Severne Boards

09 06.2018
Sommerzeit – Freeridezeit.
Viele Windsurfer kommen fast ausschließlich im Sommerurlaub aufs Brett und starten nun in die Windsurfsaison 2018. SEVERNE hat mit dem FOX das passende Freeride Board in der Range. Das Board ist in 4 Größen (95l, 105l, 120l und 140l) erhältlich und deckt damit alle Windbereiche ab. "Freeride auf das nächste Level heben" - nicht weniger hatte SEVERNE mit dem "FOX" vor, als dieser letztes Jahr vorgestellt wurde. So folgt dieses Brett ganz anderen Shape-Merkmalen, als es die üblichen Freerider der letzten 5 Jahre tun. Das Board ist geradliniger und besitzt sehr tiefe Konkaven mit einem ausgeprägten, durchgehenden V. Auch die Heckform ist durch die starke Verjüngung sowie die stufenförmigen Cut-Outs speziell und ähnelt dort eher einem Freestyle/Wave Shape. Die Outline und die scharfen Kanten haben dagegen eindeutig Slalom Charakter. Damit fliegt der FOX mühelos und komfortabel über Kabbelwasser und bietet dabei eine hervorragende Kontrolle. Speziell auf längeren Strecken ist der FOX sehr einfach zu fahren und lässt sich sehr gut kontrollieren. Dies bewies Ben Severne höchstpersönlich zuletzt beim „DEFI WIND“ in Gruissan. Alle Fox Boards sind mit einer Powerbox ausgestattet und sofort im Surfshop deines Vertrauens erhältlich. Shortcuts:

·         „Freeride in neuer Dimension“

·         4 Größen für alle Windbereiche

·         Durchgehendes V, stufenförmige Cut-Outs und starke Verjüngung am Tail - dadurch hervorragende Kontrolle

Sehr einfach zu fahren, egal wie choppy die Wasseroberfläche ist Die Boards im Überblick: Fox 95: Das Highwind Board in der Fox Range wird im Race Setup pfeilschnell. Wer die Fußschlaufen hingegen mittig montiert, hat eher ein Freestyle/Wave Board unter seinen Füßen, das sich in Bump & Jump Bedingungen besonders wohl fühlt. Fox 105: "Performance & Komfort"- der Fox 105 ist das "Allround Board" der Range und überzeugt sowohl im Flachwasser, als auch im Kabbelwasser. Fox 120: Wie beim 105 Liter Board legen Ben Severne und sein Team den Fokus auf Topspeed, Kontrolle und einfache Halsen. Wem der "kleinere Bruder" etwas zu wenig Volumen bietet, sollte zu diesem Board greifen. Fox 140: Das Leichtwind-Board der Fox Range: Schwerere Fahrer und alle, die oft an böigen Revieren (z.B am See) surfen, finden mit dem Fox 140 das passende Brett. Mehr Infos bei Deinem Severne Fachhändler und auf der Severne Website: www.severnesails.com

Goya Racing 2019

08 06.2018
Der Goya Proton Pro 2019 – die neue Rennmaschine!
Aufbauend und angespornt durch den immensen Erfolg wurde die kontinuierliche Weiterentwicklung in der zweiten Generation des Proton Pro erfolgreich vorangetrieben. Das Ziel maximale Geschwindigkeit bei optimaler Kontrolle wurde konsequent erreicht, und ohne um den heißen Brei herumzureden, der neue Proton ist einfach schneller, worum es bei diesem Board auch geht. Gabriel Browne, PWA Teamfahrer: "Die Linie hat drei Größen und ist ganz auf Rennleistung ausgerichtet. Wir sprechen hier über das Gewinnen von Rennen, wo immer Du willst, egal unter welchen Bedingungen. Die drei Größen decken jeden Windbereich perfekt ab. Während der Tests auf Maui surften wir unter allen möglichen Bedingungen, von schwerem Wellengang bis hin zur flachen Speedpiste, von starken Onshore-Böen bis hin zu morgendlichen Offshore-Brisen, und ich bin absolut zufrieden und glücklich, dass diese Boards dabei herausgekommen sind.“ Der 96er ist eine echte Highwind-Speedmachine für extreme Bedingungen, wobei sich die Entwicklung des Shapes auf ultimative Kontrolle und präzises Halsen bei maximaler Geschwindigkeit konzentriert hat. Wenn wir bei den Rennen der PWA bei starkem Wind fahren, brauchen wir ein Board mit möglichst einfachem und komfortablem Handling, damit wir uns auf unsere Taktik konzentrieren können. Der 116er hat eine unglaublich breite Windrange und passt perfekt für Segel zwischen von 6,5 bis 8,5. Er ist so konzipiert, dass er zu jeder Zeit und bei allen Bedingungen maximale Leistung auf höchstem Niveau bietet. Der 136er ist ein echter „Leichtwind-Killer“, durch das modifizierte breitere Heck gleitet das Board früh an, und halst sich wie kein anderes. Erhältlich in 96, 116, 136 (Foil Ready: 116, 136) Bauweise: Pro Light Full Carbon Hull construction. Der Proton 96 ist mit einer Tuttlebox ausgestattet, der 116 und 136 kommen Foil Ready mit Deep Tuttle Box. Empf. VK: 2290 EUR (96), 2390 EUR (116), 2490 EUR (136) Die Boards sind ab Lager lieferbar. Mehr Details unter www.goyawindsurfing.com oder beim deutschen Vertrieb www.freestyleworld.com. Sneak peek: Auf einigen Bildern ist übrigens auch schon das neue Goya 2-Camsegel (Mark2) zu sehen. Das Segel wird es ab Ende Juli geben. Bald gibt es mehr Infos hierzu - natürlich hier …

Windsurf Cup Grömitz

03 06.2018
Nico Prien schafft das Grömitz-Double
Das Ostseebad Grömitz ist ein gutes Pflaster für Nico Prien (GER-7). Im vergangenen Jahr konnte er hier bereits den Tourstopp des Multivan Windsurf Cups gewinnen. Umso größer ist die Freude bei dem Schönberger, dass er den Erfolg in diesem Jahr wiederholen konnte. Er dominierte die Racings am Eröffnungsfreitag und sicherte sich einen geteilten ersten Platz im Slalom. Damit wird er in der Overallwertung abermals verdienter Sieger des Multivan Windsurf Cups in Grömitz. „Ich bin total begeistert! Zum zweiten Mal in Folge stehe ich hier in Grömitz an der Spitze. Im Moment läuft es bei mir wirklich perfekt. Ich wäre gerne noch mehr Rennen gefahren“, freut sich der Veranstaltungssieger Prien. Am Freitag konnten zwei Wettfahrten in der Disziplin Racing gefahren werden. Hier machte Nico Prien sehr schnell deutlich, dass er in dieser Disziplin aktuell der Maßstab ist, an dem sich die anderen Fahrer orientieren müssen. Bereits beim Auftaktevent zu Pfingsten auf Sylt siegte er in der Disziplin Racing. Auch nach dem Wechsel auf die Ostsee konnte er seine Dominanz jetzt fortsetzen. Einzig dem Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2) gelang es manchmal Prien auf den Fersen zu bleiben. Nachdem die beiden noch relativ dicht aneinander an der Luvtonne ankamen, konnte sich Prien aber stets auf den Downwindkursen deutlich absetzen, so dass der Schönberger bis zum Ziel teilweise über 40 Sekunden Vorsprung herausfahren konnte. Für den amtierenden Formula Windsurfing Weltmeister Vincent Langer (GER-1) aus Kiel blieb so nur Platz drei. Aber auch diesen musste er sich hart in Duellen mit seinem Trainingspartner Michele Becker (GER-277) erkämpfen. "Grömitz ist der absolute Traumtourstopp eines jeden Windsurfers. Eine tolle Location und trotz der schlechten Windvorhersage konnten wir gute Rennen auf dem Wasser abliefern. Ich wäre sehr gerne weiter vorne mitgefahren, aber ich verspreche euch in der nächsten Regatta wird es spannender", so Langer. Becker wiederum freute sich über seinen vierten Platz im Racing. Der Youngster bestätigte damit, dass er nach einem schweren Sturz bei der IFCA Slalom Europameisterschaft wieder zu 100% fit ist und Ambitionen auf die Top-3 hat. Mit Lars Paustian (GER-1999) gelang es einem weiteren Youth-Fahrer in die Top-5 zu fahren. Im Kampf mit Leon Delle (GER-6) konnte er sich in der letzten Wettfahrt durchsetzen und so nach vorne schieben. Im Anschluss konnte beim Multivan Windsurf Cup Grömitz auch noch die Disziplin Slalom gefahren werden. Hier ließ der Wind aber nach den Viertelfinals nach, so dass die Elimination nicht beendet werden konnte. Für eine gültige Wertung reichte es gleichwohl. Als Folge teilen sich aber vier Fahrer, die ihre jeweiligen Viertelfinale gewinnen konnten den ersten Platz: Nico Prien, Gunnar Asmussen, der Ravensburger Fabian Mattes (GER-202) sowie der frisch gebackene Slalom-Europameister Vincent Langer. Die Zweitplatzierten teilen sich analog Platz fünf. In der Overallwertung werden die Ergebnisse der beiden Disziplinen kombiniert. Mit Siegen im Racing und im Slalom war dem Schönberger Nico Prien der Gesamtsieg beim Multivan Windsurf Cup Grömitz nicht zu nehmen. Zum zweiten Mal in Folge dominierte Prien im Ostseebad. Mit Platz zwei im Racing und einem geteilten ersten im Slalom trumpft der Flensburger Asmussen auf und sichert sich damit Platz zwei in der Overallwertung. "Nico ist gerade das Maß der Dinge. Ich bin insgesamt zu defensiv gefahren und war nicht so risikobereit. Grundsätzlich bin ich aber sehr happy mit dem zweiten Platz. Vincent und ich werden dran bleiben und sehen, ob wir an Nico rankommen. Es gibt auf jeden Fall noch Raum für Verbesserungen und es wird spannend bleiben", sagt Gunnar Asmussen. Die Top-3 werden von Vincent Langer komplettiert. Der amtierende Formula Windsurfing Weltmeister und frischgebackene Slalom Europameister wird sich bei den nächsten Multivan Windsurf Cups im Racing weiter steigern müssen, wenn er seinen DM-Titel verteidigen möchte. Michele Becker kann mit Platz vier bester Youth-Fahrer werden. Justus Schott wird bester Fahrer in der Kategorie der Junioren. Bester Rookie wird der 15-jährige Maximilian Räuchle aus Altheim. Auch die Youngster der BIC Techno 293 Klasse gingen heute an den Start. In fünf Rennen konnten die Nachwuchsfahrer ihr Können zeigen. In der Kategorie BIC Techno 293 Plus sicherte sich Eike Drawe den ersten Platz. Bei den BIC Techno 293-Fahrern kann sich Anton Richter (GER-441) den ersten Platz vor Felix Kupky (GER-2212), Leo Richter (GER-442) und Bibi Heusinkveld (NED-804) sichern. Der Multivan Windsurf Cup in Grömitz war ein voller Erfolg. Alle Disziplinen konnten gefahren werden. Tausende Besucher verfolgten die Rennen der Windsurf-Elite und das Programm auf der Promenade. Gerade die allabendlichen Eventparties zogen die Besucher an. Am Samstag feierten rund 2000 Gäste mit der Liveband Projekt Caramba. Die Windsurfer zeigten sich begeistert von der familiären Atmosphäre in dem Ostseebad. Weitere Informationen und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite
www.windsurfcup.de.

Speed Kini 2018

02 06.2018
Nach 5 Monaten schon 68 Teilnehmer bei der 6. Auflage des Bayerischen Speed Kini .
Speedwindsurfwettbewerbe mit GPS-Geräten werden immer beliebter und so zieht auch der Bayerische Speed Kini  - die inoffizielle bayerische Speedmeisterschaft - immer mehr Windsurfer an. Die Wertung setzt sich – anders als beim German Speed King (Ø aus 5x10 Sek.)  – aus dem Durchschnitt des schnellsten 500m Laufs und der maximalen Geschwindigkeit über 1 Sekunde zusammen. Seit Januar läuft der Wettbewerb, und auch in den Wintermonaten wurden von einigen kälteunempfindlichen Speedern schon Zeiten hochgeladen. Allein 15 Wertungen gab es im Januar 2018. Schnellster war Vorjahressieger Andy Laufer. Place to be war im Januar die Lechstaustufe 23 in der Nähe von Augsburg. Am 16. Januar trafen sich Richard Fritsch, Tobi Ullrich und Jonas Späth zu einem ersten Schlagabtausch. Schnellster des Trios war Richard mit 32,182kts, dicht gefolgt von Tobi (31,057kts) und Jonas (30,296kts). Schon zwei Tage später kam Andy Laufer und packte sein 5.4er aus, holte sich noch Insider-Tipps für die schnellste Stelle am See, wartete ab, erwischte einen perfekten Moment und schnappte sich den See-Rekord mit 34,114kts und einem Top-Speed von 38,216kts. Der Februar war saukalt und windlos, erst im März kam der Wind zurück, die Temperaturen waren immer noch winterlich. Insgesamt 12 neue Zeiten wurden eingereicht, schnellster Speeder war André Wacke, Mr. Sunnawind schaffte bei tollen Bedingungen 33,670 kts auf dem Walchensee und katapultierte sich damit auf den vorerst zweiten Platz im Märzranking. Andrea Krüger war am gleichen Tag auf dem Wasser und holte sich mit 29,5668 kts vorläufig Platz 1 bei den Damen und zeigte ihre Ambitionen zur Titelverteidigung. Das Frühjahr kam,  34 neue Dateien wurden eingereicht in einem wirklich fantastischen April. 25 Grad und viel Wind lieferten tolle Bedingungen für die bayrischen Racer. Allen voran war es einmal mehr Andy Laufer, der schnellster Mann in Bayern und somit auch im April war. Der amtierende Speed Kini, gerade von seinem zweimonatigen Trainingsaufenthalt auf Maui  zurück, erwischt tollen Wind am Ammersee und obwohl seine Vmax niedriger war als bei seiner alten Datei, gelang ihm eine deutliche Verbesserung des Durchschnitts. Andy schaffte 35,099 kts! Aber auch bei den Damen tut sich etwas. Am Kochelsee verbesserte sich Andrea Krüger und erreichte 30,797 kts. Allerdings bekommt sie mit Nadine Zidek eine hartnäckige und ambitionierte Konkurrentin. Die aktuell zweitschnellste Frau in Bayern, Nadine Zidek war auch unterwegs und verbesserte sich auf dem Kronthaler Weiher auf 27,168 kts. Eine weitere Dame war auf dem Chiemsee, Katja Deutscher schaffte dort 25,657 kts und damit vorläufig Platz 4 der Damen. Der 4. April war ein Tag wie ihn sich jeder Surfer nur wünschen kann. Kochelsee, Karlshulder Weiher, Walchensee und Starnberger See an einem Tag mit super Wind… das gibt es nicht allzu oft.
Gleich morgens war es Frank Thomas, der beeindruckende 33,837 kts auf den Kochelsee zauberte und sich damit auf Platz 2 der Tabelle platzierte. Walter Tofalvi nahm sich den Karlshulder Weiher vor und schaffte dort einen Vmax von über 37 kts! Nicht ganz so stark wie der April – trotzdem aus Surfersicht ein sehr guter Monat, der Mai. Warm und windig, vor allem am Walchensee. Da hat einfach sehr oft mal wieder alles gepasst. Und so kamen auch 10 von insgesamt 25 Wertungen insgesamt vom bekanntesten See in Bayern. Äußerst ungewöhnlich – also Sonntag und gute Vorhersage –ging es am 06. Mai am Walchensee tatsächlich richtig ab. Sieben hochgeladene Dateien bestätigen diesen großartigen Tag. Auch Speed Kini Veranstalter Tobi Ullrich scheint es so langsam wieder einzufallen wie man schnell fährt - zwar aktuell „nur“ auf Platz 8, aber immerhin schnellster Mann im Mai. Wir sind gespannt wie es in den kommenden Monaten weitergeht, der Sommer steht vor der Tür und auch hoffentlich einige windige Tage! Aktuelles Ranking vom 01.Juni 2018:

Rang

Name

500m

Vmax

Avg

1

Andy Laufer | G-93

33.944

36.253

35.099

2

Frank Thomas | GER 363

31.862

35.806

33.834

3

Walter Tofalvi

29.999

37.516

33.758

4

André Wacke

32.487

34.853

33.670

5

Tim Schubert

31.060

36.194

33.627

6

Christian Hirschberg | GER-750

30.761

35.883

33.322

7

Ralf Kott | GER 47

31.353

34.950

33.152

8

Tobi Ullrich | GER-112

31.790

33.220

32.505

9

Richard Fritsch

30.424

33.940

32.182

10

Rüdiger Rumpel

30.298

33.395

31.847

11

Manuel Ehrenthaler

30.995

32.482

31.739

12

Jonas Späth

29.813

33.317

31.565

13

Tim Otte | 909

29.663

33.123

31.393

14

Michael Still

29.572

32.890

31.231

15

Ralph Kruse

29.584

32.832

31.208

Das aktuelle Ranking, ausführliche Berichte, Bilder und weitere Informationen zum Bayerischen Speed Kini findest Du hier.

Prince of Speed

02 06.2018
WSSRC Speed Sailing Event am Plage du Rouet, Aude, Frankreich
Der Prince of Speed ist offizieller WSSRC 500m Open Water Speed Windsurfing Wettbewerb am bekannten Plage du Rouet, La Palme / Frankreich. Der Wettbewerb findet innerhalb einer Wartezeit von 3 Wochen (2. Juli - 23. Juli 2018) statt. In diesen 3 Wochen, sobald gute Bedingungen angesagt werden, wird dann 7 Tage lang um die schnellsten 500m Zeiten gefahren. Vor Ort ist der englische WSSRC-Kommissar Michael Ellison um jeden möglichen persönlichen Rekord, nationalen Rekord oder Weltrekord zu ratifizieren. Am Eingang und am Ende der 500m Strecke werden die Kameras für das Video Timing installiert. Beim Prince of Speed soll es nicht nur 2 Gewinner (Damen und Herren) geben ... hier soll auch ein neuer 500m Open Water Weltrekord gefahren werden!
Zu schlagen sind 44,8 kts von Anders Bringdal (Luderitz 2010) und 40,05kts von Babette Coquelle aus Tarifa 1993! Wer wird nach den sieben Tagen des Prince of Speed 2018 neuer Weltrekordhalter über die 500m Open Ocean? Hier geht’s zur Webseite des Prince of Speed

Dunkerbeck GPS Speed 2018

02 06.2018
ISWC Weltmeisterschaft / Dunkerbeck GPS Speed Challenge
Der sehr beliebte Pro/Am- Speedevent, die Mercedes-Benz Dunkerbeck GPS Speed Challenge findet dieses Jahr zum ersten Mal am klassischen Speed Spot- Playa de Sotavento vom 29. Juni bis zum 04. Juli 2018 statt. Ein paar Plätze für die Dunkerbeck GPS Speed Challenge sind aktuell noch vorhanden. Wer Lust hat einmal mit Bjorn Dunkerbeck auf den Speedstrip zu gehen, sollte sich gleich anmelden. Die Anmeldung und weitere Infos findest Du unter diesem Link: www.surfbd.com/dunkerbeck-speed-challenge/

Windsurf Cup Grömitz

02 06.2018
Traumhafter Auftakt des Multivan Windsurf Cups in Grömitz.
Mit traumhaften Bedingungen begrüßt Grömitz die Teilnehmer des Multivan Windsurf Cups am ersten Regattatag. In Grömitz findet der zweite Tourstopp der höchsten Regattaserie in Deutschland statt. Nach dem Saisonauftakt auf Sylt über Pfingsten ist das die zweite Chance für wichtige Ranglistenpunkte für die Fahrer. Der Schönberger Nico Prien (GER-7) nutzte die Gelegenheit und setzte seinen hervorragenden Auftritt beim Racing auf Sylt auch an der Ostsee fort. Mit zwei Siegen in zwei Rennen dominierte er klar diese Disziplin. „Im Moment passt es bei mir im Racing echt perfekt. Ich habe im Winter in Tarifa viel Foiling trainiert und wusste, dass ich gut eingestellt bin. Ich würde gerne noch mehr Racings fahren“, freut sich der Modellathlet. Am Vormittag konnten zwei Racings gefahren werden. Gunnar Asmussen (GER-2) aus Flensburg lieferte sich über weite Phasen einen spannenden Zweikampf mit Prien. Am Ende hatte er aber keine Chance gegen den Schönberger und musste ihn ziehen lassen. „Mein Speed und die Winkel auf dem Foil sind sehr gut. Aber ich habe zu viele Fehler gemacht. Das hat mich wertvolle Meter und Zeit gekostet“, haderte Asmussen mit den Tagesergebnissen. Zur DM beim Multivan Surf Cup auf Sylt werde ich hoffentlich topfit sein und ich bekomme noch ein paar Geheimwaffen.“ Mit Humor nahm der amtierende Weltmeister im Formula Windsurfing Vincent Langer (GER-1) aus Kiel sein Ergebnis. „Ich konnte heute zweimal dritter werden. Damit bin ich sehr zufrieden.“ Klar ist, dass er mit einem anderen Anspruch in den Wettkampf gegangen ist. Mit seinem Slalom-EM-Titel auf Sylt hat er aber schon eines seiner wichtigsten Saisonziele erreicht. Auch der Nachwuchs ist in diesem Jahr nicht zu unterschätzen. Der Youngster Michele Becker (GER-277) war die große Überraschung unter den Top-5. In beiden Wettfahrten lieferte er sich spannende Positionskämpfe mit seinem Trainingspartner Langer, der den Youngster jeweils erst kurz vor dem Ziel abfangen konnte. Mit zwei vierten Plätzen lieferte Becker ein mehr als solides Ergebnis ab. Die Top-5 komplettiert Lars Paustian (GER-1999), der ebenfalls in der Kategorie Youth fährt. Am Samstag und Sonntag kommen nicht nur die Teilnehmer des Multivan Windsurf Cups zum Einsatz. Es ist ebenfalls eine Regatta der Jugendklasse BIC Techno 293 angesetzt. Die Teilnehmer zwischen 12 und 18 Jahren starten auch in diesem Jahr im Rahmen des DWC. Für die zahlreichen Zuschauer bietet sich somit ein extrem vielfältiges und buntes Bild mit gefühlt tausenden Segeln und Brettern am Strand von Grömitz. Neben der sportlichen Action auf dem Wasser bietet das Eventgelände ein abwechslungsreiches Angebot für die Besucher des Multivan Windsurf Cups. Die Cateringmeile lädt zum Verweilen an, während die Moderation über die Geschehnisse auf dem Wasser berichtet. Den abendlichen Abschluss bietet das Bandfestival auf der Eventbühne.

Black Academy Walchensee

31 05.2018
POINT-7 WINDSURFING BLACKSHEEP Meeting! Mit Andrea Cucchi und dem Black Team.
Die Freunde und Fans der schwarzen Segel treffen sich, wie bereits in den Jahren zuvor, auch dieses Jahr wieder zur Black Academy am Walchensee. Am 14. bis 15. Juli, findet die Veranstaltung am Walchensee in Bayern statt. Der See ist wunderschön mitten in den Bergen gelegen, er hat thermische Winde und man braucht dort nur seine Leichtwindausrüstung. Bei der Black Academy können sich Freizeitsurfer Tipps und Tricks von Profis holen und sich zeigen lassen wie man sein Material richtig einstellt. Das neueste Point-7-Material kann man natürlich auch anschauen und testen. Je nach Wind und Wetter wird es Windsurf- oder SUP-Rennen und am zweiten Tag Halsentraining mit Andrea Cucchi und Bruno Martini geben. Natürlich sind alle Windsurfer willkommen – egal welche Segelmarke sie fahren. Mehr Infos hier: https://www.facebook.com/events/1720385424723066/ Für weitere Informationen kontaktiere Tobi Ullrich: tobiullrich@gmx.de

Ulsan PWA Worldcup

24 05.2018
Jinha liefert einen spannenden Finaltag - Mateus Isaac foilt sich zu seinem ersten Sieg.
Jinha Beach bot dem Ulsan PWA World Cup 2018 ein pulsierendes Ende, als der thermische Wind wie versprochen einsetzte, was 4 aufregende Eliminations mit den Foils bei Windstärken von 7-22 Knoten ermöglichte. The conditions today showcased foiling for the exciting and dynamic discipline that it is with brilliant racing manoeuvres, hairy moments and plenty of overtaking opportunities meaning you couldn’t take your eyes off the action.  Over the 4 races completed, there were 4 separate winners… Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Severne / Chopper Fins), Mateus Isaac (JP / NeilPryde), Amado Vrieswijk (JP / Severne) and Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) - illustrating the current unpredictability of foiling, which only adds to the excitement currently surrounding this new discipline.  Foil Heading into the 4th elimination there was all to play for with the discard to come and almost any of the top 9 sailors at that time had a legitimate chance of winning.  Brazil’s Mateus Isaac took the early lead in the foiling after winning the opening elimination in style, but he soon plummeted down the rankings after finishing 23rd in the next race. However, to the 24-year-olds credit, he didn’t let this unsettle him and gave himself every chance heading into the final race after recording a 5th place finish in Elimination 3. Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) held the event lead heading into the final race but was basically level on points with Isaac with both sailors holding a win and a 5th place before the discard. A top 4 finish for either sailor would guarantee one of them the victory, with whoever beating who taking the event win, however, should they miss out on the top 4 then Costa Hoevel would be right back in contention. In the final race of the event, Costa Hoevel did everything in his power to record back-to-back event victories as he finished with a clinical bullet, but in the end, the Argentine would have to settle for 2nd place here, which keeps him firmly at the top of the world rankings after two events. The current world tour leader may be slightly frustrated though as seaweed in the opening race, just before the start limited him to a 14th place and in the end, there was only 1 point between himself and eventual winner - Mateus Isaac. Isaac will be rightfully delighted with his efforts over the last week, which has seen the Brazilian earn his best result yet in the slalom - 4th - while 4th place in the final foil race today saw him secure the top spot on the podium for the first time in his career. A superb victory here sees Isaac rise to 2nd in the overall foil rankings after a 6th place in Japan and he looks like a sailor truly in form and one who has progressed over the winter.  Alexandre Cousin (Patrik / GA Sails / Chopper Fins) was the only member of the top 5 not to win a race, but the young Frenchman’s consistency, which included two 2nd places over the 4 races, earned him a deserved podium finish - 3rd - while denying Albeau and Vrieswijk a place on the podium by just 0.7 of a point.  During the opening two events, Vrieswijk has shown that he has all the potential to win races and it won’t be long before he earns his first podium in foiling. This time around the Bonairean walks away with 4th.  Albeau was angered not only to miss out on the event title but also the podium after hitting a piece of rope on the second lap of the final, which resulted in an 8th place. If AA had have finished just one place higher he would have secured 3rd, but even so he maintains his place on the overall foil podium. We will take a full look at all the results in the event summary, but a quick congratulations to Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) and Matteo Iachino (Starboard / Severne / Chopper Fins), who are officially the Women’s and Men’s Slalom Champions of Jinha Beach and both lead the overall slalom rankings after the Asian leg of the tour. That concludes what has been an amazing Ulsan PWA World Cup with Jinha Beach providing a superb blend of conditions over the last 6 days. You can stay up to date with all the latest developments from South Korea — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Result 2018 Ulsan PWA World Cup - Women’s Slalom 1st Delphine Cousin Questel (FRA - Starboard / S2Maui) 2nd Lena Erdil (TUR - Starboard / Point-7 / AL360 / Chopper Fins) 3rd Maëlle Guilbaud (FRA - Patrik / Loftsails) 4th Marion Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails) 5th Esther de Geus (NED - Fanatic / NorthSails)   Result 2018 Ulsan PWA World Cup - Men's Slalom 1st Matteo Iachino (ITA - Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) 2nd Antoine Albeau (FRA - RRD / NeilPryde) 3rd Pierre Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 4th Mateus Isaac (BRA - JP / NeilPryde)  5th Jordy Vonk (NED - Fanatic / NorthSails) 6th Pascal Toselli (FRA - JP / Loftsails / Chopper Fins) 7th Cedric Bordes (FRA - Tabou / GA Sails) 8th Ross Williams (GBR - Tabou / GA Sails / Shamal Sunglasses) 9th Ingmar Daldorf (NED - Tabou / GA Sails) 10th Julien Quentel (SXM - Patrik / Avanti) Result 2018 Ulsan PWA World Cup - Men's Foil 1st Mateus Isaac (BRA - JP / NeilPryde)  2nd Gonzalo Costa Hoevel (ARG / Starboard / Severne / Chopper Fins) 3rd Alexandre Cousin (FRA / Patrik / GA Sails / Chopper Fins) 4th Amado Vrieswijk (NB / JP / Severne) 5th Antoine Albeau (FRA - RRD / NeilPryde) 6th Pierre Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 7th Sebastian Kornum (DEN - JP / NeilPryde) 8th Arnon Dagan (ISR / RRD / NeilPryde) 9th Maciek Rutkowski (POL / I-99 / Challenger Sails) 10th Matteo Iachino (ITA - Starboard / Severne / Shamal Sunglasses)

Summer Opening Sylt

22 05.2018
EM-Drama auf Sylt: Vincent Langer zittert sich zum Europameistertitel
Beim Multivan Summer Opening auf Sylt präsentierten sich die deutschen Windsurfer in bestechender Form. Bei der Slalom Europameisterschaft sicherte sich das deutsche Team alle drei Podiumsplätze. Neuer Windsurfing Slalom Europameister wurde nach einem wahren Finalkrimi der Kieler Vincent Langer (GER-1). Schnell zeichnete sich im Eventverlauf ab, dass die deutschen Topfahrer Vincent Langer, Nico Prien (GER-7) und Gunnar Asmussen (GER-2) den Kampf um den prestigeträchtigen EM-Titel unter sich ausmachen würden. Die Entscheidung musste im letzten Finale fallen. Wer hier die Nase vorn hat, würde sich auch den EM-Titel sichern. Der Druck, der auf den Fahrern lastete, war unglaublich. So kam es gleich zu zwei Frühstarts. Beim zweiten erwischte es die Topfavoriten Vincent Langer und Gunnar Asmussen. Beide waren damit im Finale zum Zuschauen verdammt. Für Nico Prien stand die Tür zum Titelgewinn aber weit offen, da es für ihn "nur" noch darum ging, dieses Finale zu gewinnen. Ein großer Vorteil war, dass seine Hauptkonkurrenten bereits ausgeschieden waren und er somit nur noch fünf Kontrahenten im Finale hatte. Prien hatte aber keinen perfekten Start und musste zunächst dem Franzosen Damien Cervera (FRA-422) hinterherjagen. „Merci nach Frankreich! Manchmal muss man auch mal Glück haben!“ sagt Vincent Langer. „Beim Start musste ich volles Risiko gehen und einen Frühstart riskieren. Danach untätig zusehen zu müssen, war schrecklich. Nico hatte alles in der Hand. Aber die Franzosen sind bei diesen Bedingungen extrem stark." Aber nicht nur in der EM-Disziplin Slalom wurde beim Multivan Summer Opening gesurft. Am Donnerstag wurde in epischen Bedingungen ein Waveriding durchgeführt. Dort konnte sich der Hawaiianer Graham Ezzy (USA-1) gegen den Kieler Leon Jamaer (GER-208) durchsetzen. Florian Jung (GER-21) aus Saarbrücken wurde dritter. Spektakulär waren auch die Rennen in der dritten Disziplin Racing. Hier kamen erstmals im Multivan Windsurf Cup die neuen Foilboards zum Einsatz. Diese haben eine Tragflügelkonstruktion, mit der die Windsurfer scheinbar schwerelos über dem Wasser schweben. Hier zeigte der Schönberger Nico Prien, dass er die Vorbereitungsphase im Winter optimal genutzt hat. Mit drei Laufsiegen aus vier Rennen dominierte er diese Disziplin nach Belieben. Der Flensburger Gunnar Asmussen sicherte sich Platz zwei vor Vincent Langer. Das Multivan Summer Opening ist eine der größten Multi-Funsport Veranstaltungen in Deutschland. Keine andere kombinierte Wind- und Kitesurfveranstaltung erreicht so viele Menschen, wie dieser Megaevent zum Saisonauftakt auf Sylt. Bei weitgehend perfektem Wetter wurde mit insgesamt 130.000 Zuschauern ein neuer Besucherrekord aufgestellt. Das Multivan Summer Opening findet immer von Himmelfahrt bis Pfingsten auf Sylt statt. Am Himmelfahrtswochenende hatten die Kitesurfer eine perfekte Veranstaltung und konnten alle drei Disziplinen austragen. Im zweiten Teil übernahmen die Windsurfer und erzielten ebenfalls ein Maximalprogramm. Auch der Termin für das kommende Jahr steht bereits fest: Vom 29. Mai bis zum 10. Juni wird das Multivan Summer Opening dann wieder den offiziellen Startschuss für die Sommersaison auf Sylt geben.

Ulsan PWA Worldcup

22 05.2018
Ein Tag mit wenigen Rennen, aber einigen Dramen.
Am Tag 3 des Ulsan PWA Worldcups 2018 wurden zwar nur die Herren-Finals der Elimination 4 und die 6. Elimination der Frauen gefarhen, aber selbst in diesen kurzen Läufen gab es jede Menge Drama und einige Diskussionspunkte. Am Ende des dritten Tages steht Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) kurz vor dem Sieg, während Matteo Iachino (Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) seinen Vorsprung auf Antoine Albeau ( RRD / NeilPryde), mit dem Gewinn einer weiteren Elimination ausgebaut hat. Women’s There was more drama in the Women’s sixth elimination Winners’ Final. Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360 / Chopper Fins) started by the boat and flew down the opening reach and smartly sailed deep to cover Delphine Cousin Questel, which worked perfectly as she rounded the opening mark in first place ahead of the event leader.  All looked to be going well with Erdil continuing to show excellent pace out in front as she aimed to reduce Cousin Questel’s advantage at the top of the rankings. However, disaster soon struck again for the Turk as when she entered the third gybe she hit a massive piece of chop, which sent her off balance and despite trying to desperately salvage the situation she ended up in the water and was left powerless as Cousin Questel swooped into the lead and notched up her 3rd bullet of the week, which should all but seal the event victory here in South Korea for the 26-year-old. Cousin Questel’s latest victory, combined with Erdil having to settle for 6th place in the final, means that the two-time world champion now holds a massive 8.6 point advantage over Erdil at the top of the rankings. That’s not to say that things can’t change again with a second discard to come after Elimination 7, but given the fact that Cousin Questel has finished outside of the top 2, just once in 6 races, it doesn’t seem likely. Maëlle Guilbaud (Patrik / Loftsails), who won her first elimination on the world tour yesterday, continued her excellent recent form to secure 3rd place in today’s final, which sees her retain 3rd place in the current rankings and is now just 2 points behind Erdil in 2nd.  However, last year’s World No.3 - Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails) - is now within striking distance after recording her best result of the week in Elimination 6, which saw the 26-year-old claim 2nd place. That means Mortefon is now just 0.3 of a point behind Guilbaud in the battle for the final place on the podium, while she is only 2.3 points behind Erdil.  Esther de Geus (Fanatic / NorthSails) missed out on the winners’ final for the first time this week after she jumped the gun in Heat 2 to be disqualified alongside Océane Lescadieu (NeilPryde) and Miki Yamabe. De Geus remains 5th in the current rankings though after instantly discarding the result having been so consistent so far, while also recording her best result in a single race yesterday - when finishing 2nd in Elimination 3. Men’s The interest in the 4th Men’s Winners’ Final was largely in who would be leading the event after its completion out of current leader - Matteo Iachino - and current world tour leader - Antoine Albeau, but as the fleet entered the opening mark neither of the top 2 were leading. Albeau found himself at the back of the pack after being impeded by seaweed, while Iachino remained in contention. Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) looked as though he would lead around the first, but Maciek Rutkowski (I-99 / Challenger Sails) produced a great, tight inside gybe to grab the lead. The Pole then started to power away from the rest of the chasing pack as he headed into the third, but would come a cropper before reaching the buoy in what would become the biggest talking point of the day. Rutkowski was out on his own and looked to be in a dream situation with a first victory on the world tour beckoning, but the Pole then either hit something in the water or caught the nose on a piece of deadly chop, which sent him flying, and left his race winning dreams in tatters. With Albeau and Enrico Marotti (JP / NeilPryde) also suffering weed around their fins, at some stage during the final, this caused some sailors to question whether the result should stand and whether the conditions were suitable for racing. The result stands. Rutkowski may rue his luck, but should still find a way to take away the positives as he clearly has the pace to cause some serious problems this season - he rises to 12th after finishing 7th  With Rutkowski in the water, but thankfully uninjured, Iachino would come through to pick up the pieces to claim his second bullet in 4 races, which sees the Italian open up a two-point lead over Antoine Albeau (RRD / NeilPryde), who battled back to finish 4th. Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) remains in 3rd place after another extremely consistent performance - 5th - which means the Frenchman now holds counting results of 3rd, 4th and 5th. Mover of the Day Mateus Isaac (JP / NeilPryde) started the day in 8th place, but rises all the way into 4th after enjoying another great day. The Brazilian earned his best result ever in Elimination 2 yesterday - 3rd - but went one better today as he avoided the carnage to earn second place and with the discard coming into play he was able to drop a quarterfinal exit - 26.5 points - from the opening race. The 24-year-old is now just 2 points behind Mortefon as he chases a first ever podium. Isaac jumps into 4th at the expense of Jordy Vonk (Fanatic / NorthSails), who slips one place to 5th after he was disqualified from the Winners’ Final for a premature start. The flying Dutchman is still in contention for the podium though as he is only 1 point behind Isaac and 3 behind teammate - Mortefon. Pascal Toselli (JP / Loftsails / Chopper Fins) also falls one place to 6th with the Frenchman missing out on the Winners’ Final for only the second time this week, but he produced an assured performance to win Heat 13 and claim 9th place for the elimination.  Fellow Frenchman - Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) - recorded his best result of the event so far this week - 3rd - which sees the 33-year-old gain two place as he rises to 7th in the event rankings. Bordes has bounced back well from a disappointing start in Japan where only 1 elimination was completed.  Ross Williams (Tabou / GA Sails / Shamal Sunglasses) falls to 8th place after missing out on the top 16 for the first time this season in Elimination 4, but teammate Ingmar Daldorf (Tabou / GA Sails) breaks into the top 10 - 9th - after finishing 2nd in Heat 13 - 10th for the elimination. Julien Quentel (Patrik / Avanti) currently completes the top 10 on countback as he is tied on 34 points with Basile Jacquin (RRD / Point-7), who is chasing a first top 10 finish. Amado Vrieswijk (JP / Severne) will be left lamenting his luck in Heat 13 after the Bonairean hit seaweed at the third mark when holding second place, which would’ve earned him 10th place for the elimination. Instead, Vrieswijk had to settle for 6th (14th for the elimination), but what will hurt is that 21-year-old would now be 4 points better off and would sit on 32 points, which would have seen him break into the current top 10 at the expense of Quentel. Elsewhere, 18-year-old Martin Möller Hovda (Starboard / Severne) will be very happy with his days work after reaching the top 16 in an elimination for the first time. The Norwegian eventually finished in a superb 12th place.  The forecast for tomorrow looks lighter still, which could see the focus shift to the foiling, if the seaweed doesn’t wreak havoc again. WindGuru currently predicts winds of 9-13 knots, so the sailors will meet again at 9am with the action commencing from 10am (GMT+9) onwards. You can stay up to date with all the latest developments from South Korea — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Current Ranking 2018 Ulsan PWA World Cup - Women’s Slalom *After Six Eliminations  1st Delphine Cousin Questel (FRA - Starboard / S2Maui) 2nd Lena Erdil (TUR - Starboard / Point-7 / AL360 / Chopper Fins) 3rd Maëlle Guilbaud (FRA - Patrik / Loftsails) 4th Marion Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails) 5th Esther de Geus (NED - Fanatic / NorthSails) Current Ranking 2018 Ulsan PWA World Cup - Men’s Slalom *After Four Eliminations 1st Matteo Iachino (ITA - Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) 2nd Antoine Albeau (FRA - RRD / NeilPryde) 3rd Pierre Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 4th Mateus Isaac (BRA - JP / NeilPryde)  5th Jordy Vonk (NED - Fanatic / NorthSails) 6th Pascal Toselli (FRA - JP / Loftsails / Chopper Fins) 7th Cedric Bordes (FRA - Tabou / GA Sails) 8th Ross Williams (GBR - Tabou / GA Sails / Shamal Sunglasses) 9th Ingmar Daldorf (NED - Tabou / GA Sails) 10th Julien Quentel (SXM - Patrik / Avanti)

Multivan Kitesurf Masters

21 05.2018
Showdown am Finaltag von Norderney
Der dritte und finale Wettkampftag der Multivan Kitesurf Masters auf Norderney brachte Sonne und Wind, sodass die Kitesurfer vor der traumhaften Kulisse des White Sands Festivals noch einmal in Wettkampf-Stimmung kamen. Heute konnte jeder Teilnehmer in einer vorher bestimmten Reihenfolge insgesamt fünf Tricks vor der Wettkampfjury zeigen, wobei am Ende nur die besten drei in die Gesamtwertung mit einbezogen wurden. Der Wind nahm um Punkt 14:00 Uhr zu, sodass vor tausenden Zuschauern des White Sands Festivals eine zweite Runde der Disziplin Freestyle starten konnte. Bei den Frauen musste Semira Bernnat ihre Führung vor Sabrina Lutz und Leonie Finke verteidigen. Bei gutem sideshore Wind mussten die Frauen noch einmal alles geben und die limitierte Anzahl an Trickversuche nutzen. Für die mehrfache Deutsche Meisterin Sabrina Lutz ging es heute noch einmal um alles – mit einem Sieg in der zweiten Freestyle Runde könnte sie den Wettkampf bei den Multivan Kitesurf Masters auf Norderney gewinnen und sich somit weitere wichtige Punkte für die Rangliste der Deutschen Meisterschaft sichern. Es ging von der ersten Minute direkt zur Sache, denn alle Teilnehmerinnen nutzen die Chance um auf die vorderen Plätze zu kommen. Am Ende musste sich Semira Bernnat gegen Sabrina Lutz geschlagen geben und landete nach weiteren Stürzen auf dem dritten Platz hinter Leonie Finke. Auch Merle Mönster nutze noch einmal ihre Möglichkeiten und kämpfte sich auf den vierten Platz vor Lonia Häger. Leider war nach dem Heat der Frauen keine Zeit mehr um die Junioren und Männer starten zu lassen, sodass die Ergebnisse vom Freitag final sind. Bei den Männern gewann der Österreicher und World Cup Top-Fahrer Stefan Spiessberger souverän den Heat. Linus Erdmann und Marian Hund sind seit vielen Jahren direkte Konkurrenten und zeigten auch an diesem Wochenende eine sehr bewundernswerte Leistung. Am Ende konnte sich Linus Erdmann einen kleinen Punktevorsprung gegen Marian Hund und Ben Hoffman erkämpfen und somit Punkte für die Deutsche Meisterschaft sammeln. Bei den Junioren war es nicht weniger spannend. Einer der jüngsten Teilnehmer, Jonas Ouahmid, konnte sich erfolgreich gegen Julian Hein und Jan Burgdörfer durchsetzen und einen weiteren Sieg in der Deutschen Meisterschaftsserie einfahren. Zwischen dem letzten offiziellen Wettkampf-Heat und der großen Siegerehrung auf dem Center Court in der Beachvolleyballarena hatten wir noch Zeit für einen Best Trick Contest.  Vor einem tollen Publikum konnte alle Fahrer innerhalb von 30 Minuten noch einmal ihre besten Freestyle-Tricks präsentieren und zu einem super Abschluss des zweiten Tour Stops der Multivan Kitesurf Masters beitragen. Bei dem Best Trick Contest konnte sich unser Junior-Teilnehmer Jonas Ouahmid auf den dritten Platz mit einem „Double Heart Attack Nose Grab“ kämpfen. Mit einer „Double Half Cab Role“ konnte sich Rookie Maice Dittrich den zweiten Platz sichern. Der beste Trick des Tages kam von North Kiteboarding Team Rider Stefan Spiessberger, der die Judges mit einem „317“ beeindruckte und somit den Best Trick Contest verdient gewonnen hat und sich über ein zusätzliches Preisgeld freuen darf. Das gesamte Wochenende der Multivan Kitesurf Masters im Rahmen des White Sands Festivals war ein voller Erfolg.

Ulsan PWA Worldcup

20 05.2018
Hardcore-Bedingungen- Wind mit mehr als 40 Knoten pfeift über Jinha Beach.
Die Racer wurden am Tag 2 des Ulsan PWA Weltcups 2018 arg durchgeschüttelt als am Nachmittag mehr als 40 Knoten Wind wehten. Gestern sorgte der Wellengang zusammen mit dem Chop schon für einige Probleme, aber heute verursachte er noch eutlich schwierigere BEdingungen, der viele der besten Slalomracer zeitweise an das eigene Limit brachte, was für einige faszinierende Rennen sorgte. Am Ende des zweiten Tages behält Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) ihren Platz an der Spitze der Rangliste, während Matteo Iachino (Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) heute die Führung von Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) übernimmt.  Women’s Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) held an overnight lead of 6 points and the 26-year-old enjoyed another largely successful day - recording one more bullet, a second and a 4th, which she discards, to remain at the top of the event rankings with a 3.3 point advantage over Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360 / Chopper Fins) in second. However, Cousin Questel may feel slightly disappointed as she had the opportunity to have the event all but sewn up today having held the lead in all the winners’ finals… In Elimination 3 Cousin Questel looked to have the race in the bag as she held a significant lead heading into the third mark but unfortunately caught a rail as she entered the gybe. This threw Erdil a lifeline and the Turk was only too happy to come through and collect the lead to claim a much needed bullet, which put her firmly back in contention for the event title with a discard to come in the next round. Erdil then rode her luck in Elimination 4 as the 29-year-old dropped her gybe at the first when in the lead, only to battle to battle back into contention by the second before ending up in the drink again. At this point, it seemed like her chances of making the final were virtually zero, but lady luck was shining on her side as Jenna Gibson (Fanatic / NorthSails) stacked it at the last to allow Erdil to secure 4th in the semifinals before claiming 2nd in the final. Erdil then had her chance to seize the initiative but was caught out by the treacherous waters when leading into the first mark of Elimination 5. She eventually finished 4th to move into 2nd place in the overall rankings. With Erdil going down, Cousin Questel shot to the front again and looked destined to record her 3rd bullet of the event, but disaster soon struck again as she fell at the last, which allowed Maëlle Guilbaud (Patrik / Loftsails) to swoop into contention. The two women went head-to-head on the final reach and there was almost nothing between them as they crossed the finish line, but it was soon confirmed that Guilbaud had done just enough to edge the photo finish and the 21-year-old was clearly delighted after earning her first bullet on the world tour. Guilbaud moves up one place to 3rd in the event rankings. Elsewhere, teammates Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails) and Esther de Geus (Fanatic / NorthSails) both performed consistently which sees Mortefon move into the top 5 - 4th - while de Geus slips a couple of places to 5th. Meanwhile, Jenna Gibson falls 4 places to 6th, while Océane Lescadieu (NeilPryde) deserves a mention for hanging onto a 6.4m all day, while many of the men were on the same size or smaller and still managed to qualify for all the winners’ finals. Men’s Matteo Iachino (Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) moves into the event lead after becoming the first man to beat Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) in 2018. The Italian produced a blistering display in the second elimination before securing a solid second place in Elimination 3. However, while Iachino holds a 3.7 point advantage, Albeau still holds the his fate in his own hands as he currently holds two 1st’s and an 8th - when Albeau uncharacteristically dropped his second gybe in the final - which he will likely discard when Elimination 4 is completed as both he and Iachino are already in the winners’ final. If Albeau was to win that race then he would hold a perfect set of results, while a top 2 finish would guarantee that Albeau regains the lead no matter what. The event title race is now poised on a knife edge. Meanwhile, Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) moves into the top 3 at the end of day two after record a 7th and a 3rd place finish, while he could further cement his place in the top 3 as he too is already in the winners’ final of Elimination 4 and could discard that 7th place from Elimination 2. Last year’s top 3 are once again looking in excellent form. Can anyone else break into the top 3? Aside from last year’s overall top 3 - Albeau, Iachino and Mortefon - there is only one other man on the world tour who has managed to qualify for every winners’ final so far and that man is Jordy Vonk (Fanatic / NorthSails). The young flying Dutchman has made a flying start to the season and only trails Mortefon by one point heading into day 3 so the two teammates could have a shootout for third place. Both Pascal Toselli (JP / Loftsails / Chopper Fins) and Ross Williams (Tabou / GA Sails / Shamal Sunglasses) missed out on the opening winners’ final of the day before making the top 8. However, both men were then disqualified from the winners’ final for premature starts. Toselli currently holds 5th place and will line up in the losers’ final of Elimination 4, while Williams will use his discard after being eliminated in the quarterfinals after dropping a rare gybe when in the qualifying places - which is testament to just how tough and tricky the conditions were today. That early exit will put Williams’ 6th place at risk. 19-year-old Basile Jacquin (RRD / Point-7) is currently on course for his first ever top 10 result - 7th at the close of play today, but will need to quickly bounce back from a quarterfinal exit in Elimination 4 to keep up with the pace.  Brazil’s Mateus Isaac (JP / NeilPryde) looks set to be one of the biggest movers after the completion of Elimination 4 as he currently holds a 26.5 alongside a 3rd and a 9th and is already guaranteed a top 8 result in the fourth race. 3rd in the second round here is the 24-year-old’s best result in a single race and he looks to have taken his sailing to another level over the winter. Keep a close eye on him over the remainder of the event.  The top 10 is currently completed by Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) and Julien Quentel (Patrik / Avanti), while Amado Vrieswijk (JP / Severne) slips just outside to 11th, but will discard a 22.5 when the current race is finished. Elsewhere, Andrea Ferin (RRD / Challenger Sails / AL360) also recorded his best ever result in a single race after producing a superb performance in race two, which saw him earn 2nd place, while sails teammate Maciek Rutkowski (I-99 / Challenger Sails) looks set to recover from a mini blip in Eliminations 2 & 3 with the Pole qualifying for the winners’ final of race 4.  Only the top 16 remain standing in the fourth elimination and that the men’s finals will be the first heats of the day tomorrow. The forecast looks lighter for tomorrow, which will be a welcome relief for some, with WindGuru predicting 14-18 knots during the morning. The skippers’ meeting has been called for 9am with a first possible start at 10am (GMT+9). You can stay up to date with all the latest developments from South Korea — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Current Ranking 2018 Ulsan PWA World Cup - Women’s Slalom
*After Five Eliminations 
1st Delphine Cousin Questel (FRA - Starboard / S2Maui) 2nd Lena Erdil (TUR - Starboard / Point-7 / AL360 / Chopper Fins) 3rd Maëlle Guilbaud (FRA - Patrik / Loftsails) 4th Marion Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails) 5th Esther de Geus (NED - Fanatic / NorthSails) Current Ranking 2018 Ulsan PWA World Cup - Men’s Slalom
*After Three Eliminations
1st Matteo Iachino (ITA - Starboard / Severne / Shamal Sunglasses) 2nd Antoine Albeau (FRA - RRD / NeilPryde) 3rd Pierre Mortefon (FRA - Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 4th Jordy Vonk (NED - Fanatic / NorthSails) 5th Pascal Toselli (FRA - JP / Loftsails / Chopper Fins) 6th Ross Williams (GBR - Tabou / GA Sails / Shamal Sunglasses) 7th Basile Jacquin (FRA - RRD / Point-7) 8th Mateus Isaac (BRA - JP / NeilPryde) 9th Cedric Bordes (FRA - Tabou / GA Sails) 10th Julien Quentel (SXM - Patrik / Avanti)