Multivan Surf Cup Sylt

14 07.2018
- Das Programm steht! -
Vom 24. bis 29. Juli 2018 ist die deutsche Windsurf-Elite erneut zu Gast auf der schönen Nordseeinsel Sylt. Vor dem Brandenburger Strand in Westerland werden die Windsurfer um den Int. Deutschen Meistertitel kämpfen. Neben den sportlichen Wettkämpfen auf dem Wasser, wird auch an Land für ein abwechslungsreiches Rahmen- und Partyprogramm gesorgt sein, bei dem für jeden etwas dabei ist. Um die Vorfreude zu wecken, hier das vorläufige Programm: Dienstag, 24.07.18 09:00 - 11:00              Einschreibung der Teilnehmer 12:00 - 22:00              Öffnungszeiten des Events 13:00                          Skippersmeeting 13:45                          Erster möglicher Start Ganztägig                   Contests im Racing, Slalom, Wave und Freestyle 17:00                          Black Label Power Yoga 18:00                          Surfer Talk auf der Eventbühne 19:00                          Surfer Chillout mit DJ "Huntermick" Mittwoch, 25.07.18 Ganztägig                   Contests im Racing, Slalom, Wave und Freestyle 10:00 - 22:00              Öffnungszeiten des Events 10:00                          smoveyWORKOUT 11:00 & 17:00             Black Label Power Yoga 18:00                          Surfer Talk auf der Eventbühne 19:00                          Surfer Chillout mit DJ "Huntermick" Donnerstag, 26.07.18 Ganztägig                   Contests im Racing, Slalom, Wave und Freestyle 10:00 - 22:00              Öffnungszeiten des Events 10:00                          smoveyWORKOUT 11:00 & 17:00             Black Label Power Yoga 18:00                          Surfer Talk auf der Eventbühne 19:30                          LIVE!! MIPS (Met In Piano Store)   Freitag 27.07.18 Ganztägig                   Contests im Racing, Slalom, Wave und Freestyle 10:00 - 22:00              Öffnungszeiten des Events 10:00                          smoveyWORKOUT 11:00 & 17:00             Black Label Power Yoga 15:00                          Autogrammstunde 18:00                          Surfer Talk auf der Eventbühne 20:00                          LIVE!! DJ „Beauty & the Beats“   Samstag 28.07.18 Ganztägig                   Contests im Racing, Slalom, Wave und Freestyle 10:00 - 22:00              Öffnungszeiten des Events 10:00                          smoveyWORKOUT 11:00 & 17:00             Black Label Power Yoga 16:00                          BootcampInselSylt 18:00                          Surfer Talk auf der Eventbühne 20:00 - 23:00              Surfer Chillout mit DJ „Kevko“ Sonntag 29.07.18 Ganztägig                   Contests im Racing, Slalom, Wave und Freestyle 10:00 - 22:00              Öffnungszeiten des Events 10:00                          smoveyWORKOUT 11:00                          Black Label Power Yoga 16:00                          BootcampInselSylt 17:00                          Siegerehrung Deutsche Windsurf Meisterschaft 2018 19:00 - 22:00              Surfer Chillout mit DJ „Kevko“   Weitere Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite
www.windsurfcup.de.

IFCA Slalom WM

14 07.2018
Youth & Master WM Torbole 2018
Vom 2. bis 7. Juli 2018 trafen sich knapp 200 Jugendliche und Masters zur IFCA Slalom Youth & Master WM am Gardasee. Teilnehmer aus 17 Nationen von Russland bis über Neukaledonien reisten zu diesem Event an. Alle Altersklassen waren extrem stark mit der Weltspitze in den jeweiligen Kategorien besetzt. Sowohl in der Youth als auch in der Masters Kategorie wurden die ersten fünf Plätze in den Ergebnislisten von Fahrern aus dem Worldcup besetzt. Das deutsche Team war mit vier Teilnehmern in der Youth Kategorie, zwei Junioren und sieben Mastern stark vertreten. Gleich am ersten Tag lieferte der Gardasee perfekte Slalom Bedingungen und es konnte eine komplette Slalom Elimination absolviert und eine weitere Elimination gestartet werden, was bei der Größe der Heats beachtlich war. In den folgenden Tagen konnten aufgrund schwacher Thermik bei den Youth und Masters nur die zweite und bei den Junioren nur die dritte Elimination absolviert werden. Das deutsche Team konnte sich in den extrem starken Feldern gut positionieren. Besonders Justus Schott mit einem 18. Platz in der Junior Kategorie, sowie Miro Tykal (Platz 38) und Stefan Hecker (Platz 40) bei den Youth als auch die Masters Oliver Schott und Martin Tykal auf den Plätzen 10 und 11 konnten gut mit dem starken, internationalen Feld mithalten. Die IFCA Youth & Masters Slalom WM war eine rundum gelungene Veranstaltung des Surfclubs in Torbole, die zeigt wie viel Nachwuchs im Slalom Bereich vorhanden ist. Ergebnisse: Junior U17: 1. Lohan Joules (FRA) 2. Berk Ozcan (TUR) 3. Nathan Westera (ARU)     18. Justus Schott (Patrik/Sailloft) - D 29. Maximilian Reuchle (RRD/Point 7) - D   Youth U22: 1. Damien Arnoux (FRA) 2. Basile Jacquin (FRA) 3. Ennio Dal Pont (NED)                                      38. Miro Tykal (Fanatic/Northsails) - D 40. Stephan Hecker (Fanatic/Northsails) - D 43. Yuri Mamero (Patrik/Sailloft) - D 47. Dominik Gotthard (99/Avanti) - D   Masters: 1. Andrea Cuchi (ITA) 2. Bora Kozanoglu (TUR) 3. Andrea Rosati (ITA) 10. Oliver Schott (Patrik/Sailloftt) - D 11. Martin Tykal (Fanatic/Northsails) - D 14. Kevin Völzkle (Starboard/Neilpryde) - D 15. Christian Hirschberg (Starboard/Neilpryde) - D 22. Markus Winter (JP/Neilpryde) - D 26. Uwe Sülter (Starboard/Neilpryde) - D 29. Philipp Müller (Fanatic/Point7) – D Weitere Infos und Fotos zur Veranstaltung gibt es hier: http://www.ifcaclass.com/2018-<wbr />ym-worlds/

Windsurf Cup Kühlungsborn

09 07.2018
Langer bietet dem Dänen Kornum Paroli
Von Freitag bis Sonntag gastierte der Multivan Windsurf Cup in Kühlungsborn. Die höchste deutsche Regattaserie zog die nationale Windsurf-Elite und auch ausländische Cracks in das Ostseebad. Die perfekten Windsurfbedingungen begeisterten nicht nur die Windsurfer, sondern lockten auch ein Rekordpublikum von über 25.000 Besuchern nach Kühlungsborn. Nachdem am Eröffnungstag der Däne Sebastian Kornum zunächst die Führung übernommen hatte, konnte am Samstag der amtierende Slalom Europameister Vincent Langer auftrumpfen und sich schließlich den Veranstaltungssieg sichern. "Kühlungsborn war mal wieder der Hammer! Die Bedingungen gehörten mit gleichmäßigem, starkem sideshore Wind zu den besten Slalombedingungen, die ich jemals erlebt habe. Als Windsurf-Profi komme ich viel rum. Kühlungsborn gehört auf jeden Fall zu den besten Windsurfspots. Es ist immer wieder toll hier zu surfen! Es war ein enger Kampf mit Sebastian. Ich freue mich, dass ich hier den Sieg erringen konnte. Jetzt gehe ich mit einem guten Gefühl in die Deutsche Meisterschaft auf Sylt“, schwärmt Langer. Am Freitag und Samstag konnten insgesamt fünf Slalomeliminationen gefahren werden. Langer siegte in drei der fünf Serien. Damit sicherte sich der Kieler den Sieg im Slalom mit der Idealpunktzahl. Der Schönberger Nico Prien hielt bis zur letzten Wettfahrt dagegen. Er war der einzige Fahrer, der sich ebenfalls Laufsiege im Slalom sichern konnte. In der letzten Wettfahrt hätte er vor Langer auf Platz eins oder zwei einlaufen müssen, um ihn noch zu verdrängen. Priens vierter Platz reichte hierfür nicht. Seine Leistung war aber ausreichend, um Platz zwei im Slalom zu verteidigen. Der Däne Kornum hatte einen perfekten Start in die Regatta. Mit zwei zweiten Plätzen war er extrem konstant und führte die Ergebnisliste am Ende des ersten Tages an. Am Samstag zeigte er dann aber Schwächen und eröffnete seinen Konkurrenten Langer und Prien so die Möglichkeit, ihn im Slalom zu passieren. Außerdem konnte beim Multivan Windsurf Cup Kühlungsborn noch die Disziplin Waveriding gefahren werden. Der Kampf um das Podium im Waveriding war den Spezialisten in dieser Disziplin vorbehalten. Der Rostocker Lokalmatador Mathias Genkel konnte sich im Finale nach einem engen Kampf durchsetzen. Im Kampf um Platz drei siegte der Nachwuchsfahrer Malte Kuny aus Stade gegen Daniel Weiß. Die Finalkämpfe im Waveriding hatten keinen Einfluss auf die Platzierungen in der Overallwertung. Hier werden die Ergebnisse der beiden Disziplinen kombiniert. Vincent Langer konnte sich am Ende durchsetzen. Er profitierte dabei vor allem von seinem Sieg im Slalom. Aber ohne seinen hervorragenden fünften Platz im Waveriding hätte er es nicht schaffen können. Auch Kornum konnte sich über einen fünften Platz im Waveriding freuen. Zusammen mit seinem dritten Platz im Slalom belegt er im Endklassement den zweiten Platz. "Der Multivan Windsurf Cup in Kühlungsborn war mega! So große Windsurf-Events gibt es bei uns in Dänemark nicht. Vincent und Nico waren starke Gegner. Vincent hat am Ende verdient gewonnen. Aber ich hoffe, dass ich bei der Deutschen Meisterschaft auf Sylt Ende Juli den Spieß umdrehen kann“, sagt der sympathische Däne. Der Norderneyer Dennis Müller freut sich über seine erste Podiumsplatzierung. Nach einer langen Verletzungspause konnte er erst verspätet in die Saison starten. Jetzt kommt Müller aber immer besser in Fahrt. Platz vier im Slalom und Platz fünf im Waveriding sichern dem Norderneyer den dritten Platz in der Overallwertung beim Multivan Windsurf Cup Kühlungsborn. Kornum und Müller profitieren beide von ihrem guten Abschneiden in der Disziplin Wave. Der Schönberger Nico Prien konnte hier nur einen neunten Platz erringen. Zusammen mit seinem ausgezeichneten zweiten Platz im Slalom belegt der Modellathlet Platz vier. Jan-Moritz Bochnia aus Münster komplettiert mit schon deutlichem Abstand die Top-5. In der Youth U-20 Kategorie setzte sich der Rostocker Youngster Julien Pockrandt mit einem hervorragenden achten Platz im Gesamtklassement durch. Michele Antoine Becker musste verletzungsbedingt mit dem zweiten Platz vorliebnehmen. Lars Paustian komplettierte das Podium bei den U-20 Fahrern. Pepe Beck ging als bester Junior U-17 aus dem Multivan Windsurf Cup Kühlungsborn hervor. Zusätzlich zu den Profis des Multivan Windsurf Cups war auch die Jugendserie Techno 293 in Kühlungsborn zu Gast. Bei den Youngstern siegte Anton Richter vor Felix Kupky und Eike Drawe. Die Veranstaltung in Kühlungsborn war ein voller Erfolg: Tolle Windsurf-Action auf dem Wasser, begeisterte Zuschauer, traumhafte After-Race-Parties mit Livebands auf der Eventbühne. Für drei Tage war der Baltic Platz der Hotspot für Sport und Party in Kühlungsborn. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Multivan Windsurf Cup Kühlungsborn 2018. Sportlich war die Veranstaltung der Wahnsinn. Wir hatten sensationell viele, begeisterte Zuschauer und die Zusammenarbeit mit der Stadt Kühlungsborn war hervorragend. Von unserer Seite steht einem Wiedersehen in 2019 nichts im Wege“, so Matthias Regber als CEO der Choppy Water GmbH. weitere Informationen und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite
www.windsurfcup.de

starboard-proshop

07 07.2018
Hol Dir Deinen Gutschein Code!
Seit knapp 5 Jahren ist der www.starboard-proshop.eu die Anlaufstelle für die Bereiche „Waterwear, Mode, Accessoires und Promo-Artikel rund um die Marke Starboard. Von Anfang an galt das „Innovation Quality“ Motto der Windsurf,- und SUP Boards auch für die komplette Apparel Linie. Dies zeigte sich beispielsweise in „Layering“ Produkten oder „Compression Lycra Shirts“ die extra für die Bedürfnisse von SUP Fahrern entwickelt wurden. Auch die klassische „Lifestyle“ Bekleidung wurde nicht nur stetig erweitert, sondern im Zuge der Umweltschutzaktivitäten rund um die Marke Starboard auch auf Nachhaltigkeit getrimmt. Viele Produkte der neuen Kollektion weisen nun beispielsweise einen hohen Anteil an recycelten Polyester auf. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern verleiht den T-Shirts und Sweatern auch ein weiches Tragegefühl und macht diese damit perfekt für den täglichen Gebrauch. Natürlich gibt es auch wieder neue Boardshorts, Waterwear und Accessoires im Starboard Proshop und wer Promo Artikel wie Aufkleber oder Fahnen sucht, ist dort ebenfalls richtig. Sichert euch jetzt euer Lieblingsteil für den Sommer und surft auf www.starboard-proshop.eu vorbei. Jeden Freitag könnt ihr dort übrigens mit dem „Friday Specials“ ordentlich sparen. Oft laufen diese sogar über das komplette Wochenende. Wir feiern die neue Kollektion und  geben bis Monatsende mit dem Code „STB-18-HPFO9“ 10% Rabatt* *Gültig bis 31.07 – nicht mit anderen Gutscheinen kombinierbar.

Multivan Kitesurf Masters

02 07.2018
Gruber dominiert Multivan Kitesurf Masters Usedom
Am vergangenen Wochenende gastierten in Ahlbeck auf Usedom die Multivan Kitesurf Masters. Das Ostseebad verwöhnte die Kitesurf-Elite mit perfekten Bedingungen an allen drei Veranstaltungstagen. Überflieger der Veranstaltung war Florian Gruber, der die beiden Disziplinen Racing und Slalom gewinnen konnte. Über 20.000 Besucher verfolgten die Wettbewerbe der offiziellen DM-Serie im Kitesurfen. „Die Multivan Kitesurf Masters Usedom waren mega! Jeden Tag Action und ich konnte im Slalom und im Racing siegen. Besser geht es nicht!“, strahlt Gruber. Slalom: Bereits am Eröffnungstag und am Finaltag konnte die Disziplin Slalom gefahren werden. Im Slalom setzte sich erwartungsgemäß Florian Gruber, der amtierende Weltmeister im Twintip-Slalom durch. „Hammer! Drei Slaloms, drei Siege! Besser hätte es für mich im Slalom nicht laufen können. Gerade am Sonntag hatten wir richtig Druck. Bei dem Finish direkt am Ufer konnte man den Applaus der Zuschauer hören. So macht Contest Spaß!", schwärmt Gruber nach dem Sieg im Slalom. Heiko Student hatte einen starken Finaltag. Mit zwei zweiten Plätzen konnte er sich auch in der Veranstaltungswertung auf den zweiten Platz nach vorne fahren. Dabei verdrängte er den erst 18 Jahre alten Youngster Elias Ouahmid auf Platz drei. Im Damenfeld konnte sich Leonie Meyer durchsetzen. Die Kielerin hat nur knapp die Olympiaqualifikation im segeln verpasst und ist danach aufs Kiteboard umgestiegen - eine gute Entscheidung, denn hier nimmt sie nun die Olympischen Spiele 2024 ins Visier. Ihr Sieg im Slalom bei den Multivan Kitesurf Masters Usedom bestätigt ihr Potenzial. „Ich freue mich sehr, dass wir Slalom fahren konnten. Wir hatten ordentlich Druck und es hat super viel Spaß gemacht. Es ist schön, dass wir mit so vielen starken Mädels auf der Bahn waren“, schwärmt Leonie Meyer. Die Polinnen Oliwia Hobuczek und Julia Wira folgen auf den Plätzen zwei und drei. Bei den Youth-U19 siegte Julian Hein in zwei von drei Wettfahrten und holte sich so auch den Sieg in der Veranstaltungswertung. Auf dem zweiten Platz folgt Alexander Ehlen aus Monaco. Der Youngster hatte einen starken Finaltag mit einem zweiten Platz und einem Sieg. Tom North sicherte sich Platz drei. Freestyle: Bei den Herren dominierte Linus Erdmann mit einer starken Performance. Der Deutsche Meister aus 2015 sicherte sich den Sieg im Freestyle bei den Multivan Kitesurf Masters in Ahlbeck. Auf Platz zwei folgte Ben Hoffmann vor Elias Ouahmid. Im Damenfeld wurde Sabrina Lutz ihrer Favoritenrolle gerecht und siegte überlegen gegen Leonie Finke. Die Flensburgerin Merle Mönster belegte Platz drei. Der erst 16-jährige Jugendweltmeister Jonas Ouahmid bestätigte seine Überlegenheit und siegte deutlich. „Ich bin sehr zufrieden mit meinen Leistungen. Wir hatten gute Bedingungen und es hat viel Spaß gemacht. Hier in Ahlbeck ist es wirklich traumhaft", so Jonas Ouahmid. Julian Hein und Jan Burgdörfer lieferten sich ein packendes Duell um Platz zwei. Am Ende gingen beide punktgleich aus den Wettfahrten hervor. Nur aufgrund der Tiebreak-Regel setzte sich Hein gegen Burgdörfer durch. Racing: An den beiden letzten Veranstaltungstagen schlug dann die Stunde der Racer. Am Samstag konnten sechs Rennen gefahren werden und am folgenden Tag dann noch einmal weitere drei Wettfahrten. Die Disziplin Racing wurde von dem Zweikampf zwischen Florian Gruber und Maks Zakowski dominiert. Am Samstag lagen beide Fahrer punktgleich an der Spitze des Klassements. Gruber machte am letzten Eventtag mit drei Laufsiegen alles klar. Mit sechs Siegen bei neun Wettfahrten sicherte er sich überlegen den ersten Platz im Racing. „Maks hat es mir nicht leicht gemacht. Gerade am Samstag war es ein Kopf-an-Kopf Rennen. Sonntag lief es bei mir dann perfekt und ich konnte meinen Vorsprung ausbauen. Der polnische Vize-Jugendweltmeister Maks Zakowski konnte drei Wettfahrten gewinnen. In allen anderen belegte er den zweiten Platz. Das bedeutet am Ende Platz zwei für den Polen. Die Damen-Weltmeisterin Daniela Moroz kam im Laufe der Regatta immer besser in Fahrt und krönte ihre Deutschland-Premiere mit einem zweiten Platz in der letzten Wettfahrt. Damit erobert sie den dritten Platz auf dem Podium. Der Russe Ivan Doronin folgt kurz danach auf Platz vier. Arkadiusz Kusalwewicz aus Polen komplettierte die Top-5. "Die Multivan Kitesurf Masters Usedom waren ein voller Erfolg. So viel Kitesport an einem Wochenende ist extrem selten. Das Niveau auf dem Wasser war mit vielen internationalen Startern und Titelträgern weltmeisterlich und Ahlbeck hat sich als perfekter Gastgeber erwiesen“, sagt Matthias Regber als Geschäftsführer der Choppy Water GmbH, die für die nationalen Spitzenserien im Wind- und Kitesurfen verantwortlich ist. Nach dem erfolgreichen Event freuen sich die Kiter und Ahlbeck schon auf die Rückkehr im kommenden Jahr. Der Termin steht bereits fest: Die Multivan Kitesurf Masters werden 2019 vom 28. bis zum 30. Juni im Ostseebad Ahlbeck gastieren.

Sale Sale Sale!

28 06.2018
Räumungsverkauf bei Hang Five am Ammersee!
Aber keine Sorge, der Hang-Five Surf- Kite- und Snowboardshop zieht im September nach Herrsching am Ammersee und gibt deshalb seinen bisherigen Standort in der Münchner Str. 9 in Inning auf. Der Räumungsverkauf wegen des Umzugs beginnt am 01. Juli und läuft bis zum 31. August. Allzu viel Zeit sollte man sich trotzdem nicht lassen, die besten Schnäppchen werden sicher nicht bis zum letzten Tag im Laden auf Dich warten. Am 3. September zieht das Team vom Hang-Five Surf- Kite- und Snowboardshop dann in die neuen Räume in Herrsching, Bahnhofstr.22. Der neue Laden bietet mit einer doppelt so großen Verkaufsfläche wie bisher ausreichend Platz um die Produkte führender Hersteller wie Severne, Starboard, FANATIC SUP, FANATIC Windsurfing, ION essentials, JP-AUSTRALIA, UNIFIBER, NITRO SNBRD CO, NOVENOVE, GOODboards, NeilPryde und XCEL zu präsentieren. Hier geht’s zur Webseite des Hang-Five Surf- Kite- und Snowboardshops

Dunkerbeck Speed Challenge

28 06.2018
Mercedes-Benz Dunkerbeck Speed Challenge zieht nach Sotavento / Start des Events ist am 29. Juni
Die Mercedes-Benz Dunkerbeck Speed Challenge findet in diesem Jahr erstmals in Sotavento vor Fuerteventura statt. Vier Jahre lang hatte Björn Dunkerbeck seine GPS-Speed-Surfing Events am Spot Matas Blancas ausgetragen. Jetzt kehrt der 42-malige Weltmeister wieder an den Ort zurück, der in den 1980er- und 90er-Jahren Garant für viele Rekorde war. Gemeinsam mit Sohn Liam geht Dunkerbeck auf Rekordjagd. „Der lange Strand von Sotavento ist der klassische Speedsurfing-Spot, an dem schon viele Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt wurden. Der konstante Passatwind weht in dieser Jahreszeit durchschnittlich mit bis zu 50 bis 65 km/h aus ablandiger Richtung. Da für einen Rennstart mindestens 33 km/h erforderlich sind, haben wir eine relativ hohe Windsicherheit, um möglichst viele Rennen bestreiten zu können“, so Björn Dunkerbeck. Der Modus der Mercedes-Benz Dunkerbeck Speed Challenge bleibt trotz Ortswechsel gleich. Pro Lauf haben die Starter eine Stunde Zeit, um eine mit Bojen gekennzeichnete Strecke von 250 Metern so oft wie möglich zu absolvieren. Per GPS wird bei jedem Versuch die Durchschnittsgeschwindigkeit gemessen. Die schnellsten beiden Läufe eines jeden Fahrers werden in diesem Jahr zusätzlich mit einer Video-Messung verifiziert. Über 50 Fahrerinnen und Fahrer haben sich bereits zur Mercedes-Benz Dunkerbeck Speed Challenge angemeldet. Der 42-malige Champion selbst ist natürlich mit von der Partie. Gute Chancen auf einen vorderen Platz hat auch Andy Laufer vom Bodensee, die Windsurf-Legende aus Deutschland. Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch wieder einen Jugendwettbewerb sowie die Kategorie Father and Son. Björn Dunkerbecks Sohn Liam, einer der besten kanarischen Wellenreiter in seiner Altersklasse, wird ebenfalls in Sotavento auf Rekordjagd gehen. Bis zum 1. Juli nimmt der 14-Jährige noch an der spanischen Meisterschaft im Wellenreiten teil und wird danach zum Event seines Vaters nach Fuerteventura reisen, wo anschließend vom 20. Juli bis zum 4. August auch noch der 33. Fuerteventura Wind- und Kitesurfing World Cup stattfindet. Der Weltrekord im Speedsurfen liegt mittlerweile bei über 98 km/h. Heutzutage werden Speed-Weltrekorde nicht mehr auf dem offenen Meer aufgestellt, sondern auf eigens dafür präparierten Kanälen. Björn Dunkerbeck hat bei früheren Events am Strand von Sotavento Spitzengeschwindigkeiten von 85 km/h erreicht. Da der Wetterbericht vielversprechend ist, können sich Teilnehmer und Zuschauer auf actionreiches Speedsurfing am Strand von Sotavento freuen.

Multivan Windsurf Cup

24 06.2018
Perfekte Premiere des Multivan Windsurf Cups in Zinnowitz / Prien und Langer teilen sich den Sieg
Nach drei Tagen ging der Multivan Windsurf Cup in Zinnowitz erfolgreich zu Ende. Nico Prien (GER-7) und Vincent Langer (GER-1) teilen sich den Overallsieg. Der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2) folgt punktgleich auf Platz 3. Tausende von Zuschauern verfolgten die Wettbewerbe der Windsurfer von der Seebrücke. „Es war eine perfekte Veranstaltung, da wir jeden Tag Wettkampfbedingungen hatten und mega viele Rennen fahren konnten. Die Bedingungen waren allerdings auch sehr anstrengend und es war körperlich sehr hart. Daher bin ich nicht so unglücklich, dass wir heute nur ein Rennen gefahren sind. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Leistung“, freut sich Nico Prien als einer der Sieger. "Zinnowitz ist ein unglaublich toller Spot für Windsurf-Wettkämpfe. Der Sand ist hier noch feiner als auf Sylt!“, schwärmt Langer, der sich den ersten Platz mit Prien teilt. „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung der letzten Tage und freue mich auf die Deutschen Meisterschaften beim Multivan Surf Cup auf Sylt." An den beiden ersten Veranstaltungstagen Freitag und Samstag konnten sechs Wettfahrten in der Disziplin Slalom gefahren werden. Hier zeigte der amtierende Slalom-Europameister Vincent Langer sein ganzes Können und fuhr in vier von sechs Wettfahrten den ersten Platz ein. Nur in zwei Läufen musste er den ersten Platz jeweils einmal an Gunnar Asmussen und Nico Prien abgeben, die Langer jedoch streichen konnte. In der Slalomwertung sicherte Langer sich so mit der Idealpunktzahl 2,8 überlegen den Sieg. Auf dem zweiten Platz im Slalom folgten Gunnar Asmussen und auf dem dritten Platz Nico Prien. Der Youngster Michele Becker (GER-277) platzierte sich direkt hinter den Surf Stars und zeigte damit eine herausragende Leistung mit fünf vierten Plätzen. Der Ravensburger Fabian Mattes (GER-202) komplettiert die Top-5 im Slalom. Am Sonntag wurde dann bei leichtem Wind die Disziplin Racing ausgetragen. Hier dominierte der Schönberger Nico Prien mit einem klaren Start-Ziel-Sieg und einem beeindruckenden Vorsprung von über einer Minute auf seine Verfolger. „Bei Beim Kampf um Platz zwei lieferten sich Langer und Asmussen ein packendes Duell. Am Ende hatte der Flensburger Asmussen knapp die Nase vorn und konnte sich so über Platz zwei freuen. Der Pole Pawel Dittrich (POL-381) belegte Platz vier vor Michele Becker. In der Overallwertung werden die Ergebnisse der beiden Einzeldisziplinen kombiniert. Hier lagen am Ende der Regatta drei Fahrer punktgleich an der Spitze: Gunnar Asmussen, Nico Prien und Vincent Langer. Aufgrund der Tiebreak-Regeln wurde Asmussen auf den dritten Platz verdrängt. Der Gleichstand zwischen Lager und Prien ließ sich aber nicht auflösen. Langer siegte im Slalom und belegte Platz drei im Racing. Bei Prien war es genau umgekehrt. So hatte der Windsurfcup Zinnowitz zu seiner Premiere gleich zwei Sieger. Über den vierten Platz durfte sich der Youngster Michele Becker als bester der U-21 Wertung freuen. Zweiter in der Youth-Wertung wurde Lars Paustian (GER-1999) und Fabian Wolf (GER-404). In der U-17 Wertung erkämpfte sich Justus Schott (GER-29) den ersten Platz vor Pepe Beck (GER-272) und Maximilian Räuchle (GER-2003). Die Premiere des Multivan Windsurf Cups in Zinnowitz war ein voller Erfolg. Noch nie war die höchste deutsche Regattaserie auf Usedom zu Gast. Mit 50 Fahrern wurde aber direkt zum Debüt ein starkes Teilnehmerfeld nach Zinnowitz gelockt. An allen drei Tagen konnte gesurft und beide Disziplinen, Racing und Slalom ausgetragen werden. Tausende von Zuschauern nutzten die Seebrücke, um die Wettbewerbe der Windsurf-Elite zum Anfassen nah zu erleben. Ergebnisse Racing Ergebnisse Slalom Ergebnisse Overall "Die Teilnehmer und wir als Veranstalter sind begeistert von Zinnowitz. Sportlich war die Veranstaltung ein voller Erfolg und das Zuschauerinteresse war gewaltig. Die Gemeinde und die Kurverwaltung waren perfekte Gastgeber und haben ausgezeichnete Rahmenbedingungen für den Multivan Windsurf Cup geschaffen. Wir freuen uns deshalb auf die zweite Auflage im kommenden Jahr“, sagt Matthias Regber (CEO der veranstaltenden Agentur Choppy Water GmbH).

Multivan Windsurf Cup

23 06.2018
Windsurf Action in Zinnowitz / Langer sichert sich Sieg im Slalom
Auch der zweite Veranstaltungstag des Multivan Windsurf Cups in Zinnowitz brachte wieder traumhafte Bedingungen für die Windsurf-Elite. Bei vier bis sechs Windstärken und Sonne satt konnten drei weitere Slalomeliminationen gefahren werden. Dabei gab es drei unterschiedliche Sieger. Trotzdem sicherte sich der Europameister Vincent Langer (GER-1) praktisch den Sieg in der Disziplin Slalom. „Ich bin super zufrieden. Nico und Gunnar haben es mir nicht leicht gemacht und mir sind heute ein paar Anfängerfehler unterlaufen. Das kann man sich im Multivan Windsurf Cup aber nicht leisten. Durch meine starke Gesamtleistung ist mir der Sieg im Slalom aber praktisch nicht mehr zu nehmen“, strahlt Langer. „Zinnowitz präsentiert sich auf jeden Fall zur Premiere von seiner besten Seite. Sechs Slaloms in zwei Tagen bei ausgezeichneten Bedingungen erlebt man nur ganz selten!" Nach der absoluten Dominanz von Langer am ersten Tag brachte der Samstag zunächst eine Abwechslung. Langer leistete sich Fehler, die seine Kontrahenten Nico Prien (GER-7) und Gunnar Asmussen (GER-2) nicht ungestraft ließen. Im ersten Slalom des Tages nutzte Prien seine Chance und schlüpfte an Tonne 3 an Langer vorbei. In der zweiten Wettfahrt „revanchierte" sich der Flensburger Gunnar Asmussen für die Niederlage, die Langer ihm in der ersten Wettfahrt der Veranstaltung beigebracht hatte. Praktisch spiegelbildlich überholte er Langer auf der Zielgeraden und machte so mit seinem Sieg das Rennen um die Veranstaltungswertung wieder spannend. Im dritten Rennen kehrte Langer aber wieder zu seiner Top-Leistung zurück. Mit einem Start-Ziel-Sieg und sicherte er sich den ersten Platz vor Gunnar Asmussen. Spannender war in diesem Finale der Kampf um Platz drei. Nach einem Sturz von Nico Prien an Tonne 1 eröffnete sich für Fabian Mattes (GER-202) die Chance, in die Top-3 einzubrechen. Prien hielt jedoch dagegen und startete eine Aufholjagd. An der letzten Tonne konnte der Schönberger Mattes abfangen und sich so abermals Platz drei sichern.  Der 20-jährige Youngster Michele Becker (GER-277) zeigte eine starke und extrem konstante Leistung. In sämtlichen Wettfahrten belegte er Platz vier. So konnte er es sich leisten, beim letzten Rennen volles Risiko zu gehen, da er vom vierten Platz praktisch nicht mehr zu verdrängen war. Er riskierte alles und verursachte so einen Frühstart, bei dem er auch Jens Möller (GER-95) und Oliver-Tom Schliemann (GER-1001) mit ins Verderben riss. Dieses Ergebnis ändert jedoch nichts an seinem vierten Platz in der Disziplinwertung, da es ab fünf Rennen zwei Streicher gibt. Der beste Junior ist Justus Schott, der gerade im letzten Rennen des Tages eine beeindruckende Performance abgeliefert hat und den 6. Platz erreichte. In der Ergebnisliste freut er sich über Platz 15. Neben den Wettkämpfen auf dem Wasser nutzten die Livebands Tower-Jazz Band und Projekt Caramba den Tag, um für gute Stimmung in Zinnowitz zu sorgen. Mit eigenen Kompositionen und bekannten Covern heizten sie der Menge vor dem WM-Spiel ein. Highlight im Programm wurde dann die Übertragung des Deutschland Spiels. Zahlreiche Fans genossen das Fußballspektakel bei strahlendem Sonnenschein und einem kühlen Flens. Am morgigen Tag soll der Wind laut Meteorologen etwas schwächer werden. Das bietet dann die Chance für die Leichtwinddisziplin Racing. Diese kann schon ab unteren drei Windstärken ausgetragen werden. Die Windsurfer nutzen hier spezielle Tragflügel-Konstruktionen („Foils“), mit denen sie scheinbar schwerelos über das Wasser schweben. Aufgrund des geringen Widerstandes und des hervorragenden Wirkungsgrades erreichen sie dabei schon bei wenig Wind hohe Endgeschwindigkeiten. Der Start der Rennen ist für 11:00 Uhr angesetzt. Die Siegerehrung ist für 16:30 Uhr geplant. Ergebnisliste Slalom

Viana PWA World Cup

21 06.2018
Cousin Questel wird zum dritten Mal Weltmeisterin, während Iachino den zweiten Eventsieg des Jahres 2018 holt.
Am Mittag des letzten Tages des Viana PWA World Cups 2018 gab es einen Hauch von Wind, der etwas hoffen lies, dass ein letztes Rennen ausgetragen werden könnte, aber der Wind kam nicht. Da sich die Bedingungen nicht verbesserten, wurden die Teilnehmer kurz nach 15 Uhr entlassen, was bedeutet, dass Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) offiziell verdiente PWA-Slalom-Weltmeister 2018 der Frauen ist. Delphine Cousin Questel gewinnt ihren 3. Slalom World Titel: "Ich bin super glücklich, weil mein letzter WM-Titel 2014 war, also versuche ich dieses Ziel seit 4 Jahren zu erreichen. Ich bin auch sehr glücklich, weil wir wirklich gute Bedingungen hatten, nicht nur hier, sondern auch in Japan und Südkorea. Obwohl es nur 3 Events gab, waren sie großartige Events. Ich habe in dieser Saison nicht viele Fehler gemacht und es ist mir gelungen, jedes Event zu gewinnen, deshalb bin ich sehr glücklich darüber. " Matteo Iachino (Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) behält die Kontrolle über das Titelrennen im Slalom der Herren, während er mit seinem zweiten Saisonrennen aus Portugal heimfährt. Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) liegt nur 100 Punkte dahinter , während Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) die Top 3 sowohl beim Event als auch im Gesamtranking vervollständigt. Sarah-Quita Offringa, die “Queen of Freestyle” nimmt mit dem Sieg in Viana direkt Kurs auf Ihren Weltmeistertitel Nr. 11. Maaike Huvermann landet auf Platz 2, Oda Johanne macht mit Platz 3 das Podium komplett. Ranking 2018 Viana PWA World Cup - Women’s Slalom 1st Delphine Cousin Questel (FRA - Starboard / S2Maui) 2nd Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 3rd Lena Erdil (TUR - Starboard / Point-7 / AL360 / Chopper Fins) 4th Marion Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails) 5th Maëlle Guilbaud (FRA - Patrik / Loftsails) Ranking 2018 Viana PWA World Cup - Men’s Slalom 1st Matteo Iachino (ITA - Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) 2nd Antoine Albeau (FRA - RRD / NeilPryde) 3rd Pierre Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 4th Julien Quentel (SXM - Patrik / Avanti)  5th Ben van der Steen (NED - I-99 / Gun Sails) 6th Cedric Bordes (FRA - Tabou / GA Sails) 7th Pascal Toselli (FRA - JP / Loftsails / Chopper Fins) 8th Antoine Questel (FRA - Starboard / S2Maui)  9th Jordy Vonk (NED - Fanatic / NorthSails) 10th Ross Williams (GBR - Tabou / GA Sails / Shamal Sunglasses) Ranking 2018 Viana PWA World Cup - Women’s Freestyle 1st Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 2nd Maaike Huvermann (NED - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)  3rd Oda Johanne (NOR - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) 4th Arrianne Aukes (NED - Fanatic / NorthSails / Maui Ultra Fins) 5th Johanna Rümenapp (GER - I-99 / GunSails / Maui Ultra Fins)   

Viana PWA World Cup

17 06.2018
Ein Event der Geschichte schreibt.
Schon der erste Tag des PWA Viana World Cup bot perfekte Bedingungen. Die lokale Thermik sorgte für Wind in Sturmstärke und bei bis zu 35 Knoten Wind riggten die Freestylegirls Segel zwischen 3,6 und 4,5m² auf. Eine komplette Single & Double Elimination konnte gefahren werden. Freestyle Weltmeisterin Sarah-Quita Offringa fuhr gewohnt souverän und steht einmal mehr ganz oben auf dem Treppchen. Oda Johanne lag nach der Single Elimination auf Platz 2, musste sich aber in der Double ihrer Starboard / Severne Teamkollegin Maaike Huvermann geschlagen geben. Tag 2

Viana do Castello beeindruckte nach einem weiteren extrem windigen Tag mit Weltklasse-Slalom-Bedingungen, bei denen die Racer mit 5.0-5.6m zu ihren kleinsten Segeln griffen Der 2. Tag des Viana PWA World Cup 2018 bot alles was man sich an einem Wettkampftag wünschen kann mit Stürzen, Crashs und brillanten Überholmanövern, die durchweg stark sind. Nach einem aufregenden Renntag sind Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) und Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) nach den ersten beiden Eliminations vorne.

Tag 3 Slalom der Superlative auch am 3. Tag des PWA Viana World Cup im Norden Portugals. Der Wind legte nochmals zu, an der aussen liegenden Tonne wurden über 40 Knoten gemessen. Slalom Segel um 5,5m² und kleiner waren erneut die erste Wahl im Fahrerfeld. Zwei weitere komplette Eliminations, wurden abgeschlossen. Damit gibt es nun, nach insgesamt 4 Runden, auch den ersten Streicher. Somit wirde das jeweils schlechteste Ergebniss der Fahrer gestrichen. Noch drei weitere Tage geht der Worldcup in Portugal noch, so ist durchaus auch noch ein zweiter Streicher möglich. Tag 4 Auch am 4. Wettkampftag hämmerte die “Windmaschine von Viana” über 40 Knoten in die Bucht und schickte zusätzlich noch etwas Swell ins Rennen, der für perfekte Freestyle Bedingungen mit kleinen Kickern sorgte. Sarah-Quita Offringa erneut sehr souverän, allerdings musste sie sich im Finale gegen Oda Johanne in mächtig ins Zeug legen, da Oda ähnliche Bedingungen aus ihren Trainingstrips nach Jericoacoara bestens kennt. Maaike Huvermann fuhr gegen Arrianne Aukes auf Platz 3 Nach der Single Elimination ging es mit Slalom weiter. Nach 6 Eliminations haben sich die Top 3 - Matteo Iachino (Starboard / Severne / Shamal), Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) und Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) - erneut in den Spitzenpositionen etabliert.

Es ist jedoch Iachino, der nach einem weiteren sensationellen Tag die Kontrolle über das Event hat. Der Weltmeister von 2016 zeigte im Winnersfinal der Elimination 5 ein hervorragendes Überholmanöver, um den vor ihm liegenden Arnon Dagan (RRD / Neil Pryde) zu überholen, somit gewann der  Italiener 2 von 3 Eliminations. In Elimination 6 belegt er den 2. Platz und hat nun einen Vorsprung von 8,7 Punkten. Iachinos Leistung war bisher eine Ausnahmeerscheinung - er qualifizierte sich für jedes Winnersfinal und blieb nur einmal außerhalb der Top 3. Current Ranking 2018 Viana PWA World Cup - Women’s Slalom
*After Six Eliminations
1st Delphine Cousin Questel (FRA - Starboard / S2Maui) 2nd Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 3rd Lena Erdil (TUR - Starboard / Point-7 / AL360 / Chopper Fins) 4th Maëlle Guilbaud (FRA - Patrik / Loftsails) 5th Marion Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails) Current Ranking 2018 Viana PWA World Cup - Men’s Slalom
*After Six Eliminations
1st Matteo Iachino (ITA - Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) 2nd Antoine Albeau (FRA - RRD / NeilPryde) 3rd Pierre Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 4th Cedric Bordes (FRA - Tabou / GA Sails) 5th Pascal Toselli (FRA - JP / Loftsails / Chopper Fins) 6th Julien Quentel (SXM - Patrik / Avanti) 7th Ben van der Steen (NED - I-99 / Gun Sails) 8th Ross Williams (GBR - Tabou / GA Sails / Shamal Sunglasses) 9th Jordy Vonk (NED - Fanatic / NorthSails) 10th Antoine Questel (FRA - Starboard / S2Maui) Result Double Elimination I - 2018 Viana PWA World Cup - Women’s Freestyle 1st Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 2nd Maaike Huvermann (NED - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) 3rd Oda Johanne (NOR - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) 4th Arrianne Aukes (NED - Fanatic / NorthSails / Maui Ultra Fins) 5th Lena Erdil (TUR - Starboard / Point-7 / AL360 / Chopper Fins) Result Single Elimination II -  2018 Viana PWA World Cup - Women’s Freestyle 1st Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 2nd Oda Johanne (NOR - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) 3rd Maaike Huvermann (NED - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)  4th Arrianne Aukes (NED - Fanatic / NorthSails / Maui Ultra Fins) 5th Lena Erdil (TUR - Starboard / Point-7 / AL360 / Chopper Fins)   Da die Vorhersagen für den heutigen Wettkampftag weiter sehr viel Wind versprechen, sind wir sehr gespannt welche Bedingungen wir heute im Livestream sehen werden. Livestream sehen werden.

Multivan Windsurf Cup

17 06.2018
Die höchste nationale Serie lockt die besten deutschen Windsurfer nach Usedom, wo sie um wichtige Punkte für die Rangliste kämpfen werden.
Vom 22. bis 24. Juni 2018 wird es in Zinnowitz sportlich hoch hergehen. Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen auf Sylt und in Grömitz, wird der dritte Tourstopp des Multivan Windsurf Cups nun in Zinnowitz auf Usedom ausgetragen. "Wir freuen uns sehr mit dem Ostseebad Zinnowitz auf Usedom einen neuen Tourstopp für den Multivan Windsurf Cup gefunden zu haben. Die Wettfahrten der deutschen Windsurf-Elite sind bereits an vielen Stränden von Nord- und Ostsee ein fester Programmpunkt in der Sommersaison geworden. Mit diesem Event wollen wir nun auch den Zuschauern an der Küste von Zinnowitz das Windsurfen näher bringen. Direkt von der Seebrücke aus können die Zuschauer spannende Wettfahrten auf dem Wasser beobachten", so Matthias Regber (Choppy Water GmbH). Bei den bisherigen Tourstopps haben sich stets drei Fahrer an der Spitze ein Kopf an Kopf Rennen geliefert. Momentan führend in der Disziplin Slalom ist der amtierende Europameister Vincent Langer (GER-1), gefolgt von Gunnar Asmussen (GER-2) und Nico Prien (GER-7). In der Disziplin Racing ist die Reihenfolge genau umgekehrt. Hier führt Prien, der Jüngste der drei Favoriten das Feld an. Der zweite Platz wird abermals von dem Flensburger Asmussen besetzt und der amtierende Weltmeister Langer belegt einen für ihn eher ungewöhnlichen dritten Platz. Aktuell hat der Schönberger Prien im Racing die Nase vorn. Man merkt ihm an, dass er sich die letzten Monate intensiv auf die Foilwettkämpfe des Multivan Windsurf Cups vorbereitet und jede freie Minute auf dem Wasser verbracht hat. Auch Gunnar Asmussen hat hart trainiert und will am Ende der Saison als klarer Sieger auf dem Podium stehen. Langer wird seine Titel aber sicher nicht unverteidigt lassen und so weiterhin alles geben, um an seinen Kontrahenten vorbeizuziehen. Es wird spannend auf den Gewässern vor Usedom! Der Multivan Windsurf Cup bietet seinen Besuchern neben der sportlichen Action auf dem Wasser zusätzlich ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm an Land. Hier ist für jeden etwas dabei. An den verschiedensten Ständen kann geschlemmt und geshoppt werden. Die Canon Academy hat einen eigenen Stand, an der die Besucher kostenlos hochwertige Kameras ausleihen und jede Menge Know-How im Bereich Sportfotografie sammeln können. Die Abende auf der Promenade werden durch ein abwechslungsreiches Bandprogramm abgerundet und laden sowohl zum Entspannen und Zusehen als auch zum Feiern und Tanzen ein. Weitere Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite
www.windsurfcup.de.

Catalunya PWA World Cup

10 06.2018
Finian Maynard gewinnt den Slalom!
Ein riesiger Glückwunsch an Finian Maynard, der offiziell Slalom-Champion des diesjährigen PWA-Weltcups an der Costa Brava ist. Herzlichen Glückwunsch auch an Pascal Toselli und Cyril Moussilmani, die hier an der Costa Brava das Podium vervollständigen. Ergebniss 2018 Catalunya PWA World Cup -  Slalom 1 Finian Maynard (KV - I-99) 2 Pascal Toselli (FRA - JP / Loftsails / Chopper Fins) 3 Cyril Moussilmani (FRA - RRD / Severne) @ 4 Tristan Algret (GPE - Starboard / Severne / Chopper Fins) 5 Quentel Julien (SXM - Patrik / Avanti) 6 Jordy Vonk / ned-69 (NED - Fanatic / NorthSails) 7 Malte Reuscher Ger 7777 (GER - Fanatic / NorthSails) 8 Mateus Isaac (BRA - JP / NeilPryde) 9 Matteo Iachino (ITA - Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) 10 Antoine Albeau F192 (FRA - RRD / NeilPryde) The racing continued on the penultimate day of the 2018 Catalunya PWA World Cup as both fleet headed to the water again. Racing was tricky at times with the wind fluctuations in both strength and direction making things frustrating at time. However, things work out well in the end with the opening elimination of slalom being completed during the afternoon, while after a short break two further rounds of foiling were also finished during the evening. Slalom When the Winners’ Final was cancelled yesterday - Finian Maynard (I-99) - held a healthy lead, but the 43-year-old clearly didn’t let that affect his mentality heading into today as he rolled back the years to smoke the rest of the fleet down the opening reach to once again lead as they rounded the first. Thankfully for Maynard, this time there were no problems getting away from the opening buoy, and while Pascal Toselli (JP / Loft Sails / Chopper Fins) and Cyril Moussilmani (RRD / Severne) threatened to close through the turns Maynard soon pulled away on the straights to claim a decisive victory, which puts him at the top of the event rankings with only one day to go. That means Maynard is in contention for an event victory for the first time since 2012 and he was rightfully delighted when he returned to the beach. Toselli proved to be Maynard’s closest contender and claimed second place to earn his best result in a single race this season as the Frenchman continues his fine start to the year, while the same is also true of fellow countryman Cyril Moussilmani - who finished 3rd today as he looks to recover from 21st and 16th place finishes in Japan and South Korea. Tristan Algret (Starboard / Severne / Chopper Fins) is looking to break into the overall top 10 for the first time in his career this season and he did himself no harm after recording an excellent 4th place today - finishing ahead of Julien Quentel (Patrik / Avanti), Jordy Vonk (Fanatic / NorthSails), Malte Reuscher (Fanatic / NorthSails) and Mateus Isaac (JP / NeilPryde), who had to slam on the brakes to avoid going over early. Meanwhile, Matteo Iachino (Starboard / Severne / Shamal Sunglasses), Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) and Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins), who missed out on the Winners’ Final for the first time this season - finished 1, 2 and 3 in the Losers’ Final.