Lancelin Ocean Classic

12 11.2017
Die 33. Ausgabe des Lancelin Ocean Classic – jetzt anmelden!
Im Januar wird in Australien wieder eine der traditionsreichsten Regatten gestartet – der  Lancelin Ocean Classic vom 11. bis 14. Januar 2018. Gefahren wir ein Marathonrennen bei dem im vergangenen Jahr über 300 Teilnehmer gestartet sind, Wind- und Kitesurfer starten in diesem Jahr gemeinsam. Natürlich wird auch im kommenden Jahr wieder der Windsurfing Wave Wettkampf ausgetragen. Wer gut genug ist, kann sich den Trip vielleicht sogar mit dem Preisgeld finanzieren – insgesamt 13.500 australische Dollar sind im Topf! Anmelden kann man sich ab sofort:
https://www.lancelinoceanclassic.com.au/windsurfing/

IWT Tour – Aloha Classic

12 11.2017
Morgan Noireaux gewinnt und ist nun zum dritten Mal der Aloha Classic Champion!
Morgan Noireaux gewinnt in Hookipa / Maui den 2017er Event vor Bernd Roediger (2), Kevin Pritchard (3) und Camille Juban (4). Bei den Damen zeigt Sarah Hauser eine starke Leistung und gewinnt den 2017er Aloha Classic! Sarah Hauser setzt sich im Finale durch  - Platz eins vor  Tatiana Howard (2), Vickey Abbott (3) und Shawna Cropas (4). Mehr Infos, Bilder und Videos vom Finale der International Windsurfing Tour 2017 findest Du auf der IWT Homepage

BIC TECHNO 293 OD WM 2017

05 11.2017
Vom 21. bis 28. Oktober fanden in Salou, Spanien die Techno 293 OD Weltmeisterschaften statt. Hinter den 338 Teilnehmern aus 30 Ländern liegt eine spannende Wettkampfwoche, die alles zu bieten hatte.
Die Veranstaltung begann mit leichtem Wind und musste aufgrund von Windmangel sogar für zwei Tage unterbrochen werden, bevor das Finale den Teilnehmern bei Starkwind noch einmal alles abverlangte. Insgesamt konnten 11 Wettfahrten in der Kategorie Youth Boys und 10 Wettfahrten in den Kategorien Junior Boys, Junior Girls und Youth Girls ausgetragen werden. Obwohl die Nationen Frankreich, Spanien und Italien die größten Teilnehmerfelder stellten, war Israel eindeutig die stärkste Nation der diesjährigen Weltmeisterschaften und stellte in jeder Alterskategorie den Sieger. In der Altersklasse Youth Boys (U-17) siegte demnach Roi Hillel aus Israel gefolgt von seinen Landsleuten Amit Gan und Eyal Zror auf den Plätzden zwei und drei. Unter dem gut besetzten Teilnehmerfeld waren auch zwei deutsche Starter. Eike Drawe aus Berlin landete unter den 130 Startern in dieser Alterskategorie auf Rang 90, während sich Felix Kupky, ebenfalls aus Berlin, auf Rang 99 platzierte. Linoy Geva aus Israel führt die Ergebnisliste der Youth Girls (U-17) Kategorie an. Ihr folgen Maya Ashkenazi, ebenfalls aus Israel und Enora Tanne aus Frankreich. In den Altersklassen Junior Boys (U-15) und Junior Girls (U-15) hatten auch die israelischen Starter die Nase vorn. Hier siegte Daniel Basik-Tashtash aus Israel vor den Franzosen Jules Chantrel und Gaspard Carfantan. Die Ergebnisliste in der Kategorie Junior Girls wird von Ella Benbenisti aus Israel vor Mak Cheuk-Wing aus Hongkong und Yana Reznikova aus Russland angeführt. Insgesamt waren sowohl Teilnehmer, als auch Zuschauer, Trainer und Sponsoren begeistert von der diesjährigen Techno 293 OD Weltemeisterschaft und freuen sich schon jetzt auf die Neuauflage im nächsten Jahr. Dann heißt es auf nach Liepaja in Lettland, wo im August die Techno 293 OD Windsurfer erneut ihre Weltmeister küren. ERGEBNISSE

Alle Ergebnisse der verschiedenen Altersklassen findet man auf der offiziellen Eventwebsite: http://worlds2017.techno293.<wbr />org/results VIDEOS

Alle Highlights der BIC Techno 293 OD WM 2017 findet man hier:
http://worlds2017.techno293.<wbr />org/gallery/videos

Speed Kini Oktober

05 11.2017
Oktober, Wind und viel Bewegung im Ranking.
Windig war der Oktober, 25 neue Einträge wurden in diesem Monat eingereicht, darunter 6 Verbesserungen bzw. Neueinsteiger in den Top 10. Wow! Aber das war noch nicht alles, auch 6 neue Seerekorde sind zu notieren. Und abseits der Geschwindigkeit freuten sich unsere Flusskrebs über Ihre neu installierte Webcam am Mandichosee bei Augsburg - Entschuldigung, natürlich der Lechstaustufe 23. Seerekorde: Der erste Rekord fiel am Simssee, wo sich Thomas Kurz am 5.10 mit 29,139 kts an die Spitze der Wertung setzte. Selber Tag, andere Region, im Allgäu nutzte Martin Tykal den guten Wind, um den Rekord am Alpsee auf 33,088 kts hochzuschrauben. Nur einen Tag später legte Benjamin Seitz am Hopfensee die Messlatte höher, und zwar auf 32,662kts. Am 10.10. ließ sich sein Bruder Florian nicht lange bitten und setze sich mit 33,266kts auf Platz 1 am Weissensee. Und die Seenrekorde purzelten weiter. „Super“ dachte sich sicherlich Walter Tofalvi, der sich am 28.10 nun auch den Rekord am kleinen Brombachsee an die Brust heften konnte. Doch nur einen Tag später durfte die Freude verflogen sein, als ihm Jan Seidel mit 33,690kts den schon sicher geglaubten neuen Rekord am Brombachsee vor der Nase wegschnappte. An der Lechstaustufe 23 setze sich Christian Hirschberg mit 33,082kts vor Ralf Kott, der sich leider nur 14 Tage über seinen neuen Rekord am 5.10 freuen konnte. Es bleibt spannend im Schwabenland. Up and down im Ranking: Wie schon im September war Markus Lidl auch im Oktober der schnellste Surfer Bayerns. Gleich zu Beginn des Oktobers, am 5.10. erwischte er einen perfekten Tag am Walchensee und schob sich mit 34,438kts auf Platz 2 im Gesamtranking. Er steht hauchdünne 0,025kts vor Tobi Ullrich, der nach seiner langen Verletzungspause immer noch seine Form sucht. Der 5. Oktober brachte aber noch weitere Einträge. So kam der nächste vom nun schnellsten Mann am Alpsee, Martin Tykal fuhr mit 33,088 kts neben dem Seerekord auch gleich noch Platz 7 in der Wertung ein. Sebastian Schubert verbesserte sich an seinem Homespot, dem Starnberger See auf 30,181 kts und kletterte auf Platz 35. An der Lechstaustufe konnte sich Christian Pinta auf Platz 67 hocharbeiten. Gleich am Tag drauf schob sich Benjamin Seitz mit 32,662kts am Hopfensee auf Platz 17. Am 08.10. reichte Katja Deutscher ihre nächste Verbesserung vom Chiemsee ein, Platz 97 in der Gesamtwertung und Platz 3 bei den Damen. Vom Walchensee kam dann nur ein paar Tage später ein Eintrag von Michael Still, der mit 30,853kts nun Platz 32 sein eigen nennen kann. Lange war es ruhig um die ehemals schnellste Frau Bayerns, aber nun ist sie wieder da und richtig gut unterwegs. Edith Weber fuhr am Hopfensee 26,173kts und Platz 87 ein. Damit festigte Edith ihren zweiten Platz der Damenwertung hinter der führenden Andrea Krüger. Walchensee, once again.. Rainer Hofbauer schaffte ebenfalls eine Verbeserung und erreichte Platz 88 in der Tabelle. Mit Sylvia Neumann konnte sich eine weitere Dame im Feld verbessern. Am Walchensee konnte Sie am 18.10. ihre persönliche Bestmarke setzen. Mit dem nächsten Eintrag sind wir wieder in den Top 10 und beim Duell der Gebrüder Seitz. Florian ist aktuell der Schnellere der beiden und steht nun auf einem tollen auf Platz 6 mit 33,266 kts, die er am Weissensee fuhr. Im Frankenland, auf dem Altmühlsee war Daniel Joppe am 22.10. unterwegs und schob sich auf Platz 80. Selber Tag, aber etwas mehr im Süden. Am Ammersee verbesserte sich Freestyler Marc Sogl auf 23,396 kts und Platz 106, knapp hinter seinen GOYA Teamkollegen Neil Rottenbach auf Platz 5 bei den Junioren. News von den Gotthardts. Jetzt ist auch noch Nummero 3 im Feld mit dabei. Leon, dem jüngeren Bruder vom führenden bei den Junioren, gilt unser ganz besonderer Respekt. Trotz unfreundlicher Temperaturen war der erst 10-jährige nicht davon abzuhalten, um auf dem Alpsee aufs Wasser zu gehen. Und dann kam das lang ersehnte Wochenende 28. und 29. Oktober mit einer Vorhersage, die auf so einiges hoffen lies. Der Erste der die Gunst der Stunde nutzte war Markus Neufeld, der gerade erst neu in den Wettbewerb einstieg und sofort Feuer gefangen hatte. Markus investierte in neues Material und das machte sich bezahlt. Zusammen mit Tobi Ullrich machte er sich früh morgens am Samstag auf den Weg ins Flusskrebsländle. Das fließende Gewässer scheint ihm zu liegen, mit 27,368kts und Platz 74 fuhr er glücklich nach Hause. Der Sturm Herwart bescherte uns dann gleich 10 neue Verbesserungen am Sonntag, dem 29. Oktober. Ganz vorne an der Tabellenspitze in den Top Ten rumpelte es gewaltig. Jan Seidel erreichte fantastische 33,690kts am Brombachsee, was ihm, wie schon erwähnt den Seerekord und Platz 4 einbrachte. Christian Hirschberg holte sich Platz 8 mit 33,082kts auf der Lechstaustufe, was ebenfalls der Seerekord wurde. Der nächste neue Top 10 Mann ist ein Neueinsteiger. Steven Karg schickte seine erste Datei für den Kini. Und was für eine! 32,997kts und Platz 10 standen für ihn am Ende des Tages zu Buche. Auch Walter Tofalvi machte sich an diesem stürmischen Tag auf nach Franken, auf dem Brombachsee setzte er eine neue persönliche Duftmarke mit 32,910kts und erklomm damit Platz 12. Genauso wie Walter zog es auch die aktuell schnellste Bayerin, Andrea Krüger ins nördliche Bayern an den Brombachsee. Und auch für Andrea lohnte sich die Reise. Mit unglaublichen 34,464kts Vmax und einem Durchschnitt von 31,719kts ist das die unangefochtene Führung in der Damenwertung. Auch am Starnberger See wurden neue Bestzeiten gejagt, trotz ruppigster Bedingungen konnten sich Tim Schuber und Gunter Letsch verbessern. Gleich nebenan auf dem Ammersee ließ es Frank Thomas laufen und setze sich mit 32,734kts auf Platz 14. Auch im Allgäu war Sturm Herwart der Motor für Verbesserungen, Achim Mannich fuhr am Hopfensee 28,756 kts und Platz 53 ein. Über Facebook erreichte uns die Ankündigung von Marco Schmidt, dass er trotz Wavematerials am Kini teilnehmen wolle. Und das tat er dann am Karlshulder Weiher auch, Platz 76 mit einer Vmax von 30,130kts und einem Wertungsschnitt von 27,341kts waren das Resultat. Den Schlusspunkt im Oktober setze Oliver Varoß am 31.10. Oliver, der ständig und kontinuierlich an seinem Speed arbeitet und viel auf dem Wasser ist, durfte die Früchte seiner Bemühungen ernten, und verbesserte seinen persönlichen Rekord am Walchensee. Jetzt bleibt uns nur noch der Wunsch, dass uns die Winde gewogen bleiben und uns im letzten Monat des 2017er SpeedKini ähnlich gute Bedingungen wie 2016  bescheren. Hier geht’s zum aktuellen Ranking:

German Speed King

14 10.2017
La Franqui on fire – Roberto legt nach!
Spannender Kampf um den Thron 2017, aber abgerechnet wird zum Schluss: Roberto Hoffmann legt Anfang Oktober im südfranzösischen La Franqui nach und rückt Gunnar Asmussen auf die Pelle. 45.33 kn (5x10 Durchschnitt) mit dem besten 10s Lauf von 46.89 kn und max speed (2sec.) von 48.18 kn - Platz 2! Das letzte Wort, (bzw.- der letzte Run) ist da wohl noch nicht gesprochen (gefahren). Ein paar ganz Schnelle sind auch noch auf der Jagd und starke Winde kommen bekanntermaßen gerne erst im Herbst. Wir sind gespannt. Jetzt drücken wir den Speedking Fahrern Robert, Gunnar und Andy die Daumen bei der Jagd nach dem Deutschen (oder gar dem Welt-) Rekord in Lüderitz/Namibia.

Speed Kini September

14 10.2017
„September Blues“
Der September war in diesem Jahr wettermäßig eher „unnormal“, windmäßig „so wie alle Jahre wieder“. Es war kalt, regnerisch und ungemütlich. Dafür waren die Sommerferien kaum vorbei, da kam dann auch der Wind, so wie schon in den Jahren 2014, 2015 und 2016. Nur nicht ganz so toll, wie in diesen Jahren zuvor.  So ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch unsere Teilnehmer in diesem Monat etwas limitiert in ihren Möglichkeiten waren. Am Ende des Monats standen „nur“ sechs Updates auf dem Zettel, davon aber gleich zwei neue Seerekorde. Schnellster Mann im September war Christian Rak, der neu in den Wettbewerb einstieg. Den Startschuss in den Kini-September gab Isabel Pfeffer, die mit 21.977 kts am Althmühlsee und Platz 7 neu in den Wettbewerb einstieg. Einmal mehr war es natürlich der Walchensee, der uns am 8. September weitere Einträge bzw. Updates spendierte. Anke Barwinski legte 22.962 kts nach, und auch der „Rookie of the Year“, Moritz Theuerkauf platzierte seine erste Wertung mit 28,557 kts. Weiter ging es mit Wind am Wörthsee, wo sich der Youngster Max Lehmer verbesserte und 14.449 kts erreichte. Und dann war es so weit, Christian Rak legte 32,451 kts vor und holte sich damit den Seerekord am Wörthsee. Die letzte Datei im September kam von Achim Mannich, der auf dem Hopfensee unterwegs war und sich mit 28,756 kts auf Platz 50 vorschob. Einen haben wir dann aber doch noch… Christian Owsinski verließ am 6. September „seinen Homespot“, den Weissensee in Richtung Lechstaustufe 3 (Ursprung) und sicherte sich dort den Seerekord. So, leider war es das schon für diesen Monat, aber der Oktober hat ja schon vielversprechend angefangen.

World Cup Sylt

08 10.2017
210.000 Zuschauer sahen Weltmeisterschaft-Finale auf Westerland
Der Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt endet am Sonntag mit der großen Siegerehrung am Brandenburger Strand. Hinter Zuschauern und Aktiven liegen neun aufregende und spektakuläre Wettkampftage, denn so gute Bedingungen gab es beim größten Windsurf-Event der Welt seit Jahren nicht mehr. Bis zu neun Windstärken und vier Meter hohe Wellen waren die idealen Begleiter für Waverider und Freestyler, die mit hohen Sprüngen, blitzschnellen Rotationen, verrückten Manövern und faszinierenden Wellenritten ein unglaubliches Spektakel am Brandenburger Strand boten. Im Slalom und der Trendsportart Foil sahen die Fans spannende Rennen auf der Nordsee, so dass beim einzigen Super Grand Slam der PWA World Tour in allen vier Disziplinen die Siegertrophäen übergeben werden konnten. Absoluter Höhepunkt des Wassersport-Spektakels war der Auftritt von Philip Köster. Der 23-Jährige war als dreimaliger Waveriding-Weltmeister nach Sylt gereist und verließ Deutschlands nördlichste Insel mit dem vierten WM-Titel im Gepäck. Im entscheidenden Heat um Platz drei, der zum erneuten Titelgewinn reichte, zeigte der Weltranglistenerste Windsurfen von einem anderen Stern. Mit einem Top-Ergebnis von weit über 30 Punkten ließ er dem Spanier Alex Mussolini, der im vergangenen Jahr das Wellenreiten am Brandenburger Strand gewonnen hatte, keine Chance und kam unter dem Jubel der Fans als neuer Weltmeister aus der Nordsee an den Brandenburger Strand. Damit krönte Köster sein unglaubliches Comeback, das nach einer schweren zehnmonatigen Verletzung im Juli mit einem Sieg auf Gran Canaria begann und beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt sein Happy End fand. „Ich bin unglaublich glücklich, beim größten Windsurf-Event der Welt meinen vierten WM-Titel gewonnen zu haben. Im entscheidenden Heat gegen Alex Mussolini hat alles geklappt, was ich mir vorgenommen habe. Nach meiner schweren Verletzung erneut Champion geworden zu sein, ist einfach unglaublich“, freute sich ein überwältigter Philip Köster. Sieger der Waveriding-Konkurrenz wurde der entthronte Weltmeister Victor Fernandez Lopez aus Spanien, der zum dritten Mal in Westerland ganz oben auf dem Treppchen stand. Platz zwei belegte der Brasilianer Marcilio „Brawzinho“ Browne. Leon Jamaer aus Kiel und Alessio Stillrich von Gran Canaria beendeten den Waveridig-Wettkampf als geteilte Neunte, der Hamburger Klaas Voget erreichte den 13. Platz. Bei den Damen war die Spanierin Iballa Moreno nicht zu schlagen und wurde mit dem Sieg auf Sylt zum vierten Mal hintereinander Weltmeisterin im Waveriding. „Es war wieder ein unglaubliches Erlebnis, hier auf Sylt vor diesem tollen Publikum zu surfen. Mit dem Sieg und dem WM-Titel war das ein fantastischer Saisonabschluss für mich“, so die 39-Jährige. Auf Platz zwei landete Sarah-Quita Offringa aus Aruba, Dritte wurde Daida Moreno, die Zwillingsschwester von Iballa. Lina Erpenstein aus Aschaffenburg zeigte erneut eine fantastische Leistung. Die angehende Medizinstudentin belegte Rang vier und beendete die Saison damit auch in der Weltranglistente als Vierte. „Ich bin total happy über meinen vierten Platz auf Sylt und in der Gesamtwertung. Ich konnte den Zuschauern vor allem in dem Heat um Platz vier bei ganz schwierigen Bedingungen zeigen, was ich mittlerweile gelernt habe“, erklärte die 20-Jährige. Steffi Wahl aus Kiel wurde bei ihrem einzigen Auftritt im Rahmen der PWA World Tour Sechste. Jose „Gollito“ Estredo dominierte die Konkurrenz beim Freestyle der Herren nach Belieben. Der Venezolaner war mit seinem unglaublichen Repertoire an radikalen Moves und spektakulären Sprüngen eine Klasse für sich und siegte im Finale gegen den Niederländer Amado Vrieswijk. Mit diesem Erfolg feierte Jose „Gollito“ Estredo gleichzeitig seinen achten WM-Titel. Der Champion: „Es waren für uns Freestyler harte Bedingungen. Wegen der hohen Wellen konnte man seine Konkurrenten nicht sehen und hatte wenig Zeit, seine Manöver korrekt auszuführen. Bei mir hat aber alles perfekt geklappt, im nächsten Jahr werde ich auch beim Waverding antreten“, verriet der Venezolaner. Die deutschen Teilnehmer Julian Wiemar, Marco Lufen und Adrian Beholz kamen über einen geteilten 25. Platz nicht hinaus. Im Slalom wuchs Vincent Langer über sich hinaus. Der Deutsche Meister war bei der Formel 1 des Windsurfens vom ersten bis zum letzten Rennen hellwach, brillierte mit exzellenten Starts, taktischer Raffinesse und Top-Speed. Der Lohn war ein sensationeller zweiter Rang des Kielers, eine Platzierung, die seit Jahren kein deutscher Slalomfahrer mehr am Brandenburger Strand erreicht hat. „Ich habe mich sehr stark auf den Start konzentriert, denn in diesem Weltklassefeld muss man von Anfang an vorn mit dabei sein, um eine Chance zu haben. Mein Material war auch sehr gut und dieser zweite Platz ist einfach unglaublich“, freute sich der 30-Jährige. Der Flensburger Gunnar Asmussen als Zwölfter und Malte Reuscher von der Insel Elba auf Platz 13 komplettierten den starken Auftritt des deutschen Slalom-Teams. Den Sieg holte sich mit Marco Lang zum ersten Mal ein Österreicher auf Sylt, Dritter wurde der Brite Ross Williams. Die Show-Disziplin Foil, mit der die Wettkämpfe beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt eröffnet wurden, gewann der Franzose Julien Quentel vor Sebastian Kornum aus Dänemark und dem Niederländer Jordy Vonk. Bester Deutscher war Sebastian Kördel aus Radolfzell auf Platz zwölf. Trotz Sturmtief Xavier besuchten 210.000 Zuschauer den Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt, der nicht nur die fantastischen Wettkämpfe der besten Windsurfer der Welt präsentierte. Ein buntes Rahmenprogramm und das Eventradio unterhielten die Besucher tagsüber auf der Westerländer Kurpromenade, eine abwechslungsreiche Erlebnisgastronomie sorgte für das leibliches Wohl. Jeden Abend wurde ab 18 Uhr Beachparty im großen Veranstaltungszelt gefeiert, die bis in die Morgenstunden auf Deutschlands nördlichster Insel fortgesetzt wurde. Die neuen Weltmeister Waveriding Herren Philip Köster Waveriding Damen Iballa Moreno (Spanien) Beste Deutsche Platz 4: Lina Erpenstein Freestyle Herren Jose „Gollito“ Estredo (Venezuela) Beste Deutsche Platz 21: Marco Lufen und Adrian Beholz Die Sieger von Sylt Waveriding Herren Platz 1: Victor Fernandez Lopez (Spanien) Bester Deutscher Platz 3: Philip Köster Waveriding Damen Platz 1: Iballa Moreno (Spanien) Beste Deutsche Platz 4: Lina Erpenstein Freestyle Herren Platz 1: Jose „Gollito“ Estredo (Venezuela) Beste Deutsche Platz 25: Marco Lufen, Julian Weimar, Adrian Beholz

World Cup Sylt

06 10.2017
Jose „Gollito“ Estredo holt auf Sylt seinen achten WM-Titel im Freestyle
Das war der achte Streich. Nach dem Sieg in der Hinrunde gewann Jose „Gollito“ Estredo am Freitag beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt auch die Rückrunde in der Disziplin Freestyle und sicherte sich damit gleichzeitig seinen achten WM-Titel. Der Weltranglistenerste aus Venezuela fuhr seine Konkurrenz am Brandenburger Strand in Grund und Boden und zeigte überhaupt keine Schwächen. Seine unglaublichen Tricks und Manöver sowie die hohen Sprünge und Rotationen führte der 28-Jährige mit traumwandlerischer Sicherheit aus. In beiden Finalläufen ließ Jose „Gollito“ Estredo seinem schärfsten Konkurrenten, dem Weltranglistenzweiten Amado Vrieswijk von Bonaire, nicht den Hauch einer Chance und machte in überragender Manier seinen achten WM-Titel beim größten Windsurf-Event der Welt perfekt. „Ich bin total happy über meinen Sieg hier auf Sylt und natürlich den achten WM-Titel. Ich habe mich sehr gut vorbereitet und bin voller Selbstbewusstsein in die Wettkämpfe gegangen. Dass es so gut geklappt hat, hätte ich auch nicht gedacht. Jetzt wird gefeiert“, sagte der 28-Jährige nach seiner tollen Vorstellung. Die deutschen Fahrer Marco Lufen, Julian Wiemar und Adrian Beholz hatten mit dem Ausgang der Weltmeisterschaftsentscheidung im Freestyle nichts zu tun und schieden bereits in der zweiten Runde aus.

World Cup Sylt

05 10.2017
Victor Fernandez Lopez gewinnt Wellenreiten vor Westerland
Victor Fernandez Lopez hat die Waveriding-Konkurrenz beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt gewonnen. In einem hochklassigen Finale besiegte der Spanier den Brasilianer Marcilio „Brawzinho“ Browne und gewann damit das größte Windsurf-Event der Welt zum dritten Mal. „Es waren unglaublich schwierige Bedingungen am Brandenburger Strand, deshalb bin ich sehr stolz, hier gewonnen zu haben. Leider konnte ich meinen WM-Titel nicht verteidigen, aber wer wie Philip nach einer so schweren Verletzung so stark zurückkommt, hat ihn auch verdient“, erklärte der Sieger von Sylt. Philip Köster hatte bereits am Mittwoch seinen vierten WM-Titel klargemacht. Im Kampf um Platz drei schlug er nach einer fantastischen Leistung den Spanier Alex Mussolini, der im vergangenen Jahr das Wellenreiten am Brandenburger Strand gewonnen hatte. Der dritte Rang reichte zur erneuten Weltmeisterschaft. Damit krönte der 23-jährige Köster sein unglaubliches Comeback, das nach einer schweren zehnmonatigen Verletzung im Juli mit einem Sieg auf Gran Canaria begann und beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt sein Happy End fand. Auch die anderen deutschen Teilnehmer zeigten vor Tausenden von begeisterten Zuschauern starke Leistungen. Moritz Mauch, Klaas Voget und Dany Bruch beendeten die Königsdisziplin auf einem geteilten neunten Platz, wobei vor allem Klaas Voget mit etwas mehr Glück noch weiter vorn hätte landen können. Der Hamburger: „Ich hatte ein wenig Pech, habe in meinen Heats immer geführt und verlor erst durch ein gegnerisches Manöver in der allerletzten Sekunde. Da war mehr drin für mich.“ Am Nachmittag wurde die Rückrunde im Waveriding der Damen gestartet. Wegen der starken Strömung und des für die Wellenreiter ungünstigen Nordwestwindes konnten die Wettfahrten nicht beendet werden. Sowohl die in Kiel lebende Steffi Wahl als auch Lina Erpenstein aus Hamburg sind noch im Rennen.

World Cup Sylt

04 10.2017
Philip Köster holt auf Sylt vierten WM-Titel im Waveriding
Philip Köster ist auf Deutschlands nördlichster Insel erneut auf dem Windsurf-Olymp angekommen. Der Wellenreiter hat bei den Waveriding-Wettbewerben vor Westerland in der Rückrunde seinen dritten Rang aus dem Vorkampf bestätigt und liegt damit uneinholbar an der Spitze der PWA Weltrangliste. Der auf Gran Canaria lebende Deutsche behielt in seinem entscheidenden Lauf die Nerven gegen den Spanier Alex Mussolini, der bereits zweimal auf Sylt gewinnen konnte. Bei acht Windstärken und bis zu vier Meter hohen Wellen war Philip Köster in seinem Element und bewies den Zuschauern mit hohen Doppel-Loops und fantastischen Wellenritten, dass er nach seiner zehnmonatigen Verletzungspause nichts verlernt hat. Nach seiner Demonstration der Stärke kam Philip Köster als neuer Weltmeister aus der Nordsee an den Brandenburger Strand. Die Wettkämpfe mit den finalen Läufen, bei denen auch Philip Köster noch im Rennen ist, dauern an.

World Cup Sylt

04 10.2017
Der siebenfache Freestyle-Weltmeister Jose „Gollito“ Estredo gewinnt Hinrunde beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt.
Die Freestyler wurden am Dienstag von vier Meter hohen Wellen und sieben Windstärken am Brandenburger Strand empfangen. Bei diesen epischen Freestyle-Bedingungen ließen sich die Board-Artisten nicht lange bitten und zeigten den restlos begeisterten Besuchern des Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt ihr schier unerschöpfliches Repertoire an verrückten Tricks, radikalen Manövern und komplizierten Sprüngen. Da das Wassersport-Highlight in Westerland der letzte Freestyle-Event der PWA World Tour ist, fällt auf Sylt die Entscheidung, wer neuer Weltmeister wird. Der siebenmalige Titelträger Jose „Gollito“ Estredo gewann die hochklassige Hinrunde und setzte damit gleich ein deutliches Zeichen in Richtung achten WM-Titel. In einem fantastischen Endlauf besiegte der Weltranglistenerste aus Venezuela den Zweiten der PWA World Tour Amado Vrieswijk von Bonaire und hat damit beste Chancen, nicht nur den Sieg auf Sylt aus dem vergangenen Jahr zu wiederholen, sondern auch erneut Freestyle-Champion zu werden. Mit Julian Wiemar, Adrian Beholz und Marco Lufen erreichten drei deutsche Freestyler in dem Weltklassefeld die zweite Runde, mussten dann aber die Segel streichen. „Der Sturm, die hohen Wellen und der Regen, der ab und zu über das Wasser peitschte, haben es einem schwergemacht, die Tricks sauber anzusetzen. Aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht, bei solch atemberaubenden Bedingungen und vor diesen begeisterten Zuschauern zu surfen“, so Marco Lufen. Die Freestyle-Wettbewerbe werden im Laufe der Woche fortgesetzt. Am Mittwoch geht die mit Spannung erwartete Königsdisziplin Waveriding in die heiße Phase. Bei acht vorhergesagten Windstärken und bis zu fünf Meter hohen Wellen kann die Entscheidung fallen, ob der Weltranglistenerste Philip Köster beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt seinen vierten WM-Titel holen kann.

World Cup Sylt

02 10.2017
Iballa Moreno gewinnt spektakuläre Hinrunde im Waveriding
Der Wind wehte am Montag mit bis zu sieben Windstärken über den Brandenburger Strand, ideale Bedingungen, um beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt die Wettbewerbe im Waveriding zu starten. Die besten Wellenreiter der Welt nahmen die Einladung des Wettergottes dankend an und begeisterten die Zuschauer mit hohen Sprüngen, Doppel-Loops, blitzschnellen Rotationen und fantastischen Wellenritten. Die Damen eröffneten das Spektakel über der Nordsee und lieferten sich knapp drei Stunden lang packende Duelle auf und über der Nordsee. Die Spanierin Iballa Moreno, aktuelle Weltmeisterin und Führende der PWA World Tour, machte einen großen Schritt in Richtung Titelverteidigung und gewann die Hinrunde nach einem spannenden Finallauf gegen Sarah-Quita Offringa aus Aruba. „Das war ein enges Finale gegen Sarah-Quita und ich bin sehr froh, gewonnen zu haben. Es ist immer etwas Besonderes, hier beim größten Windsurf-Event der Welt ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Ich will hier auf Sylt meinen Titel verteidigen, aber in der Rückrunde kann noch viel passieren“, so Iballa Moreno. Dritte wurde Daida Moreno, Weltranglistenzweite und schärfste Konkurrentin ihrer Zwillingsschwester Iballa. Einen hervorragenden vierten Rang belegte Lina Erpenstein aus Hamburg, die im Halbfinale an Iballa scheiterte und im Kampf um Platz drei gegen Daida das Nachsehen hatte. „Ich bin super-glücklich über diesen vierten Platz bei meinem Heim-World Cup. Die Moreno-Twins sind einfach eine Klasse für sich, es ist keine Schande, gegen sie zu verlieren. Mir hat es viel Spaß gemacht, obwohl es zum Schluss bei diesen krassen Bedingungen sehr kalt wurde“, erklärte die Weltranglistenvierte. Die Kielerin Steffi Wahl und Caro Weber aus Hamburg komplettierten mit einem geteilten fünften Platz das tolle Mannschaftsergebnis der deutschen Damen.

Sylt PWA Super Grand Slam

02 10.2017
Day 3: Lang Living the Dream After Perfect Day
Clear sunny skies and light to moderate winds - 7-17 knots - provided an entertaining day of racing on day 3 of the 2017 Mercedes-Benz Sylt PWA Super Grand Slam as the first two eliminations of the week were completed. Marco Lang (Fanatic / NorthSails) stole the show today by winning both eliminations in front of a packed out back in emphatic style to deservedly head up the rankings, while the two title contenders - Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) and Matteo iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) - endured a topsy-turvy day after a drama filled afternoon. Slalom Marco Lang had never won an elimination before today, but that all changed with the Austrian enjoying a purple patch of form as he claimed two highly impressive victories in both races completed. On both occasions, Lang led from start to finish with his blistering speed leaving his rivals in his wake. The 31-year-old was understandably delighted after enjoying the finest day of his career so far and he deservedly holds a commanding lead at the top of the event rankings at the close of play. Lang was in fantastic form, but did have one heart in mouth moment in the second semifinal when he gybed into the buoy at the last mark when in the lead, but fortunately he still qualified for the winners’ final and cut a relieved figure on the beach afterwards - before that relief was soon replaced with pure joy with bullet number 2 in the bag. Germany’s Vincent Langer (Fanatic / NorthSails), who is competing in his first event of the season, also enjoyed a fine day after 2nd and 4th place finishes. Langer’s starts were on point throughout the day which left him prominently placed in every heat he raced in and he occupies 2nd place in the current rankings but trails Lang by 4.6 points. With Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) suffering a shock quarterfinal exit in the opening elimination, Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) now holds the upper hand in the race for the final place on the overall podium. Coming into the event the two sailors were level on points, but with Williams enjoying a fine day which sees him currently ranked 3rd he would move into a clear 3rd place. After a disappointing first race, Mortefon then bounced back in Elimination 2 with a 2nd place - pipping Williams on the line in a photo finish, but the current vice-world champion sits in 14th place after today and will be hoping there is enough racing to discard the result from the first race.  Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) came into Sylt looking to discard a 25th place and the Israeli is on course to do just that after a solid display today which saw him qualify for both winners’ finals before finishing 6th and 7th, which leaves him in 4th place. If Dagan can hold on to his current position then he will leapfrog in the overall top 10 at the end of the event. Title contenders Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) and Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) both suffered days they’d rather forget. Both sailors did well in the first race - finishing 5th and 3rd respectively, but then things began to unravel. Firstly, Iachino was knocked out in the quarterfinals after breaking a mast when in the qualifying places, which could’ve almost decided the title race right here and now with the pendulum swinging even further in Albeau’s favour. However, just two heats later Albeau suffered the same fate as the 23-time world champion went from first to last after rounding the opening mark in the light winds and much to Albeau’s disgust the cancellation flag never came and despite his protests the decision was upheld meaning Iachino’s equipment misfortune was not punished, while leaving the title race open. At the close of play, Albeau sits in 10th place, while Iachino is 16th. Both would instantly discard the result, but both will be hoping to complete at least 4 eliminations so that they can try and climb the rankings here. France’s Pascal Toselli (99Novenove / LoftSails / Chopper Fins) currently occupies 5th place after finishing 6th and 11th and he holds a two-point advantage over Jordy Vonk (Fanatic / NorthSails) and Cedric Bordes (Tabou / GA Sails), who both have 19 points. The top 10 is currently completed by Julien Quentel (Patrik / Avanti) and Croatia’s Enrico Marotti (JP / NeilPryde). Elsewhere Tristan Algret (Starboard / Severne / Mystic / Chopper Fins) was disqualified from the second elimination for unsporting behaviour after an altercation with Maciek Rutkowski (Tabou / GA Sails). The wind is expected to crank up to 30 knots tomorrow which should see either the freestyle or wave fleets hit the water for the first time this event with waves of up to 2.6m - increasing to 3m by the evening currently forecast. With a solid day of wind ahead tomorrow promises to see plenty of radical action and the skippers’ meeting has been called for 8am for both the freestyle and wave fleets - with a first possible start at 8:30am. Meanwhile, the slalom skippers’ meeting shall be held at 10am - with a first possible start at 10:30am (GMT+2). To stay up to date with all the latest developments from Germany — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Current Event Ranking Mercedes-Benz Sylt PWA Super Grand Slam - Men’s Slalom 1st Marco Lang (Fanatic / NorthSails) 2nd Vincent Langer (Fanatic /NorthSails) 3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) 4th Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) 5th Pascal Toselli (99NoveNove /LoftSails / Chopper Fins) 6th Jordy Vonk (Fanatic / NorthSails) 7th Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) 8th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 9th Enrico Marotti (RRD /NeilPryde) 10th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde)