Messe Düsseldorf boot 2017

13 12.2016
Die boot-Welle „THE WAVE“ rollt an - Indoor-Wellenreiten für Jedermann
Zur boot Düsseldorf 2017 kündigt sich eine kleine Sensation an: Mit dem Surfers Village kommt eine neue Erlebniswelt nach Düsseldorf. Die Halle 2 des Messegeländes wird zum Wintermekka für Wellenreiter in dessen Zentrum eine neun Meter breite stehende Welle rauscht. Im Zentrum des Surfers Village steht zur Laufzeit der boot vom 21. bis 29. Januar 2017 die Wellen-Anlage, die endloses Wellenreiten sowohl für den Profi als auch für Kinder und Einsteiger garantiert. Beachbars, coole Surfmode und die neuesten Boards bilden den Rahmen für ein einzigartiges Erlebnis: Wellenreiten im Januar in Düsseldorf. Im Vorfeld der Messe gibt es auf www.boot.de die Möglichkeit sich zum Wellenreiten anzumelden, die Teilnahme ist im Eröffnungsjahr kostenfrei. Ein bis sechs Surfer können gleichzeitig in der stehenden Welle surfen, je nach Fahrkönnen. Anfänger und Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren dürfen sich zunächst an einer Stange, die quer über die neun Meter breite Welle gelegt ist, festhalten, um erst einmal das richtige Gefühl für das Brett zu bekommen. Schon bald können sie als Fortgeschrittene auf einer niedrigen Welle freistehend reiten. Aber selbst für Profis bietet die sogenannte deepwater wave noch einen Riesenspaß und eine echte Herausforderung, denn sie können hier mit ihren eigenen Surfboards fahren und an Tricks und Manövern feilen ohne immer wieder hinauspaddeln zu müssen. Das Surfen ist hier aber nicht nur auf den üblichen Boards möglich, es kommen sogar auch kleine Stand-Up-Paddling (SUP)-Boards zum Einsatz. Im boot-Team um Director Petros Michelidakis wird derzeit die Welle intensiv vorbereitet: „Unsere Designer sind gerade dabei ein passendes Ambiente im Stil Indonesischer Traumstrände in die Halle zu zaubern. Zwei besondere Highlights haben die boot-Macher schon fest eingeplant: Im weltweit ersten Indoor Wave-SUP Masters werden SUP Weltmeister aus Hawaii gegen die europäische Elite antreten. Am zweiten boot Wochenende geht es in einem klassischen Wellenreiten des Wave Masters-Wettbewerb um 5.000,- Euro Preisgeld. Da „The Wave“ über ein einzigartiges Deep Water-Surfsystem verfügt können auf ihr normale Surfbretter mit Finnen benutzt werden. Dadurch wird ein viel realistischeres Surffeeling erzeugt als bei anderen stehenden Wellen. In dem Becken kann auf einer Breite von 9 Metern auf Wellen zwischen einem und 1,50 Metern, gemessen am Face, der ungebrochenen Wellenwand, gesurft werden. Mit zehn Pumpen wird das 25 Grad warme Wasser zu Wellen hochgepumpt, die im 1,40 tiefen Wasser den unbegrenzten Surfspaß bieten. Chillige Urlaubsatmosphäre im Stil von "The Beach" Für chillige Urlaubsatmosphäre sorgt die Aufmachung der Beach World: Im Stil von "The Beach" gibt es viele türkise und beige Farbelemente sowie Palmen neben dunklen Holzhütten auf Stelzen, wie sie auch an Stränden in der Südsee zu finden sind. In der gemütlich beheizten Halle hat die boot das Termostat um noch einmal 5° mehr als in den anderen Messehallen hochgedreht. Boardsport erleben
Wer selbst aktiv sein möchte, geht auf die Skimboardbahn, versucht sich im Stand Up Paddling oder testet beim Wakeboarden seine Grenzen. Internationale Stars der Trendsportszene stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Für Neoprenanzüge und Umkleidemöglichkeiten ist ebenfalls gesorgt. Rund 70 Aussteller sind in den Hallen 1 und 2 mit ihren Neuheiten für die kommende Saison vor Ort.
Beste Unterhaltung bei Shows und buntem Bühnenprogramm
Machen Sie es sich einfach im Liegestuhl an einer der Cocktail-Bars bequem und relaxen Sie. Dann ist der Winter draußen schnell vergessen. Für beste Unterhaltung sorgt dabei das vielfältige Programm auf und vor dem Wasserbecken mit Shows, Wettkämpfen und Preisverleihungen wie dem Titel "Surfer of the Year" und dem Preis für das „boot Windsurf-Talent des Jahres“. Also schon einmal im Kalender vormerken: Boot 2017 / Düsseldorf vom 21. bis 29. Januar 2016 täglich von 10 bis 18 Uhr Tageskarte als eTicket für Erwachsene 17 Euro (14 Euro für boot.club-Mitglieder) Ermäßigtes Ticket 10 Euro Anmeldung für The Wave täglich zwischen 10 und 11 Uhr in Halle 2

Messe Düsseldorf boot 2017

13 12.2016
Die boot-Welle „THE WAVE“ rollt an - Indoor-Wellenreiten für Jedermann
Zur boot Düsseldorf 2017 kündigt sich eine kleine Sensation an: Mit dem Surfers Village kommt eine neue Erlebniswelt nach Düsseldorf. Die Halle 2 des Messegeländes wird zum Wintermekka für Wellenreiter in dessen Zentrum eine neun Meter breite stehende Welle rauscht. Im Zentrum des Surfers Village steht zur Laufzeit der boot vom 21. bis 29. Januar 2017 die Wellen-Anlage, die endloses Wellenreiten sowohl für den Profi als auch für Kinder und Einsteiger garantiert. Beachbars, coole Surfmode und die neuesten Boards bilden den Rahmen für ein einzigartiges Erlebnis: Wellenreiten im Januar in Düsseldorf. Im Vorfeld der Messe gibt es auf www.boot.de die Möglichkeit sich zum Wellenreiten anzumelden, die Teilnahme ist im Eröffnungsjahr kostenfrei. Ein bis sechs Surfer können gleichzeitig in der stehenden Welle surfen, je nach Fahrkönnen. Anfänger und Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren dürfen sich zunächst an einer Stange, die quer über die neun Meter breite Welle gelegt ist, festhalten, um erst einmal das richtige Gefühl für das Brett zu bekommen. Schon bald können sie als Fortgeschrittene auf einer niedrigen Welle freistehend reiten. Aber selbst für Profis bietet die sogenannte deepwater wave noch einen Riesenspaß und eine echte Herausforderung, denn sie können hier mit ihren eigenen Surfboards fahren und an Tricks und Manövern feilen ohne immer wieder hinauspaddeln zu müssen. Das Surfen ist hier aber nicht nur auf den üblichen Boards möglich, es kommen sogar auch kleine Stand-Up-Paddling (SUP)-Boards zum Einsatz. Im boot-Team um Director Petros Michelidakis wird derzeit die Welle intensiv vorbereitet: „Unsere Designer sind gerade dabei ein passendes Ambiente im Stil Indonesischer Traumstrände in die Halle zu zaubern. Zwei besondere Highlights haben die boot-Macher schon fest eingeplant: Im weltweit ersten Indoor Wave-SUP Masters werden SUP Weltmeister aus Hawaii gegen die europäische Elite antreten. Am zweiten boot Wochenende geht es in einem klassischen Wellenreiten des Wave Masters-Wettbewerb um 5.000,- Euro Preisgeld. Da „The Wave“ über ein einzigartiges Deep Water-Surfsystem verfügt können auf ihr normale Surfbretter mit Finnen benutzt werden. Dadurch wird ein viel realistischeres Surffeeling erzeugt als bei anderen stehenden Wellen. In dem Becken kann auf einer Breite von 9 Metern auf Wellen zwischen einem und 1,50 Metern, gemessen am Face, der ungebrochenen Wellenwand, gesurft werden. Mit zehn Pumpen wird das 25 Grad warme Wasser zu Wellen hochgepumpt, die im 1,40 tiefen Wasser den unbegrenzten Surfspaß bieten. Chillige Urlaubsatmosphäre im Stil von "The Beach" Für chillige Urlaubsatmosphäre sorgt die Aufmachung der Beach World: Im Stil von "The Beach" gibt es viele türkise und beige Farbelemente sowie Palmen neben dunklen Holzhütten auf Stelzen, wie sie auch an Stränden in der Südsee zu finden sind. In der gemütlich beheizten Halle hat die boot das Termostat um noch einmal 5° mehr als in den anderen Messehallen hochgedreht. Boardsport erleben
Wer selbst aktiv sein möchte, geht auf die Skimboardbahn, versucht sich im Stand Up Paddling oder testet beim Wakeboarden seine Grenzen. Internationale Stars der Trendsportszene stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Für Neoprenanzüge und Umkleidemöglichkeiten ist ebenfalls gesorgt. Rund 70 Aussteller sind in den Hallen 1 und 2 mit ihren Neuheiten für die kommende Saison vor Ort.
Beste Unterhaltung bei Shows und buntem Bühnenprogramm
Machen Sie es sich einfach im Liegestuhl an einer der Cocktail-Bars bequem und relaxen Sie. Dann ist der Winter draußen schnell vergessen. Für beste Unterhaltung sorgt dabei das vielfältige Programm auf und vor dem Wasserbecken mit Shows, Wettkämpfen und Preisverleihungen wie dem Titel "Surfer of the Year" und dem Preis für das „boot Windsurf-Talent des Jahres“. Also schon einmal im Kalender vormerken: Boot 2017 / Düsseldorf vom 21. bis 29. Januar 2016 täglich von 10 bis 18 Uhr Tageskarte als eTicket für Erwachsene 17 Euro (14 Euro für boot.club-Mitglieder) Ermäßigtes Ticket 10 Euro Anmeldung für The Wave täglich zwischen 10 und 11 Uhr in Halle 2

Speed Kini Rückblick 2016

13 12.2016
Wir blicken zurück auf ein tolles Speed Kini Jahr, in dem es viele Neuerungen, Rekorde und jede Menge neue Teilnehmer gab.
Als allererstes möchten wir uns bei unseren Hauptsponsoren bedanken. Die Firma Liquid Sports unterstützt den Kini schon seit Anfang an mit ihren Marken Point-7, NoveNove, Xcel und Unifiber wirklich sehr, und stiftet in Kooperation mit Hang-Five auch dieses Jahr wieder die Gutscheine für die Platzierungen 1-3 in allen Kategorien. So bekommt der jeweils erste Platz einen Gutschein von 200€, der Zweite 150€ und der Dritte 100€. Ohne diese Unterstützung wäre einiges nicht machbar oder umzusetzen gewesen! Vielen Dank an das Team von Liquid Sports! Der weitere große Sponsor in diesem Jahr ist Planet Allsports, in Persona von Felix Quadfaß, der den Kini mit einem Hammer-Gewinn unterstützt. Es geht um jeweils 2 mal 1 Woche Unterkunft für 2 Personen im 5-Sterne Hotel Caribbean World Resort Soma Bay (all inklusive) mit kostenloser Material-Lagerung in der Planet Allsports Station. Wert pro Gutschein/Reise 1100.-€, (eine Barauszahlung ist nicht möglich), der eine Gutschein geht an den Sieger der Junioren-Wertung, der andere wird bei der Siegerehrung am 14. Januar unter allen anwesenden Teilnehmern des Speed-Kini verlost. Ein weiterer großer Schritt für uns war die Zusammenarbeit mit der Marketing-Agentur M2 und deren Chef (Klaus Reitberger, bekannt u.a. als Betreiber von Windinfo.eu). Wie ihr ja sicherlich bemerkt habt, haben wir eine komplett neue Homepage bekommen, aber das ist ja nur die optische Fassade. Wenn man genauer hinsieht, erkennt man die vielen Details, die Dank der neuen Seite und Datenbank möglich sind. Neben Klaus und seinem Team gilt hier der Dank vor allem Philipp Schreitmüller, der immer versucht, alle Ideen in die Tat umzusetzen. Zum Beispiel haben wir nun eine interaktive Tabelle, die sich nach allen Variablen sortieren lässt, oder ein Seenranking, dass übergreifend alle Wertungen seit der Gründung im Jahr 2013 erfasst. Damit aber nicht genug, es hat jetzt auch jeder See eine eigene Tabelle, um den jeweiligen Locals noch mehr Wettkampfmöglichkeiten zu bieten. Gerade diese einzelnen Seenrankings haben nochmal eine richtige Bereicherung gebracht, und es wird an einigen Seen recht hart um den Rekord gekämpft. Das Schönste an dem Ganzen ist aber, dass mittlerweile eine echte, tolle Gemeinschaft von Racern entstanden ist, die sich immer wieder zusammen verabreden und freundschaftlich gegenseitig zu neuen Bestleistungen antreiben. Im Gesamtranking ist dieses Jahr viel passiert: Wir haben einige Teilnehmer, die Riesen-Sprünge in ihrer Entwicklung gemacht haben, einen Ex-Junior, der seine Leistung vom Vorjahr mehr als bestätigt hat, einen schnellen Österreicher in den Top Ten, einen Junior Kini, der wie aus dem Nichts kam, eine Dame mit beeindruckendem Speed und einen äußerst knappen, hart umkämpften Sieg an der Spitze der Männerwertung. Fangen wir mit den für uns herausstechenden Verbesserungen an. Hierbei stehen zwei Fahrer besonders im Vordergrund. Ralf Kott und Matthias Groß. Ralf, der letztes Jahr noch mit 26,805kts auf Platz 41 lag, erreichte dieses Jahr Platz 7 mit 31,975kts, was eine enorme Verbesserung ist.  Der Zweite im Bunde ist Matthias, der erst vor ein paar Jahren überhaupt zum Windsurfen gefunden hat. Vielen erscheint das, was „Hias“ da betreibt etwas übertrieben, wenn er sich nämlich sämtliche Tipps und Tricks notiert und sich diese immer wieder vor Augen führt. „Für mich persönlich ist das genau der richtige Weg, um sich in so kurzer Zeit, so enorm zu verbessern“, ist die Meinung von Tobi Ullrich dazu. Nicht umsonst stehen bei Matthias jetzt 31,945kts und Platz 9 in der Tabelle, wo es im Vorjahr noch Platz 45 mit 26,440kts war. Klasse Leistung ihr beiden. Wir sind sicher da geht noch einiges! 29,150kts in 2015 und 33,346kts in diesem Jahr, das sind die Werte, die Jonas Späth, unseren Junior Speed Kini aus 2015, und nun Platz 3 der Gesamtwertung 2016 herausragen lassen. Der 19-Jährige lies im letzten Jahr schon keinen Zweifel an seinen Fähigkeiten, doch in diesem Jahr setzte er dem Ganzen noch die Krone auf, und erreichte sensationell den dritten Platz Overall. Mit seinem Speed verwies er damit einige Surfveteranen und gestandene Mannsbilder auf die Plätze. Im nächsten Jahr ist sicher wieder ganz oben mit ihm zu rechnen. Auch 2016 haben wir ein quasi-internationales Feld beisammen gehabt, zwei Österreicher waren wieder unter den Teilnehmern, Markus Purwitzer und Armin Pircher. Die beiden belegten in diesem Jahr die Plätze 6 und 16. Markus, der schnellere von unseren beiden Nachbarn erreichte 32,140kts am Walchensee . Armin nutzte einen der guten Föhntage am Kochelsee, um sich mit 30,855kts in die Wertung einzutragen. Danke fürs Mitmachen Jungs, gerade weil es für euch nicht immer leicht ist, einen guten Tag in Bayern zu erwischen. So richtig eng ging es dieses Jahr an der Spitze zur Sache. Am Ende waren es gerade mal knappe 0,9kts oder 1,66 km/h, die Andy Laufer und Tobi Ullrich im Titelkampf trennten. Andy lieferte seine Siegerzeit am Ammersee, wo er am 22.7. eine kurze Sturmfront erwischte und 35,259kts erreichte. Tobi hat seine vorgelegte Zeit aus dem Februar am 18.11. am Kochelsee noch einmal verbessert, was aber dennoch nicht ganz reichte, um Andy zu schlagen. Am Ende stehen bei Tobi 34,356kts zu Buche. Bei den Damen war es dagegen „etwas“ weniger knapp. Hier dominierte die komplette Saison über Andrea Krüger, und gewann am Ende klar vor Edith Weber und Linda Benesch. Kein Wunder, daß auch die Sponsoren bei so einer Leistung hellhörig wurden und sich nicht lange bitten ließen. So erhält Andrea einen Vertrag für das Team Next Generation, das von Liquid Sports gegründet wurde, um aufstrebende Talente zu fördern. Die Resultate der schnellsten Damen beim Kini: Andrea 29,898kts, Edith 25,465kts und Linda 23,789 kts. Insgesamt haben 10 Damen und Mädels Ihre Zeiten eingereicht. Wir hoffen, dieser Trend geht so weiter. Auch bei den Junioren gab es beachtliche 10 Teilnehmer. Tobi dazu: „Dass wir so viele Jugendliche für den Kini begeistern konnten freut mich besonders, und daß dabei sogar noch Sponsorenverträge entstehen ist einfach nur Klasse!“ Henrik Heubl? Wer ist denn das? Diese Frage dürften sich vor allem Martin Reiß und Dominik Gotthardt gestellt haben, als Henrik wie aus dem nichts am 5. November am Kochelsee zusammen mit Jonas Späth auftauchte. Henrik schnappte sich das zweite Rigg und ein Board von Jonas und ging aufs Wasser. Heraus kam der Sieg in der Juniorenwertung mit 29,514kts und damit der Gewinn der Reise nach Soma Bay! Auf Platz zwei folgte Martin Reiß, der bis zum Schluss alles versuchte, um noch einmal irgendwo einen guten Tag zu erwischen. Am Ende blieb es aber mit 28,768kts knapp der zweite Platz. Dominik Gotthardt macht mit 27,519kts die schnellsten drei Junioren komplett. Mit dieser Leistungen zog er wie Andrea die Aufmerksamkeit der Sponsoren auf sich. Er ist nun auch ab sofort Teil des Team Next Generation. Unsere Anerkennung und unser Respekt gilt aber nicht nur den Schnellsten im Feld der diesjährigen Teilnehmer. Hervorheben möchten wir unbedingt auch unsere, vom Alter her, ältesten Teilnehmer, die über Jahrzehnte hinweg den Spirit des Surfens verkörpern: Edith und Otto Weber! Edith gelang es auch dieses Jahr wieder aufs Podest zu kommen. Wow! Mit 25,465kts sicherte sie sich Platz zwei bei den Damen. Und auch Otto erzielte eine tolle Platzierung. 28,503kts und Platz 40 stehen für ihn am Ende in der Tabelle.  „Wahnsinn. Für die Leistung der beiden meinen höchsten Respekt. Wir alle können froh sein, wenn wir in diesem Alter noch so fit und schnell sind. Danke Edith und Otto!“ so Tobi Ullrich zu der Leistung von den „Webers“. Ebenso wie unsere beiden Speed-Veteranen hat sich auch unsere Jüngste eine Erwähnung redlich verdient – Milla Rottenbach, zum Zeitpunkt der Wertung erst fünf Jahre alt und schon beim Event dabei, ist ein echter „Flußkrebs„. Motiviert von ihrem Bruder Neil, wollte es Milla 2015 schon „wissen“, schaffte aber leider die 500m nicht ganz, 450 haben gefehlt. Dieses Jahr packte sie es. Hut ab und weiter so Milla!! Die Siegerehrung findet für 2016, am Samstag 14. Januar 2017 im Beach38 in München (nähe Ostbahnhof) statt. Hier findet ihr die genaue Adresse, sowie eine Anfahrtsbeschreibung http://www.beach38.de/de/kontakt/. Der Beginn ist um 18:00 Uhr. Auch in diesem haben uns Liquid Sports in Kooperation mit Hang-Five wieder Gutscheine als Preise zur Verfügung gestellt. Die Erstplatzierten aus jeder Kategorie erhalten einen Gutschein in Höhe von €200, der jeweils zweite Platz einen Gutschein über €150 und die Drittplatzierten über €100. Eine Barauszahlung ist nicht möglich und die Gutscheine können nur bei Hang-Five eingelöst werden. Wie es die letzten Jahre schon zur Tradition geworden ist, haben Andy Laufer und Tobi Ullrich auch dieses Jahr wieder beschlossen auf Ihre Gutscheine zu verzichten. Andy stiftet seinen Gutschein dem schnellsten Junior, Henrik Heubl und Tobi möchte ihn dieses Jahr der jüngsten Teilnehmerin im Feld schenken, das wäre dann die mittlerweile 6-jährige Milla Rottenbach. Ein weiterer Hauptgewinn kommt von Planet Allsports und besteht aus je 2 x 1 Woche Unterkunft für 2 Personen im 5-Sterne Hotel Caribbean World Resort Soma Bay (all inklusive), sowie kostenloser Material-Lagerung in der Planet Allsports Station. Der Wert pro Gutschein/Reise beträgt €1100 (eine Barauszahlung ist nicht möglich). Ein Gutschein geht automatisch an Platz 1 der Juniorenwertung: Henrik Heubl. Der zweite Gutschein wird am 14. Januar im Beach38 unter allen persönlich anwesenden, registrierten Teilnehmer am Speed Kini 2016 verlost. Ausgeschlossen ist bei dieser Verlosung natürlich der Erste der Juniorenwertung. Wer an dieser Verlosung teilnehmen möchte, muss nicht nur persönlich anwesend sein, sondern bis spätestens 18:30 Uhr bei Tobi Ullrich eine Losnummer ziehen. Im Laufe des Abends werden wir dann die glückliche Gewinnerin oder den glücklichen Gewinner ziehen. Falls diese oder dieser zum Zeitpunkt der Verlosung nicht mehr anwesend ist, wird eine Ersatzziehung durchgeführt, so lange bis das Los einer(s) Anwesenden gezogen wurde. Zum Abschluss noch ein paar organisatorische Worte mit einer großen Bitte an Euch alle: Wir müssen dem Beach38 bis zum 5. Januar die voraussichtliche Personenanzahl melden. Daher ist es unbedingt notwendig, dass ihr uns bitte bis zu diesem Termin Bescheid gebt mit wie viel Personen ihr teilnehmen möchtet. Am einfachsten geht das mit einer kurzen Email an info@speed-kini.de, schreibt einfach ins Betreff 1, 2, 3, oder 4 etc. Aus dieser Rückmeldung entsteht für Euch keinerlei Verpflichtung, hilft uns jedoch sehr bei der Planung. Und wie Ihr wisst, Planung ist das halbe Leben. Zumindest sagt man so. Herzlichen Dank jetzt schon für Eure Unterstützung. Wir sehen uns hoffentlich alle bei der Siegerehrung am 14. Januar in München. Frohe Weihnachten und guten Rutsch euch allen!!! Die Seenwertung Bericht von Niklas Rottenbach Nicht nur in der Teilnehmeranzahl gab es einen Zuwachs, sondern auch bei den gewerteten Seen. Waren es 2015 noch 19 an der Zahl, so sind es dieses Jahr 22 bayrische Gewässer, auf denen die Speedinfizierten die Jagd nach dem Titel aufgenommen haben. Von der Rudelbildung, bis hin zum einsamen Wolf, der seine Bahnen zog, war alles dabei. Aber seht selbst: Alpsee Knapp ein Jahr konnte Otto Weber den Seenrekord am Alpsee mit 29,827kts sein Eigen nennen. Bis am 13. April Mario Gotthardt einen perfekten Tag erwischte und seinen RRD X-Fire auf über 33kts beschleunigte. Mit einer Wertung von 31,264kts verdrängte er Otto damit auf Platz 2. Insgesamt wurden vom Alpsee 6 Wertungen eingereicht, allein drei von der Familie Gotthardt. Mal sehen, wann Mario, Dominik und Leon die ersten drei Plätze unter sich ausmachen. Schnellster Junior: Dominik Gotthardt, 27,519kts – Point-7 AC- X, RRD X-Fire, Hurricane SS2 Altmühlsee Auf Platz 1 weiterhin Jan Seidel, dessen Wertung aus dem Juli 2015 – 33,160kts in 2016 ungefährdet blieb. Einzig Christian Hirschberg konnte sich im April, angetrieben von seinem NP RS Racing Evo und Starboard iSonic, mit 31,334kts leicht annähern. Das Ausrufezeichen am Altmühlsee setzte dieses Jahr Linda Benesch, die sich mit Ihrem Speed von 23,789kts den dritten Platz in der Damenwertung sicherte. Und das mit Freeridematerial, einem Fanatic Gecko und Point-7 AC-K. Ammersee Der alleinige Herrscher ist und bleibt Andy Laufer. Seine überragende Dominanz bleibt auch 2016 unangetastet. Hier kann ihm nur einer gefährlich werden, nämlich er selbst. Mit seinen 36,060kts aus dem November 2015 steht er immer noch ganz oben. Auf seinem Homespot lieferte er auch seine Siegerzeit für 2016 von 35,259kts am 22.07. mit seiner ultraschnellen Kombi Point-7 AC-1 und RRD X-Fire ab. Brombachsee (klein) Wie der Namenszusatz schon vermuten lässt, war die Teilnehmeranzahl hier äußerst klein. Einzig Frank Otterbein reichte in 2016 eine Datei ein. Mit seinem GUN GSR und Patrik F Ride verdrängte er mit 29,092kts den bisher führenden André Wacke von Platz 1. Brombachsee Während beim kleinen Bruder zumindest eine Wertung in 2016 zu Buche steht, so wurde der große dieses Jahr sträflich vernachlässigt. Keine einzige Wertung in 2016! Rainer Motloch (addicted sports) dürfte dies sicherlich überaus recht sein, so bleibt er unangefochten Schnellster mit 32,825 kts, die er am 25.07.2015 mit seinem Severne Overdrive und RRD X-Fire erreichte. Chiemsee Unglaublich! Der größte bayerische See, und wer ist Schnellster? Ein Österreicher: Marco Lang, immer noch auf Platz 1 mit seiner Zeit von 35,555 kts vom November 2015. In 2016 kamen lediglich 5 weitere Wertungen dazu, wobei sich Thomas Kurz mit seinem Avanti M1-x und RRD X-Fire V4 mit 29,903 kts Platz 2 am Bayerischen Meer sicherte. Schnellster Junior: Stephan Hecker, 25,422 kts – Gunsails 2015 GS-R, F2 SX, Choco Slalom G10. Forggensee Lange, um genau zu sein seit Oktober 2014, konnte Otto Weber die Seenwertung für sich beanspruchen, bis zum 20. November 2016. Als Rüdiger Rumpel, bewaffnet mit einem Neil Pryde RS Racing LT1 und Starboard Futura den 1. Platz mit 30,883 kts für sich in Anspruch nahm, auf Platz 2 schob sich am selben Tag Stefan Haag (28,084 kts). Hopfensee  „Hinterletzt“, das wird sich Otto Weber am 26.04. gedacht haben, als er seinen ersten Platz aus 2015 an Mr. Allgäu (Rüdiger Rumpel) – 30,612 kts – abgeben musste. Hauchdünn dahinter Andre Wacke mit 30,094 kts. Obwohl nicht ganz so schnell wie im November 2015, so reichten Edith Weber im Juni 25,465 kts, um sich Platz 2 in der Gesamtwertung bei den Damen zu sichern. Übrigens mit der gleichen Kombi wie in 2015: Point-7 AC-X 7.0qm, 99NoveNove Revo 115 l und Winheller LWS 8. Karlshulder Weiher Einmal Erster sein, das dachte sich wohl Walter Tofalvi, den wir noch als wilden Segelfuchtler kennen, als er sich diesen Spot aussuchte und sein Material ein Point-7 AC One 7.1 qm, einen RRD X-Fire 98 zusammen mit einer Winheller LWS 9 Proto auf 27,214 kts beschleunigte. Am Ende steht er mit der Wertung von 24,756 kts unangefochten auf Platz 1. Kochelsee Was der Ammersee für Andy Laufer ist, das ist der Kochelsee für Tobi Ullrich. Nichts und niemand konnte ihn bisher dort schlagen, außer er sich selbst. Am 18. November hat er seinen eigenen bisher bestehenden Rekord aus dem November 2014 (33,490kts) auf 34,356kts verbessert. Somit ist dies sein 4. Titel für den Seenrekord am Kochelsee in Folge, und immer mit dabei seine Finnen von Winheller. Der November scheint nicht nur der Rekord-Monat am Kochelsee zu sein, sondern auch der spannendste. Allein sieben Wertungen aus der Top Ten stammen aus diesem Monat. Den zweiten Platz schnappte sich am 5. November Ralf Kott mit 31,975kts auf seinem RRD X-Fire, und schob sich damit vor Jonas Späth, der schon im März 31,384kts auf seinem 99NoveNove WCSL ablieferte. Beide sind mit einem Point-7 AC-1 und Finnen von C-Fins unterwegs. Der Rookie of the Year ist sicherlich der Gewinner der Juniorenwertung Henrik Heubl, der am 5. November sein Ausrufezeichen setzte. Obwohl nur auf Platz 16, so ist doch Ben Altenried mit einem Topspeed von 23,559kts unser persönlicher Kochelsee-Held in 2016. Am 31. März überhaupt das allererste Mal am Kochelsee unterwegs, startete er vom Trimini aus mit seinem Neil Pryde TheFly, JP Freestyle und einem unverkennbaren Stil in sein persönliches Abenteuer. Wenn ihn sein Cousin Jonas weiterhin so gut coached, dann können wir sicherlich noch viel von ihm erwarten. Schnellster Junior: Henrik Heubl, 29,514kts – Point-7 AC-ONE, JP Super Sport, C-Fins 4.1 Kronthaler Weiher Seit 2014 ist Armin Weinreich der Einzige, der bisher eine Datei von hier eingesandt hat. Somit steht er mit 24,760kts weiterhin an der Spitze. Lechstaustufe Die 23er, oder der Stau, wie von den Locals genannt, liegt mit 17 Wertungen gemeinsam mit dem Kochelsee auf Platz 2 bei der Teilnehmeranzahl. Von vielen belächelt, zeigt dieser fließende Tümpel doch allen sein Potential. Lange konnte sich Richard Fritsch nicht über seinen neuen Rekord freuen. Denn genau einen Monat später wurde er von Walter Tofalvi vorübergehend vom Thron gestoßen. Aber auch für Walter war es nur eine kurze Freude. Dann kam der Auftritt von Ralf Kott im Mai, und mit 29,500kts sicherte er sich lange die Führung. Den 10. November würde Ralf wahrscheinlich am liebsten aus dem Kalender streichen. Gleich drei Racer zogen an diesem Tag an ihm vorbei. Allen voran, ganz früh morgens, Tobi Ullrich, der mit 30,536kts nun den Seenrekord inne hält. Dicht gefolgt von Andre Wacke mit 30,383kts und einem Newcomer im Speedzirkus auf Platz 3 mit 29,762kts – Ralph Kruse, seines Zeichens Mr. Goya Deutschland, der seit über 20 Jahren kein Slalommaterial mehr gefahren hat. Schnellster Junior: Neil Rottenbach, 22,705kts – Loftsails Switchblade, Goya Bolt, MFC KP RC Pilsensee Auch am Pilsensee gab es wie am Kronthaler Weiher keine Veränderung, weder beim Seenrekord noch bei der Teilnehmeranzahl (1). Markus Lidl kann sich so seines Rekords aus 2015 mit 27,820kts sicher sein. Rottachsee Mario Gotthardt – 28,354kts, vor Otto Weber – 27,990kts – so lauten Platz 1 und 2, beide Wertungen stammen noch aus 2015, als sich die beiden im September ein Duell Severne Overdrive vs. Point-7 AC-K und RRD X-Fire vs. 99NoveNove Revo geliefert haben. Im August legte Dominik Gotthardt mit 23,848kts zwar noch eine Wertung für 2016 nach, konnte damit die alten Speed-Haudegen in keinster Weise in ihren Platzierungen gefährden. Schnellster Junior: Dominik Gotthardt, 23,848kts – Point-7 AC- K, RRD X-Fire, C-Fins 4.2.1 Silbrisee Was, wie, wo…….ist die meistgehörte Reaktion zu diesem Spot. Selbst das allwissende Google ist hier „sprachlos“. Irgendwo nördlich von Augsburg versteckt liegt diese gerade mal knapp  550m „Pfütze“. Angestachelt von seinem Freund Bernd Stegmüller, begann hier die Speedkarriere von Walter Tofalvi. Nach fast 2 Jahren Bestand luchste Walter hier seinem Freund dessen Rekord aus 2014 ab. Mit 28,114kts vom April steht er jetzt auf Platz 1, was Bernd dann doch sehr fuchste. Staffelsee Und auch der Staffelsee konnte 2016 keine Veränderung anbieten. Mangels Konkurrenz ist Andre Wacke hier weiterhin der Führende. Seine Wertung von 30,455kts erreichte er im November 2015 auf seinem Starboard iSonic, angetrieben vom Severne Reflex und in der Spur gehalten von einer Winheller. Starnberger See Da denkt man sich doch: „Wow, der Starnberger See, ein Eldorado für Windsurfer!“ Und dann nur magere drei Wertungen in 2016 und überhaupt. Schon ziemlich früh im Jahr, am 1. Februar, schmiss sich Tobi Ullrich bei Kälte, Eis und Schnee mit seinem Point-7 AC-ONE und 99NoveNove WCSL in die Fluten und haute 33,689kts raus. Am 17.06. starteten Bernd Schmid und Felix Geis auf Ihren Starboard iSonics einen Angriff auf Tobis Wertung, aber mehr als 31,216kts bzw. 25,859kts waren nicht drin. Tegernsee Eher bekannt für teure Häuser und Villen, bietet der Tegernsee aber hin und wieder richtig gute Bedingungen. Einen der wohl besten Tage nutzte Jonas Späth, um im Februar seine Marke mit einem Point-7 AC-ONE und JP Super Sport mit 30,901kts zu setzen. Was im prompt den ersten Platz bescherte. Die zweite Wertung kommt von Rainer Hofbauer mit 22,180kts. Waginger See Am 08. Mai startete Michael Jaritz mit einem Neil Pryde RS Racing Evo7 9.6 qm und Patrik Slalom 135 einen Angriff auf den Seenrekord von Michael Jungwirth (28,510kts / März 2014), Verfehlte diesen aber um 1,1kts und steht nun auf Platz 2 mit 27,484kts. Walchensee Der Walchensee, das Speed-Eldorado Bayerns! Nirgendwo wird mehr gefachsimpelt, geflucht wegen unzähligen Schneiderfahrten, sehnsüchtiger gen Norden geschaut „kommt sie jetzt oder kommt sie nicht“, die zickige Thermik, gehofft, dass aus den Thermikpfützen ein schöner, dunkler, einheitlicher Streifen wird, der sich von Urfeld bis zur Sachenbacher Bucht erstreckt, um sich dann schön gleichmäßig über die Galerie bis zur Wiese vorzukämpfen. Der Zauber unseres Lieblingsspots drückt sich auch in der Anzahl der Wertungen aus. Insgesamt 52, davon 51 aus 2016. Führender ist immer noch Tobi Ullrich mit 34,840kts auf Platz 1, die er im Oktober 2015 auf den See zauberte. Die schnellste Zeit in 2016 lieferte Jonas Späth (Platz 2) ab, und steht mit 33,346kts ganz knapp vor Andre Wacke (33,337kts), der den 3. Platz belegt. Schnellste Dame auf dem Walchensee ist Andrea Krüger, die sich am 11. April mit 29,898kts auch den 1. Platz in der Damen-Gesamtwertung (Point-7 AC-ONE, Mistral SL Custom, Winheller LWS 9 Proto) sicherte. Dass die bayerische Karibik weiterhin der perfekte Einsteigerspot für den Kini ist, sieht man auch an unserer jüngsten „Dame“ vom Walchi – Alina Schmid (13), die bei traumhaftem Wetter im August auf Ihrem JP Young Gun unterwegs war. Mit der Unterstützung Ihres Vaters Bernd Schmid, der auf Platz 8 mit 31,611kts liegt, können wir bestimmt noch einiges von ihr erwarten. Schnellster Junior: Martin Reiß, 28,768kts – Point-7 AC-ONE, Patrik Slalom V2, MUF Slalom Weissensee Der traumhaft gelegene See rundet das Seen-Triple von Rüdiger Rumpel ab. Beachtliche 32,639kts am 11. Juli sichern ihm mit deutlichem Abstand den ersten Platz. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Christian Owsinski 28,666kts und Harald Gschwilm 27,759kts. Für Harald besonders bitter, da er seinen Rekord vom 10. Juli nur einen Tag genießen konnte. Beachtlich ist die Anzahl von 9 Wertungen – dreimal mehr als am Starnberger See. Wörthsee Im Juli gelang es Hanno Dingerkus mit seinem North Sails RAM und RRD X-FIRE 112 den Rekord von Markus Lidl aus 2015 zu knacken. Zwar mit nur knapp 0,6kts Vorsprung, aber so steht er mit 29,952kts auf Platz 1. Der Dritte im Bunde der Wörthsee-Wertungen ist Uli Gasteiger mit 24,361. Inoffizielle Titel in 2016 Die meisten neuen Seenrekorde in 2016 konnte Tobi Ullrich für sich auf folgenden drei Seen verbuchen: Starnberger See, Lechstaustufe und Kochelsee. Die meisten Fleißbildchen (Anzahl Seenwertungen) hat Walter Tofalvi bei den Herren gesammelt, er war auf insgesamt 5 Spots unterwegs: Lechstaustufe, Silbrisee, Karlshulder Weiher, Walchensee und Kochelsee. Bei den Junioren liegt Neil Rottenbach mit drei Einträgen vorne: Lechstaustufe, Walchensee und Kochelsee. Bei den Damen gab es je nur eine Wertung. Unsere EARLY BIRDS Wie kann es auch anders ein?! Unumstrittener Kini in dieser Wertung ist Andrea Krüger, die schnellste Dame 2016. Gleich am 2. Januar reicht Sie Ihre Zeit mit einer Vmax von 27,56kts ein. Auch Jonas Späth ließ sich nicht lange bitten und legte 27,91kts am 4. Januar auf dem Starnberger See als Messlatte an. Etwas später, am 1. Februar hat sich dann Neil Rottenbach als erster in die Juniorenwertung eingetragen. Brrrr….kalt…… Wir freuen uns schon auf die ersten Daten in 2017. Hier wollen wir euch noch Statements einiger Teilnehmer zeigen Der Speedkini – oder, wie aus sowieso schon total verrückten Zeitgenossen total Bekloppte werden – ein etwas anderer Jahresrückblick. Schau sich einer die GPS getriebene Gemeinde von Surfern auf den bayerischen Seen an. Während der Normalo noch beim Skifahren ist oder auf dem Snowboard den Hang runterrutscht, da sind die total Wahnsinnigen schon im Januar und Februar bei Minus-Graden auf der Jagd nach den begehrten Knoten. Weder Eis noch Schnee kann sie aufhalten. Und das geht schon bei den Jüngsten los. Schau sich einer Ben und Neil an, die allen Unwägbarkeiten trotzen, und sich bei brachialen Bedingungen in die Fluten des tobenden Kochelsee stürzen, oder bei Dunkelheit ihr Glück suchen. So mancher gestandene Surfer bleibt an Land, und die zwei Jungs fighten bis zum Umfallen. Hut ab! Oder Milla, Alina und Leon, die, angetrieben von den größeren Brüdern und ihren treusorgenden Vätern unterstützt, unbedingt auch dabei sein wollen. Wenn die drei dabei bleiben, ist sicherlich noch viel von ihnen zu erwarten. Wo wir gerade bei den treusorgenden Vätern waren. Mann oh Mann, da gibt es vielleicht verrückte Hunde. Vorher noch beim Babyschwimmen, dem Nachwuchs den Sonnenhut aufgesetzt, liebevoll mit Sonnencreme versorgt, die Stützräder ans Fahrrad hin gewerkelt, immer fein warm anziehen, damit der Nachwuchs nicht friert!!! Und dann, ja dann stürzen sie sich bei jedem Wind und Wetter ins kühle Nass und ballern wie die Wahnsinnigen völlig überpowered über die bayerischen Gewässer. Jeder Trick wird versucht. Sei es die Startschot wegzulassen (könnte ja 1-3kn bringen), bloß keine Schuhe (weil da fehlt ja das Gefühl) oder sogar mal den Muttertag sausen zu lassen, weil es ist ja guter Ostwind angesagt. Und auch die Frauen, immerhin zehn sind dabei, geben sich keine Blöße und ringen den meisten Mannsbildern ihren Respekt ab. Barfuß mit einem Grinsen im Gesicht, das GPS umgeschnallt, Segel dicht geholt ballern sie so manch einem Männchen vor der Nase rum, und schwupps sieht man sie nur noch von hinten. Und am Vatertag geht Frau natürlich auch auf’s Wasser, weil, eben wie oben schon gesagt, ja Wind angesagt ist. So muss und soll es sein, eine moderne Familie von Windsurfern schert sich nicht um die üblichen Konventionen, nein, das Leben wird nach der Windvorhersage ausgerichtet. Recht so! Ist die Frau glücklich, dann ist es der Mann auch, und andersrum. Selbst Segelfuchtler oder Waver, wie Walter und Ralph, die seit 20 Jahren kein Slalomgedöns mehr unter den Füssen hatten sind infiziert. Da fällt einem nichts mehr ein. Und Schuld ist wer?! Ja genau der Meister Ullrich. Über 90 Surfer hat er dieses Jahr in seinen Bann gezogen. Danke dafür, dass wir unser wohlverdientes Geld für immer noch schnelleres Material zum Fenster rausschmeißen, teilweise um 5 Uhr aufstehen, weil es ja Föhn geben soll, unsere Kinder pushen und unterstützen wo es nur geht. Wie bekloppt auf der Suche nach GPS Geräten sind, nein, die sind ja gar nicht schwer zu bekommen. Mach nur weiter so Freund Tobi, wirst schon sehen, was du davon hast. Hoffentlich dann nächstes Jahr über 100 Teilnehmer. Und gräm dich nicht nur zweiter zu sein. Es geht doch schlussendlich nur um den Spaß. Dabei sein ist alles. Aber erster sein ist natürlich auch nicht schlecht. In diesem Sinne vielen lieben Dank für deinen Einsatz und die Idee, natürlich auch an dein Team, was dir stets den Rücken freihält und dafür sorgt, dass die Homepage tadellos läuft. Hang Loose, Mast- & Schotbruch und auf ein schnelles 2017 Gezeichnet „ein unbekannter Autor“ aus dem Flusskrebsland

Defi Wind 2017

12 12.2016
Der Termin für die Long Distance Regatta des Jahre 2017 steht fest.
Wenn Du bereit sind, gegen den Wind zu kämpfen, die längsten Schläge in Renntempo zu fahren, die Du jemals gefahren bist. Wenn Du Deine Leidenschaft mit mehr Windsurfern teilen möchten, als Du jemals gleichzeitig auf dem Wasser gesehen hast, wenn Du spüren möchtest, wie stark und lebendig die Windsurf- Community ist  - dann solltest Du dieses einzigartige Ereignis keinesfalls verpassen! Sei dabei vom 25. bis 28. Mai 2017 in Gruissan / Frankreich! Mehr Infos über den 2017 Defi Wind hier ..

Starboard-Proshop!

09 12.2016
Friday Special - Hoodies in mega Qualität für nur 39,90€
Auch im Dezember geht es weiter mit den „Friday Specials“ im Starboard Proshop. Diesen Freitag gibt es sehr stylische  Starboard Apparel Hoodies für Damen „Tikishine  und Herren „Active Zip“ Team bzw. Anthrazit für nur 39,90€ (statt 75,00€ bzw. 79,90€) Schnell zuschlagen, hier geht es direkt zum Shop:

Summer Opening Sylt:

07 12.2016
12 Tage Wassersport, Party und Lifestyle.
Auch 2017 wird das Summer Opening wieder der offizielle Auftakt der Sommersaison auf Sylt sein. Von Himmelfahrt bis Pfingsten dreht sich in Westerland wieder alles um Wassersport, Musik und feiern. Der Event findet vom 25. Mai bis zum 5. Juni am Brandenburger Strand statt und bietet eine einmalige Kombination aus Kitesurfen und Windsurfen. Das große Rahmen- und Partyprogramm bietet auch für die weniger Sportbegeisterten tolle Unterhaltung und macht die Veranstaltung zu einem Event für die ganze Familie. Über 100.000 Besucher werden zum Summer Opening auf Sylt erwartet. Die Kitesurf Masters eröffnen vom 25. bis zum 28. Mai das Summer Opening Sylt. Bei der höchsten nationalen Serie kämpfen die besten Kiter Deutschlands um die offiziellen Deutschen Meistertitel. Gestartet wird in den Disziplinen Freestyle, Racing und Slalom. Ab unteren drei Windstärken kann man die Kiter auf dem Wasser erleben. Ab dem 29. Mai übernehmen dann nahtlos die Windsurfer bis zum Finaltag am 5. Juni. Und hier wird es dann auch international: Sylt hat den Zuschlag für die Formula Windsurfing Weltmeisterschaften 2017 erhalten. Die besten Racer der Welt werden auf die Nordseeinsel reisen, um dort um den Titel zu kämpfen. Auf die Sportler wartet neben dem Weltmeistertitel auch ein Preisgeld von 10.000 Euro. Auch die Disziplinen Slalom und Waveriding sind im Rahmen des Summer Openings ausgeschrieben. Hier geht es um wichtige Ranglistenpunkte für den Deutschen Windsurf Cup. Im Racing (Formula Windsurfing) geht es ab drei Windstärken los. Für Slalom und Wave werden vier bzw. fünf Windstärken und passende Wellen benötigt. „Wir sind stolz, dass es gelungen ist, die Formula Windsurfing Weltmeisterschaften nach Sylt zu holen. Der Zuschlag ist auch ein Beleg für die internationale Bedeutung, die das Summer Opening innerhalb kurzer Zeit gewonnen hat. Die Augen der gesamten Windsurfingwelt werden Pfingsten 2017 auf Sylt gerichtet sein“, sagt Matthias Regber von der Choppy Water GmbH. Neben der sportlichen Action der Kitesurf- und Windsurf-Profis auf der rauen Nordsee bietet das Summer Opening ein großes Event-Village und ein umfangreiches Rahmen- und Partyprogramm. Eine große Catering- und Shoppingmeile lädt zum Schlemmen und Bummeln ein. Die Promenade am Brandenburger Strand wird der Mittelpunkt des Sylter Lifestyles werden. Ein großes Eventzelt bietet nicht nur Schutz bei Sturm und Regen. Hier finden auch die abendlichen After-Race-Parties statt, bei denen die Besucher gemeinsam mit den Stars feiern können. Neben einem umfangreichen gastronomischen Angebot bietet die Bühne im Eventzelt tägliche ZUMBA Shows und Bingo zum Mitmachen und den täglichen Surfer- und Kiter-Talk. Bis 24:00 Uhr  sorgen bekannte DJs und Bands für den perfekten Ausklang. Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite
www.summer-opening-sylt.de.

Summer Opening auf Sylt

07 12.2016
Die weltbesten Windsurfer zu Gast beim Summer Opening auf Sylt.
Der Saisonauftakt des Deutschen Windsurf Cups auf Sylt bietet in diesem Jahr ein besonderes Highlight: Im Rahmen der Veranstaltung findet vom 30. Mai bis 05. Juni 2017 die Formula Windsurfing Weltmeisterschaft statt. Die Regatta ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert. „Wir sind sehr glücklich, den Zuschlag erhalten zu haben, die Formula Windsurfing WM durchführen zu dürfen. Auch in den vergangenen Jahren haben wir immer wieder internationale Top-Events nach Sylt geholt und freuen uns sehr, viele internationale Stars auf Sylt begrüßen zu dürfen“, so Matthias Regber, Geschäftsführer der Choppy Water GmbH. Neben der sportlichen Action der Windsurf-Profis auf der rauen Nordsee lädt eine große Catering- und Shoppingmeile die Besucher der Insel zum Verweilen ein. Die Disziplin Formula Windsurfing, auch Racing genannt, ist die Leichtwinddisziplin im Windsurfen. Ab zwei Windstärken können die Rennen bereits gefahren werden. Gestartet wird in einem Full-Fleet System. Hierbei starten alle Teilnehmer gemeinsam und liefern sich spannende Positionskämpfe an den Bojen. Im Formula Windsurfing kommt es besonders auf das taktische Geschick der Windsurfer an. Als Favoriten gelten neben dem Deutschen Meister und Ranglistensieger aus 2016 Vincent Langer (GER-1), die zweit- und drittplatzierten in der Jahresgesamtrangliste Nico Prien (GER-7) und Dennis Müller (GER-89). Außerdem ist Gunnar Asmussen (GER-2) ein heißer Kandidat auf den WM-Titel.  Aber auch die Slalom-Piloten und Waver werden beim Summer Opening nicht zu kurz kommen. Um alle Windstärken optimal zu nutzen, werden die Disziplinen Slalom und Wave als zusätzliche Disziplinen integriert. Ihre Ergebnisse werden als Teil der nationalen Rangliste des Deutschen Windsurf Cups gewertet. Abgerundet wird die Veranstaltung durch das große Eventvillage, dass die Zuschauer zum Verweilen einlädt. Neben einem umfangreichen Gastronomieangebot bietet die Bühne im Eventzelt tägliche ZUMBA Shows zum Mitmachen, den Surfer-Talk und BINGO Abende. Mit dem Sonnenuntergang werden die täglichen After-Race-Partys auf dem Veranstaltungsgelände eröffnet. Täglich ab 18:30 Uhr sorgen bekannte DJs und Bands für den perfekten Ausklang. Weitere Informationen und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite www.windsurfcup.de.

Speed Kini Ergebnisse

02 12.2016
Andy Laufer gewinnt auch den 2016er Speed Kini, Andrea Krüger die Damenwertung und Henrik Heubl bei den Junioren.
Der letzte Monat des diesjährigen Speed Kini Jahres startete mit einigen Updates und Neueinsteigern. So setzte sich ein neuer Teilnehmer direkt an die Spitze der Junioren! Eingeleitet hat den November Andreas Glatz, der einmal mehr am Hopfensee unterwegs war. Andy verbesserte sich auf 20,060 kts. Pea Braun stieg in der Damenwertung mit 20,1 kts auf Platz 7 ein. Und noch eine Verbesserung gab es am Hopfensee, Florian Seitz reichte 27,54 kts ein und kletterte damit auf Platz 50. Dann war es soweit, ein Big Day am Kochelsee, den einige Leute nutzten um sich zu verbessern und neu in den Wettbewerb einzusteigen. Bei den Herren war es Ralf Kott, der allen die Show stahl und sich mit 31,975 kts auf Platz 7 hocharbeitete. „Da hat sich das ganze Jahr Training endlich gelohnt“, sagte Ralf zu seiner tollen Zeit. Eine weitere Überraschung gab es an diesem Tag bei den Junioren, bei denen Henrik Heubl, wie aus dem nichts kommend mal schnell die Führung übernahm. Henrik ist damit nun ganz vorne im Rennen, um die Reise nach Soma Bay und den Gutschein für den ersten Platz! Eine Verbesserung kam dann doch noch von diesem Tag, Armin Pircher reichte 30,855 kts nach und kletterte damit auf Platz 15. Der gute Wind am 10.11. brachte uns einige Veränderungen. Neben einer Verbesserung im Gesamtranking gab es gleich vier neue Einträge in der Seenwertung der Lechstaustufe. Niklas Rottenbach war an diesem Tag der einzige, der es schaffte, sich im Gesamtranking zu verbessern. Niklas kletterte mit 28,407 kts auf den 40. Platz. Die anderen Einträge von diesem Tag betrafen dann aber nur noch die Seenwertung. Die Lechstaustufe ist mittlerweile einer der am härtesten umkämpfen Spots im Wettbewerb. Ralf Kott schaffte es mit 29,5 kts lange an der Spitze zu bleiben, doch der 10. war dann nicht Ralfs Glückstag. Gleich drei Racer setzten sich vor ihn. Der erste  war Tobi Ullrich, der sich mit 30,536 kts früh morgens den Seenrekord holte. Als Tobi sich um 9 Uhr auf den Weg in den Shop machte, kam ihm André Wacke entgegen und ging direkt aufs Wasser. Der Wind legte nochmal eine Schippe drauf und so gelang es André sich sehr knapp hinter Tobi auf Platz 2 zu schieben. Der Dritte im Bunde war Ralph Kruse, der mittlerweile auch völlig speed-infiziert ist. Ralph schaffte es mit 29,762 kts auf Platz 3., und natürlich hatte sich auch Niklas mit seiner bisher schnellsten Zeit verbessert und rutschte auf Platz 8 vor. Windig ging es dann dort weiter, wo der Föhn mächtig zu blasen begann. Wolfgang Tauber machte am Chiemsee einige Plätze gut und kletterte auf Platz 50. Auch am Kochelsee zeigte sich der Föhn von seiner besten Seite und fegte extrem stark über den See, mit Böen über 40 kts und fliegendem Wasser…. Christian Rak, war einer von zweien, die sich an diesem Tag verbessern konnten. Christian schaffte 30,579 kts und sicherte sich damit Platz 20. Der zweite, der an dem Tag eine Schippe drauf legen konnte war Tobi Ullrich, der sein kleinstes Material auspackte (99l und 5.6) und 34,356 kts erreichte. Tobi steht mit dieser Zeit noch 0,9 kts (1,66 km/h) hinter dem Führenden Andy Laufer. Am 20. November legte der Föhn eine kurze Pause ein, was die Teilnehmer nicht davon abhielt neue Zeiten nachzulegen. Stephan Hecker, ein neuer Teilnehmer bei den Junioren war auf dem Chiemsee unterwegs und erzielte dort 25,422 kts, was Platz 4 in seiner Klasse bedeutete, und auch Stefan Haag, meldete sich nach seiner schweren Knieverletzung mit 28,084 kts vom Forggensee zurück. Stefan platzierte sich damit auf Platz 47. Und erneut drehte der Föhn auf. Der Kochelsee feuerte aus allen Rohren. Wieder Wind mit über 40 kts, aber leider deutlich ruppiger und böiger als am vorherigen Tag. Nichts desto trotz gab es gleich vier Verbesserungen. Mauel Ehrenthaler schaffte 29,973 kts und stieg damit auf Platz 24. Diese Verbesserung hatte einen bitteren Beigeschmack für Andrea Krüger…Warum? Ganz einfach, die beiden haben zu Beginn der Saison gewettet, wer am Ende besser platziert sein würde. Nun hat Manu mit seiner Zeit Andrea überholt. Einsatz war übrigens ein Kasten Bier. Unser Ex-Freestyler Walter Tofalvi durfte an so einem Tag natürlich auch nicht fehlen. Und anstatt wie früher bei solchen Bedingungen seinen Freestyler auszupacken, haute Walter auf seinem Slalomzeug satte 30,766 kts raus. Ein weiteres Update schaffte Richard Fritsch, der genau noch einen Schlag Wind erwischte und diesen optimal nutzte. Richard kletterte mit 30,639 kts auf Platz 19. Der letzte Eintrag vom Kochelsee kam dann von einem Neuling. Uli Roth stieg auf Platz 15 in die Wertung ein. Somit ist 2016 für den Speed Kini beendet. Mit 95 Teilnehmern war es ein sensationelles Jahr. Besonders freut uns, dass die Damen -und Juniorenwertung so stark besetzt ist. Unsere Gratulation geht natürlich an alle Teilnehmer, die immer bemüht sind sich zu verbessern, aber besonders an die Sieger. Bei den Damen siegte Andrea Krüger vor Edith Weber und Linda Benesch. Hier geht es zur Rangliste 2016: Zum Schluss noch ein paar Worte zur Siegerehrung, die am 14.1.2017 um 18.00 Uhr im Beach38 am Ostbahnhof in München stattfindet. Zusätzlich gibt es  neben der „normalen“ Preise auch noch eine Reise zu gewinnen. Die Preise sind auch dieses Jahr wieder Gutscheine, die Liquid Sports in Zusammenarbeit mit Hang-Five zur Verfügung stellt. Es bekommt der jeweils Erste aus allen drei Kategorien einen Gutschein über 200.-, der Zweite 150,- und der Dritte 100.- Euro. Der zweite Hauptgewinn, gestiftet von Planet Allsports in Persona Felix Quadfaß besteht jeweils aus zwei mal 1 Woche Unterkunft für 2 Personen im 5-Sterne Hotel Caribbean World Resort Soma Bay (all inklusive), sowie kostenloser Material-Lagerung in der Planet Allsports Station. Wert pro Gutschein/Reise 1100.-€, (eine Barauszahlung ist nicht möglich). Wobei ein Gutschein automatisch an den Ersten der Juniorenwertung geht, der zweite wird unter allen ANWESENDEN Teilnehmern verlost! Jeder Teilnehmer erhält am Abend der Siegerehrung im Beach38° von Tobi Ullrich bis 18.30 Uhr eine Losnummer zugeteilt, diese wandert in den Lospott. Im Laufe des Abends werden wir dann die glückliche Gewinnerin oder den glücklichen Gewinner ziehen.

GWA Freestyle 2016

28 11.2016
Mathias Genkel sichert sich Platz 1 der GWA Freestyle Rangliste 2016 / Johanna Rümenapp siegt bei den Freestyle Ladies!
In diesem Jahr konnten gleich drei Tourstopps der German Freestyle Battles (GFB) ausgetragen werden. Die GFBs sind Wettkämpfe in der Disziplin Freestyle, die auf Standbybasis ausgetragen werden. „Wenn ausreichend Wind an einem optimalen Spot vorausgesagt ist, geben wir das GO und es geht los. Wir haben einen Tag Zeit um die besten Tricks und neuesten Moves zu präsentieren und somit zu punkten.“ erklärt Valentin Böckler (Organisator German Freestyle Battles). Der erste Tourstopp fand im Rahmen des Surf Festivals auf Fehmarn statt. Bereits hier konnte Mathias Genkel (GER-984, Wark, Sailloft) seine Top-Form unter Beweis stellen und sich Platz eins sichern. Bei den Damen überzeugte die Johanna Rümenapp (GER-190) mit der besten Taktik und den besten Tricks. Für den zweiten Tourstopp reisten die Freestylern nach Rügen. Auch hier glänzte Mathias Genkel mit seinem zweiten Sieg der Saison. Bei den Damen durfte sich diese Mal Lisa Kloster über Platz eins freuen und verweis Johanna Rümenapp auf Platz zwei. Beim letzten Tourstopp der Saison traten die Teilnehmer zu dem wohl kältesten GFB-Event aller Zeiten an. Anfang Oktober waren es gerade noch neun Grad Außentemperatur. Doch sowohl Organisatoren als auch Teilnehmer waren sich einig, noch einen Tourstopp zu veranstalten. Austragungsort war Orth auf Fehmarn. Ab der dritten Veranstaltung haben die Teilnehmer die Möglichkeit ihr schlechtestes Ergebnis zu streichen und sich somit noch einmal weiter oben in der Rangliste zu platzieren. Nach zwei Veranstaltungssiegen von Mathias Genkel war deshalb schon vorab klar, dass niemand mehr an ihm vorbei kommen würde. Dies hielt Valentin Böckler jedoch nicht davon ab noch einmal richtig aufzudrehen und die Jury nachhaltig zu beeindrucken. Durch die spektakulärsten Moves durfte er sich schließlich nicht nur über die höchste Punktzahl sondern auch über seinen ersten Veranstaltungssieg freuen. Somit verwies er Anton Munz auf Platz zwei gefolgt von Mathias Genkel auf dem dritten Rang.  Bei den Damen drehte Johanna Rümenapp erneut den Spieß um und holte sich den Sieg. Platz zwei ging an Lisa Hogenkamp vor Lisa Christ. In der Jahresgesamtrangliste Freestyle liegt schließlich dennoch Mathias Genkel an der Spitze. Mit nur zwei Punkten Abstand sichert sich Valentin Böckler die Silbermedaille. Anton Munz schaffte es mit dem zweiten Platz in Orth ganz knapp an Henning von Jagow (GER-307) vorbei zu ziehen und verwies ihn auf Rang vier.  Bester Freestyler der Alterskategorie U-20 wurde der Youngster Luis Ponseti (GER-293) auf dem 10. Platz. Ponseti ist einer der wenigen Fahrer, die in allen Disziplinen des Deutschen Windsurf Cups antreten. Umso höher ist der Erfolg des Universaltalentes einzuschätzen. Über den ersten Platz der unter 17-jährigen durfte sich Jonas Thum (GER-2000) freuen. Bei den Damen sicherte sich souverän Johanna Rümenapp den ersten Platz der Rangliste. Nur einen Punkt hinter ihr folgt Lisa Kloster (GER-444). Lisa Hogenkamp (GER-9100) komplettiert das Damen-Trio an der Spitze. :: Rangliste Men

:: Rangliste Women

Deutscher Windsurf Cup

26 11.2016
Ostseebad Kühlungsborn wird 2017 wieder zum Windsurf Mekka!
Vom 07. – 09. Juli 2017 werden die besten deutschen Windsurfer beim Deutschen Windsurf Cup in Kühlungsborn zu Gast sein. Seit einigen Jahren steht der Austragungsort Kühlungsborn fest auf dem Tourplan des Deutschen Windsurf Cups. Bei den Fahrern gilt das Gewässer vor der Strandpromenade gerade wegen der hohen Windwahrscheinlichkeit als beliebter Spot.  „Kühlungsborn gehört zu den wenigen Tourstopps des DWCs, bei denen wir Wave fahren können. In den vergangenen Jahren gab es hier bereits spannende Rennen, tolle Wellenritte und atemberaubende Sprünge der Top-Fahrer. Daher hoffen wir, hier in der nächsten Saison eine genau so gute Action auf dem Wasser erleben zu können.“, so Matthias Regber von der veranstaltenden Agentur Choppy Water. Auch in diesem Jahr müssen die Fahrer um wichtige Punkte in den Disziplinen Racing, Slalom und Waveriding für die Jahresgesamtrangliste kämpfen. Das macht Kühlungsborn zu einem Pflichttermin für jeden deutschen Profi-Fahrer. Doch auch einige internationale Fahrer werden hier antreten, wie die Vergangenheit zeigte. Die Wettfahrten werden live und fachkundig moderiert und können gut von der Promenade aus beobachtet werden. Wer genug vom Mitfiebern hat, kann sich mit zahlreichen Köstlichkeiten stärken oder bei verschiedenen Ausstellern shoppen gehen. Sollte mal kein Wind sein, kommen die Windsurfer ans Mikrofon, um den Besuchern beim Surfer Talk das Windsurfen ein wenig näher zu bringen. Am Abend laden Live Bands zum verweilen ein. So kann der Tag bei einem Bier oder Cocktail bei guter Musik im Sonnenuntergang ausklingen. weitere Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Website www.windsurfcup.de .

NoveNove Maui Aloha Classic

14 11.2016
Finaltag: Sieg für Pritchard und Quita-Offringa / Victor Fernandez ist PWA Wave World Champion 2016.
Nach einer Woche mit leichtem Wind kehrten die Tradewinds schließlich am letzten Tag des 2016 NoveNove Maui Aloha Classic zurück, um ein spannendes Ende zu ermöglichen. Kevin Pritchard (Starboard / Ezzy / MFC) verteidigte seinen Sieg aus der Single Elimination, während sich Sarah- Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) durch die Doppel-Elimination kämpfte und den 2016 Aloha Classic schließlich gewann. Women’s Sarah-Quita Offringa produced a scintillating comeback through the double elimination as the Aruban gem won five heats on the bounce to deny Sarah Hauser (Tabou / Simmer / MFC) the event title. On her road to final, Offringa produced a 10 point wave against Motoko Sato (Starboard / Severne) as she unleashed a gouging turn before launching into a sick aerial, which the 25-year-old celebrated with cheers upon landing. Sato, sailed a terrific heat with a stylish backloop of her own as well as severally fluidly linked waves, but couldn’t quite defeat Offringa, who also landed a big end forward. Offringa’s next victim was Junko Nagoshi (Goya Windsurfing) and this setup the final. In the final the wind dropped, so the decision was made to remove the jump and the final was a close run affair throughout, however, Offringa came out on top to force a super final. In the super final the wind dropped further making Heat 50 a true tactical battle with wave selection being absolutely crucial. The super final proved to be another tight-knit affair with both girls showing excellent selection and execution, but in the end, Offringa was able to edge the duel by just half a point.  Hauser saved her best effort until last as she timed a super late hit off the lip, but it wasn’t quite enough, while Offringa’s fluid more powerful turns earned her a first victory on the wave world tour and had this to say upon winning: “I’m feeling super, super excited, but I’m feeling pretty tired after today’s sailing so I’m not fully celebrating yet. I didn’t expect today’s conditions and I was already happy with fifth place, but this is the BOMB! (runs off shouting and screaming).” Men’s  The battle for second and third place between Levi Siver (Quatro / Goya Windsurfing / MFC) and Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC) lived up to expectations with frontside 3s, air takas silky smooth turns throughout, but Siver couldn’t find a response to Browne’s sensational double forwards and the Brazilian marched on to set up a repeat of the single elimination final against Kevin Pritchard. In the final Pritchard and Browne were almost inseparable on the wave scores for a long time, but Browne once again pulled the trigger on a sublime double forward to open up a lead. KP fought back with an 8.5 point wave, which left the two sailors tied on 24.76 points. However, immediately afterward Browne earned perfect 10s as he landed another impeccable air taka to force a super final. There was an explosive start to the final with both Pritchard and Browne finding sizeable ramps on their first runs. Browne launched into a monster backloop, but couldn’t quite stick the landing, while KP broke into an early lead with a textbook one-footed backloop. Over the remainder of the heat the two of them went blow-for-blow, but as the end of the heat approached it looked Browne had turned the tables. However, Pritchard wasn’t done yet and he produced a stunning buzzer beater consisting of a tweaked air straight into a one-handed aerial and a tag on the end section, which swung the tie on its head to be crowned the 2016 Men’s NoveNove Maui Aloha Classic. The margins are so fine at the top of the game that Browne will be left reflecting on possibly what could've been as if he’d have stuck his opening backloop or landed his goiter on his penultimate wave then he may have claimed victory. However, you cannot take anything away from Pritchard, who has excelled in all conditions and deservedly ends the event as the champion. Kevin Pritchard reflects on a week of waiting and finally being crowned champion: “That’s probably the most stressful week of my life. It’s just been unbelievable. My mind is blown and I’m super happy.” That concludes an enthralling last day and another epic edition of the NoveNove Maui Aloha Classic. Congratulations to all the sailors and sponsors involved. We’ll be back next year with the 2017 PWA World Tour. Result 2016 NoveNove Maui Aloha Classic - Women’s 1st Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 2nd Sarah Hauser (Tabou / Simmer / MFC) 3rd Junko Nagoshi (Goya Windsurfing) 4th Fiona Wylde (Starboard / Sailworks) 5th Motoko Sato (Starboard / Severne) Result 2016 NoveNove Maui Aloha Classic - Men’s  1st Kevin Pritchard (Starboard / Ezzy / MFC) 2nd Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC) 3rd Levi Siver (Quatro / Goya Windsurfing / MFC) 4th Kai Lenny (Naish / Naish Sails / MFC) 5th Bernd Roediger (Naish / Naish Sails / MFC) 6th Camille Juban (Quatro / Simmer / MFC) 7th Morgan Noireaux (JP / Hot Sails Maui) 8th Robby Swift (JP / NeilPryde / Mystic / SWOX) 9th Kauli Seadi (99NoveNove / Hot Sails Maui / MFC) 9th Graham Ezzy (Tabou / Ezzy)   Victor Fernandez on capturing world title No.2 six years after his first triumph. Fernandez’s Road to the Title The Spaniard started the season in irresistible form and won the opening two events in decisive fashion to establish a clear lead at the top of the rankings — with Fernandez’s supreme blend of powerful, stylish wave riding and clinical world class jumping setting him apart from the rest of his rivals and he looked just as dangerous in Sylt.  However, a narrow semifinal exit was further compounded by his closest rival Alex Mussolini (RRD / RRD Sails) going on to secure the event victory, which saw Fernandez’s lead at the top of the rankings reduced for the first time this season.  Heading into France, Fernandez still held a commanding lead, but had to endure a long week of waiting for the wind and waves not playing ball in La Torche, meaning he would have to wait for another chance to secure his second world crown. With it not being possible to gain a result in France, Fernandez took a stranglehold over the title race, as heading into the final event of the year. here in Maui, the only way he could be denied was by a Mussolini victory.  Musso faced an uphill challenge after a third round exit in the single elimination and despite showing glimpses of brilliance in the double, the 31-year-old was eliminated in Heat 41 meaning the wait  was finally over for Fernandez and he deservedly finishes the season as the world champion — adding to his previous success from 2010.   

DWC 2017

08 11.2016
Die besten deutschen Windsurfer zu Gast in Grömitz!
Das schöne Ostseebad Grömitz wird auch 2017 Austragungsort des Deutschen Windsurf Cups. Vom 15. bis 18. Juni 2017 treffen sich die besten deutschen Windsurfer in Grömitz, um sich in den Disziplinen Racing, Slalom und Wave zu duellieren. Die Teilnehmer kämpfen um wichtige Punkte für die Jahresgesamtrangliste.
 
„Nach dem erfolgreichen Auftakt des Deutschen Windsurf Cups im Ostseebad Grömitz, freuen wir uns sehr auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr und sind uns sicher, den Teilnehmern sowie unseren Gästen, ein tolles Erlebnis bieten zu können“ , so Jan Femerling aus der Veranstaltungsabteilung in Grömitz.

 Bereits in der vergangenen Saison war der DWC in Grömitz ein großer Erfolg. 56 Teilnehmer machten sich auf den Weg zur Wassersportschule. Unter Ihnen auch Teilnehmer aus Polen und Litauen. Insgesamt konnten die Windsurfstars sieben Rennen in der Disziplin Racing und zwei vollständige Slalomeliminationen absolvieren. Strahlender Gesamtsieger wurde der Kieler Vincent Langer (GER-1), vor Dennis Müller (GER-89) von Norderney und Nico Prien (GER-7) aus Schönberg. 

„Der Tourstopp in Grömitz hat allen Beteiligten extrem viel Spaß gemacht und schaffte eine einmalige Atmosphäre. Wir freuen uns auch noch die nächsten zwei Jahre in Grömitz starten zu können“, erklärt Vincent Langer.  

Tagsüber dürfen sich die Besucher über reichlich Action auf dem Wasser freuen. Durch eine fachkundige Moderation wird allen Fans das Geschehen auf dem Wasser nähergebracht, bis beim täglichen Surfer Talk ab 18:00 Uhr auch noch einmal die Stars Rede und Antwort stehen.  

Täglich von 10:00 - 22:00 Uhr stehen: Schlemmen und shoppen, tanzen und genießen auf dem Programm des Windsurf Cups. Bands wie Urban Beach sorgen hier für die richtige Stimmung. Aber nicht nur die Erwachsenen kommen auf ihre Kosten. Auch die kleinsten Surffans können sich auf dem Stand Up Paddle Board, der Skateboard-Bahn oder der Hüpfburg austoben.

NoveNove Maui Aloha Classic

08 11.2016
Day 7: The end of the double eliminations edges closer
Day 7 of the 2016 NoveNove Maui Aloha Classic proved slightly tricky with the wind not quite filling in, but with glassy waves on offer, it was still possible to complete a few more heats for each of the men’s and women’s fleets.  Women’s   Double Elimination The opening six heats of the women’s double elimination were completed today and due to the marginal forecast the decision was made to sail two heats at a time during the first round, in order to save time with the lighter winds meaning there were more frequent breaks in the action. Amanda Beenen (99NoveNove / Point-7) and María Andrés (Fanatic / NorthSails) successfully won their first round heats to progress, while Shawna Cropas (JP / NeilPryde) and Jessica Crisp (Patrik / Hot Sails Maui) also safely negotiated their way into the next round. In Heat 42 Alice Arutkin (Fanatic / NorthSails) face.teammate Andrés as well as Tatiana Howard (Starboard / NeilPryde) and Cropas for a guaranteed place in the top 10, but once again it was Cropas, who came out on top with her excellent wave selection paying dividends, while Howard secured second place.  In what proved to be the final women’s heat of the day, Jessica Crisp and Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) enjoyed a close battle for the top spot, but in the end Offringa just managed to edge to duel with an excellent first wave inflicting most of the damage and they will now face Cropas and Howard in Heat 44. Men’s The opening men’s heat of the day — Heat 44 featuring Kai Lenny (Naish / Naish Sails / MFC), Camille Juban (Quatro / Simmer / MFC), Robby Swift (JP / NeilPryde) and two-time Aloha Classic Champion Morgan Noireaux (JP / Hot Sails Maui) — was a real heat of death with only the top sailor from four advancing. In the light winds there was still plenty of radical action, but Lenny continued his imperious form from yesterday to successfully set up a tie against Bernd Roediger (Naish / Naish Sails). In the battle for fourth and fifth, Roediger made an impressive start as he opened with a vert snap in the pocket before sliding through smooth taka — which he duly claimed. However, the 20-year-old couldn’t quite find his backup wave and with Lenny continuing his impressive form it was the waterman who advanced. Lenny will now face Levi Siver (Quatro / Goya Windsurfing / MFC) in the battle for third and fourth.  The forecast for tomorrow looks as though things could be tricky with the potential of some further wind, but by the mid-afternoon or early evening, the new swell could mean it is too big to compete at Ho’okipa. The skippers’ meeting will once again be held at 10am with a first possible start of 11am (GMT-10). To stay up to date with all the latest developments from Maui — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.