Zwischen dem 6. und 9. Juni treten der 42-malige Weltmeister Björn Dunkerbeck, der 16-fache Deutsche Meister Bernd Flessner und Lokalmatador Gunnar Asmussen erstmals beim bis zu 110 Kilometer langen Windsurf-Langstreckenrennen „Stretch“ zwischen Flensburg und dem dänischen Küstenort Hejlsminde gegeneinander an. Dieses Showrennen ist der Auftakt zur Dunkerbeck Longdistance Pro/Am Windsurfing Regatta und dem dazugehörigen Strandfestival in Hejlsminde vom 9. -11. Juni. Auf der gesamten Strecke werden die Profis von einem Beiboot begleitet, um bei eventuellen Materialproblemen eine unverzügliche Weiterfahrt zu garantieren. Kurzinterview mit Britt Dunkerbeck: Die 17-fache Windsurf-Weltmeisterin Britt Dunkerbeck organisiert zum zweiten Mal die Dunkerbeck Longdistance Pro/Am Regatta. Im Kurzinterview spricht sie über das spektakuläre Langstreckenrennen „Stretch“, Massenstarts mit 150 Windsurfern, coole Beach-Partys und Strand-Safaris. Britt, wie kamst Du auf die Idee des „Stretch“? Das Longdistance-Rennen von Flensburg bis Hejlsminde ist eine gemeinsame Idee von meinem Bruder Björn und mir. Zunächst dachten wir daran, ein Rennen von Hejlsminde bis Fünen zu veranstalten. Schließlich haben wir uns für die Strecke von Flensburg bis Hejlsminde entschieden, da es für die Sportler eine tolle Herausforderung darstellt und wir so den „Stretch“ mit unserer Dunkerbeck Longdistance Pro/Am Regatta verbinden können. Wenn alles gut läuft, möchten wir nächstes Jahr den „Stretch“ mit 15 bis 20 eingeladenen Teilnehmern veranstalten. Verschiedene Rennen soll es bei der Dunkerbeck Longdistance Pro/Am Windsurfing Regatta geben. Welche sind das? Wir planen zwei Hauptrennen. Eins führt sieben bis acht Kilometer raus um eine kleine Insel und ist etwa 18 Kilometer lang. Der zweite Lauf ist ein Longdistance-Rennen von Hejlsminde nach Fünen und zurück mit einer Länge von 22 bis 50 Kilometern - je nach Windrichtung. Einsteiger, die gerne an einem der beeindruckenden Massenstarts mit bis zu 150 Windsurfern teilnehmen möchten, aber nicht die komplette Distanz schaffen, können auch einen kleineren Parcours fahren. Außerdem finden weitere Läufe mit Start und Ziel in Strandnähe statt. Du planst ein großes Eventprogramm. Worauf dürfen wir uns freuen? Das stimmt, langweilig wird es bei der Dunkerbeck Longdistance Pro/Am Windsurfing Regatta sicherlich nicht! Wir starten am Freitagabend direkt mit einer großen Welcome-Party mit Live-DJ direkt am Strand von Hejlsminde. Neben den verschiedenen Rennen steht bei uns vor allem der Spaß am Wassersport im Vordergrund. Das Strandfestival bietet ein vollgepacktes Eventprogramm und die Möglichkeit, vor Ort Sport zu machen. Unter anderem helfen Windsurf-Instruktoren Neulingen bei ihren ersten Schritten im Windsurfen in einer eigenen Anfänger-Zone. Außerdem gibt es die Möglichkeit, beim SUP auf das Board zu steigen, Kajak zu fahren und bei einem Segelboot-Ausflug dabei zu sein. Samstagabend findet zudem noch eine große Eventparty statt. Der Spaß soll neben dem Sport großgeschrieben werden. Was hast Du geplant? Wir wollen alle Generationen ansprechen. Von der Windsurf-Anfängerzone oder dem SUP- und Kajak-Verleih bis hin zur Strand-Safari im Naturpark Lillebaelt. Außerdem wird es geführte Touren geben, mit denen die lokale Geschichte vermittelt wird. Für die Kids organisieren wir Sandburgen-Wettbewerbe, Gewinnspiele und vieles mehr. Das komplette Programm wird demnächst auch auf der Facebook-Veranstaltungsseite veröffentlicht. Unterstützt wird die Dunkerbeck Longdistance Pro/Am Windsurfing Regatta von REACT, einem Projekt der europäischen Förderinitiative Interreg. Dieses deutsch-dänische Projekt hat das Ziel, die westliche Ostsee zu Nordeuropas bestem Resort für moderne aktive Küstenferien zu etablieren. Dabei sollen neue nachhaltige Produkte im Küstentourismus entwickelt werden. „Ich freue mich, dass wir mit REACT so einen engagierten Partner gefunden haben. Die Dunkerbeck Longdistance Pro/Am Windsurfing Regatta sowie der Stretch und REACT passen perfekt zusammen.“ Der Wassersport ist neben Angeln, Radfahren, Wandern und Strandleben ein Hauptaugenmerk der Förderung. Weitere Informationen finden Sie unter www.react-baltic.eu

In zwei Wochen vom 25. Mai bis 06. Juni 2017 dreht sich in Westerland alles um Wassersport, Musik und feiern. Der Event findet von Himmelfahrt bis Pfingsten statt und bietet eine einmalige Kombination aus Kitesurfen und Windsurfen. Wir freuen uns sehr, im Rahmen des Multivan Summer Opening auf Sylt sowohl die offizielle Auftakt Veranstaltung der Saison auf der Insel als auch der beiden Regattaserien Multivan Kitesurf Masters und Multivan Windsurf Cup zu verbinden. Besonders die Austragung der Formula Windsurfing Weltmeisterschaften vom 28. Mai bis 05. Juni ist eine große Ehre“, so Matthias Regber (Geschäftsführer Choppy Water GmbH). Neben der sportlichen Action der Kitesurf- und Windsurf-Profis auf der rauen Nordsee bietet das Multivan Summer Opening ein großes Event-Village und ein umfangreiches Rahmen- und Partyprogramm. Eine große Catering- und Shoppingmeile lädt zum Schlemmen und Bummeln ein. Die Promenade am Brandenburger Strand wird der Mittelpunkt des Sylter Lifestyles werden. Ein großes Eventzelt bietet nicht nur Schutz bei Sturm und Regen. Hier finden auch die abendlichen After-Race-Parties statt, bei denen die Besucher gemeinsam mit den Stars feiern können. Neben einem umfangreichen gastronomischen Angebot bietet die Bühne im Eventzelt verschiedene Aktionen, wie Bingo und den täglichen Surfer- und Kiter-Talk. Bis spät in die Nacht sorgen bekannte DJs und Bands für den perfekten Ausklang. weitere Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite www.summer-opening-sylt.de.

In zwei Wochen vom 25. Mai bis 06. Juni 2017 dreht sich in Westerland alles um Wassersport, Musik und feiern. Der Event findet von Himmelfahrt bis Pfingsten statt und bietet eine einmalige Kombination aus Kitesurfen und Windsurfen. Wir freuen uns sehr, im Rahmen des Multivan Summer Opening auf Sylt sowohl die offizielle Auftakt Veranstaltung der Saison auf der Insel als auch der beiden Regattaserien Multivan Kitesurf Masters und Multivan Windsurf Cup zu verbinden. Besonders die Austragung der Formula Windsurfing Weltmeisterschaften vom 28. Mai bis 05. Juni ist eine große Ehre“, so Matthias Regber (Geschäftsführer Choppy Water GmbH). Neben der sportlichen Action der Kitesurf- und Windsurf-Profis auf der rauen Nordsee bietet das Multivan Summer Opening ein großes Event-Village und ein umfangreiches Rahmen- und Partyprogramm. Eine große Catering- und Shoppingmeile lädt zum Schlemmen und Bummeln ein. Die Promenade am Brandenburger Strand wird der Mittelpunkt des Sylter Lifestyles werden. Ein großes Eventzelt bietet nicht nur Schutz bei Sturm und Regen. Hier finden auch die abendlichen After-Race-Parties statt, bei denen die Besucher gemeinsam mit den Stars feiern können. Neben einem umfangreichen gastronomischen Angebot bietet die Bühne im Eventzelt verschiedene Aktionen, wie Bingo und den täglichen Surfer- und Kiter-Talk. Bis spät in die Nacht sorgen bekannte DJs und Bands für den perfekten Ausklang. weitere Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite www.summer-opening-sylt.de.

Primo:                             Der Primo ist der ultimative Performance Anzug in der SEVERNE Palette und setzt den Fokus auf maximale Flexibilität und Wärme. Zu den Features zählen ein "Front-Zip" über der Brust, um maximalen Stretch am Rücken zu gewährleisten. Innen sorgt "Thermofleece" für größtmögliche Wärme-Isolation, und dank der "Anti-Abrasion Panels" bleibt der "Primo" lange im  Bestzustand. Ein besonderes Augenmerk legte SEVERNE auf den so genannten "Windsurf Fit Shape". Andere Hersteller haben mit ihren Neoprenanzügen - neben Windsurfern - auch Kiter, Wakeboarder und Wellenreiter als Zielgruppe im Visier. Diese haben oft ganz andere Anforderungen an einen Wetsuit. Der Primo - und alle anderen SEVERNE Neos - wurden speziell für die Windsurf-Haltung unter Verwendung bestens dehnbarer Materialien entwickelt. Besonders am Rücken und an den Armen wurde durch den Einsatz von „Stretch Panels“ die Muskelermüdung minimiert.
Beim Exo wurde der Fokus auf Wärme und Funktionalität gelegt. Glatthaut-Neopren an Brust und Rücken sorgt für maximale Wärme-Isolation, und der hintere Reißverschluss ermöglicht einen einfachen Einstieg. "Windsurf Fit" sorgt auch hier für besten Komfort. Exo Skin:
Du gehst auch bei richtig kalten Temperaturen unter 10°C aufs Wasser? Dann ist der „Exo Skin“ die erste Wahl. Ein höherer Anteil an Glatthaut-Neopren als beim "Exo" garantiert noch mehr Wärme und Schutz vor Auskühlung durch Wind-Chill. Glücklicherweise hat es SEVERNE geschafft, auch dem Exo Skin dank sorgfältiger Materialauswahl die nötige  Flexibilität zu verleihen. Dafür sorgt das "Superstrech Material" an Armen und Beinen. Für den Winter gibt es einen 5/3 Fullsuit; sobald es wärmer wird, kommt der 4/3er Steamer (Kurzarm / lange Beine) zum Einsatz. Wirf doch gleich mal einen Blick auf die SEVERNE Webseite!
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Leider konnte auch am letzten Tag des 2017er Ulsan PWA World Cups die am Vortag begonnene, erste Elimination der Herren nicht zu Ende gefahren werden. Somit gibt es bei den Herren kein Ergebnis. Bereits am Donnerstag, 11.05 geht es jedoch – erstmals nach 24 Jahren wieder – in Japan weiter mit der World Tour. Für die Damen und Herren geht es dann vom 11. bis zum 16. Mai beim Fly! ANA Windsurfing World Cup in Tsukuihama Beach,Yokosuka wieder über den Rennkurs. 2017 Fly! ANA Windsurfing World Cup, Yokosuka, Japan

Die Hoffnung stirbt wirklich zuletzt: Der letzte Tag beim heurigen Surf Worldcup in Neusiedl am See brachte auch noch ein Ergebnis im Freestyle Bewerb der Herren. Nach drei Tagen ohne Wind setzte sich der amtierende Vize-Weltmeister und die Nummer 1 im Bewerb, Amado Vrieswijk aus Bonaire, in allen seinen Heats durch und sicherte sich so nach dem Foiling- auch den Freestyle-Sieg am Neusiedler See. Schwierige Bedingungen mit wechselndem Wind machten es der Rennleitung heute nicht leicht die Single-Elimination im Freestyle durchzubringen. Nach ungefähr drei Stunden konnten jedoch alle nötigen Heats gefahren und der Gewinner beim ersten Surf Worldcup in Neusiedl am See ermittelt werden. Vize-Weltmeister im Freestyle Amado Vrieswijk aus Bonaire triumphierte im Finalheat gegen Yentel Caers aus Belgien mit besserer Punktezahl. Im kleinen Finale kämpften der Sieger des CHIEMSEE Tow-In Bewerbs von gestern, Sam Esteve, der junge Franzose, gegen Jacopo Testa aus Italien um den dritten Platz am Podest. Der Italiener Testa setzte sich schlussendlich durch und komplettiert als Dritter das Podium. Somit hat der erste Surf Worldcup in Neusiedl am See auch gleich ein sportliches Ergebnis im Freestyle aufzuweisen. Veranstalter, Besucher und die Verantwortlichen der Gemeinde zeigen sich zufrieden, die Gesprächsbasis für die weiteren Verhandlungen über die Zukunft zwischen dem Veranstalter des Surf Worldcups und der Gemeinde Neusiedl ist hervorragend. Ergebnisse Freestyle Bewerb

1. Amado Vrieswijk (Bonaire)
2. Yentel Caers (BEL)
3. Sam Esteve (FRA)
4. Jacopo Testa (ITA)

Website: www.surfworldcup.at Facebook: www.facebook.com/surfworldcup

Nach vier ganzen Durchgängen am Vortag zeigte sich in Hyères auch der Ostersonntag von seiner windigen Seite und ermöglichte den Swiss Windsurfern so zwei weitere Durchgänge. Der Wind kam etwas später auf als am Samstag und wehte mit 15-18 Knoten etwas schwächer, sodass Segel zwischen 7.8m2 und 8.6m2 zum Einsatz kamen.
Mit souveränen Siegen in fünf von sechs Rennen geht der Gesamtsieg an den jungen Holländer Jordy Vonk. Auf Platz zwei folgt Ethan Westera aus Aruba vor dem Deutschen Sebastian Kördel auf Platz drei. Somit gehen die Podestplätze allesamt an starke, junge Worldcup-Fahrer.
Die Bestplatzierten Schweizer in diesem sehr starken Teilnehmerfeld sind Daniel Aeberli auf Platz vier, Richard Stauffacher auf Platz fünf und Baptiste Beer auf Rang 8. Diese drei machen zugleich die Podestplätze in der Masterkategorie unter sich aus.
Bei den Damen bestätigt Karin Jaggi ihre super Form vom Vortag und siegt klar vor Manon Berger, welche sich nach einer Schwangerschaftspause erst im letzten Moment zur Teilnahme entschied. Dritte wird Franziska Stauffacher.
Ebenfalls sehr international fällt das Podest in der Juniorenkategorie aus. In einem engen Spitzenkampf setzt sich Ennio Dal Pont aus Holland – notabene Sechster der Overallwertung – mit nur drei Punkt gegen den Griechen Alkis Vovos durch. Der Italiener Daniel Slijk wird mit etwas Abstand in der Gesamtwertung Dritter.
Der Pole Pawel Dittrich siegt mit einem äusserst starken, dreizehnten Platz Overall bei den Grandmastern und Adrian Schenk siegt bei den Supergrandmastern. Danke SPINOUT Sportshop für die tolle Unterstützung! Allen Teilnehmern der Junioren- und Masters-Weltmeisterschaft, welche ab Ostermontag in auf der anderen Seite der Regattabucht in Almanarre stattfindet, wünschen wir satten Wind und viel Erfolg. Link zur Gesamtrangliste: https://www.swisswindsurfing.ch/…/Final%20Ranking%20Hyères%… Sieger je Kategorie: https://www.swisswindsurfing.ch/…/Kategoriensieger%20Hyères…

Erst am vorletzten Tag des Ulsan-PWA-World Cups konnten die Rennen offiziell gestartet werden, jedoch waren es extrem schwierige Bedingungen, mit extrem böigen und drehendem Wind, die die Rennen sehr anstrengend machten, dazu kamen noch einige Rennabbrüche. Beendet werden konnte nur die erste Elimination der Damen, die Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) gewann. Bei den Herren wurde erste Halbfinale der Männer abgeschlossen, ein Rennergebniss hängt aber noch davon ab, os es am morgigen und letzten Tag des World Cups noch ausreichend Wind gibt um Rennen zu starten. Women’s / Elimination One / Winners’ Final Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) made the perfect start to her title defence today as the Aruban gem claimed the first bullet of the season ahead of one her biggest rivals Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360), who sailed solidly to secure second place.  Sarah-Quita Offringa had this to say on today’s racing: “It was a pretty tough couple of heats actually with tricky wind and water conditions. I was on my 7.0m and medium board and I was fully focused on hitting the start line at full speed - otherwise I was scared of getting covered by the rest of the fleet.  I was really nervous on the water even after the start because of the water conditions - it was super choppy and coming from every direction. It was a good race and I felt like I had a good start, but I thought that Lena [Erdil] was making ground on me. After the first gybe it looked like there was a lull, but I think with the clean wind I was able to get through it and then I could open a bit of a gap and take some of the pressure off as Lena got slightly stuck.” Meanwhile, Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails), produced a superb gybe at the first to manoeuvre herself into third place to complete the top three ahead of Esther de Geus (JP / Point-7), who would go on to record her best result in an elimination so far by taking home 4th.  There was a major shock in the opening semifinal as former two-time world champion - Delphine Cousin Questel (Starboard / S2Maui) - missed out on the opening winners’ final of the year after suffering a snapped outhaul at the last mark, which caused her to crash her gybe and offer no possibility of staging a recovery when in the qualifying positions. Elsewhere, Fujiko Onishi (Starboard / Point-7), who finished 4th overall last year, was disqualified from Heat 2 for a premature start, while Fulya Ünlü (Starboard / Point-7) and Mia Anayama (Starboard / MauiSails) both suffered the same fate. A dropped gybe from Cagla Kubat (Starboard / Point-7) in the same heat also allowed Oda Johanne (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) to snatch the final qualifying spot in the winners’ final - with the Norwegian then going on to record her best single result so far - 6th.  Men’s Sebastian Kördel (Starboard / GA Sails) became the first man to book his place in the opening winners’ final of the year with a superb performance in Heat 13 as the German led from start to finish to win the heat in impressive fashion.  However, behind Kördel there was a tremendous battle for the remaining three places in the top four between Pascal Toselli (99NoveNove / LoftSails / Chopper Fins), Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins), Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) and Maciek Rutkowski (Tabou / GA Sails). Mortefon managed to gain the upper hand to secure second place, while it looked as though Toselli would qualify with Frans, with the Frenchman having been in top four until the last mark. However, Rutkowski dug deep and never gave up hope of breaking into the top four and his tenacious attitude was rewarded as he pipped Toselli to the final place in the winners’ final.  All four sailors will now be praying that there is enough wind tomorrow to complete at least the other semifinal and the winners’ final - otherwise the result will not stand.  Marco Lang (Fanatic / NorthSails) had looked blisteringly quick all day and the Austrian will be gutted that the second semifinal was cancelled when he held a substantial lead when rounding the third - before the wind dropped as yet another cancellation was made. The second semifinal was also cancelled on more than one occasion. Lang will now have to wait patiently with teammate Jordy Vonk (Fanatic / NorthSails), 23-time world champion Antoine Albeau (RRD / NeilPryde), Julien Quentel (Patrik / Avanti), Alexandre Cousin (Patrik / GA Sails / Chopper Fins), reigning world champion Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Windsurfing Sunglasses), Ben van der Steen (Patrik / Gun Sails) and Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) for another chance to earn their place in the top 8.  The biggest casualty of the day was Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) - 3rd overall in 2016   - who was eliminated in the quarterfinals and the Brit was less than impressed with the heat not being cancelled after pumping for an entire reach.  Elsewhere, Basile Jacquin (Starboard / Point-7), who is still only 18-years-old continued to catch the eye and his performance deservedly led to a spot in the semifinals and he’ll now take his place in the losers’ finals.  All hopes are now pinned on tomorrow, which is the final day. The forecast currently predicts offshore westerly winds of 12-24 knots in the morning, so there will be another early morning skippers’ meeting at 6am (GMT+9) with the action commencing from 6:30am (GMT+9) - if conditions allow. If the early morning doesn't provide suitable conditions then there is still a chance of the afternoon providing a sea breeze with southwesterly winds of 11-15 knots being forecast.  To stay up to date with all the latest developments from South Korea — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Result Women's Elimination One - 2017 Ulsan PWA World Cup: 1st Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 2nd Lena Erdil (Starboard./ Point-7 / AL360) 3rd Marion Mortefon (Fanatic / NorthSails) 4th Esther de Geus (JP / Point-7) 5th Maëlle Guilbaud (Patrik / LoftSails) 6th Oda Johanne (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) 7th Yuki Sunaga (LoftSails) 8th Nimet Tulumen (KA Sail)  9th Ayako Suzuki JPN61 (Tabou / GA Sails / Mystic)

Zu wenig Wind machte bisher einen Start der Freestyle-Bewerbe unmöglich. Trotzdem wurde Windsurf-Action vom Feinsten beim CHIEMSEE Tow-In Bewerb gezeigt. Überraschend war sicherlich das Podium, das den Franzosen ganz alleine gehörte. Der junge Sam Esteve setzt sich souverän gegen seine Kollegen mit mehr Erfahrung, Nico Akgazciyan und Julien Mas, durch und siegt bei dem CHIEMSEE Tow-In Bewerb. Mitfavorit Tonky Frans muss sich nach hervorragenden Leistungen in der Qualifikation mit Rang 4 begnügen. Der heimische Star, Max Matissek, rückt nach einer Verletzung von Steven van Broeckhoven in das Finale nach und schafft dort den starken 5. Platz. Damit hat er sein bisheriges bestes Ergebnis am Neusiedler See eingestellt.

Ergebnisse CHIEMSEE Tow-In

1.    Sam Esteve (FRA), 53,5 Punkte

2.    Nicolas Akgazciyan (FRA), 47,5 Punkte

3.    Julien Mas (FRA), 47 Punkte

4.    Tonky Frans (Bonaire), 42 Punkte

5.    Max Matissek (AUT), 37,5 Punkte

 

Der Surf Worldcup hat nichts von seiner magischen Anziehungskraft verloren. Während das erste Wochenende noch unter dem Wintereinbruch in ganz Österreich litt, zeigte der Event am zweiten Wochenende, was er kann: Die Massen bewegen und begeistern. Mit der Performance am Samstag, dem 06. Mai, hat sich bestätigt, dass das neue Konzept mit der räumlichen Trennung von Tages- und Partyareal des Veranstalters bestens angenommen wird. Bei traumhaften Wetterbedingungen mit Sonne, blauem Himmel und warmen Temperaturen stürmten die Besucher wie auf Knopfdruck das neue Eventgelände im Strandbad. Der Beweis, dass der Event auch an einer anderen Location funktioniert. Gekrönt wurde das zweiten Wochenende noch von einer bombastischen Abschlussparty im Nightpark, wo bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen auf 6 Floors gefeiert und getanzt wurde.

Die Bilanz nach dem ersten Jahr fällt absolut positiv aus: Das neue Gelände, sowohl im Tages- als auch im Abendbereich, ist sehr gut angekommen, die im Vorfeld befürchteten Probleme sind ausgeblieben. Für die Zukunft soll vor allem die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern verstärkt werden. Verbesserungspotential ist bei den Themen Campingplatz und der Unterkunftssituation im Allgemeinen gegeben.

Zu wenig Wind bisher hält den Start des Freestyle-Bewerb noch zurück, dafür wurde bereits die erste Qualifikationsrunde zur CHIEMSEE Tow-In Show gefahren. Einer der Favoriten, Tonky Frans aus Bonaire, wurde seinem Favoritenstatus gerecht und siegte überlegen vor den starken Franzosen Nicolas Akgazciyan und Julien Mas. Morgen steht die zweite Quali-Runde und auch das Finale am Programm. Gleich vorweg: Lokalmatador Max Matissek greift erst morgen in das Geschehen ein und ist schon top motiviert, weil er an seinem Homespot zeigen will, dass er zum Favoritenkreis zählt. Seine beste Platzierung am Neusiedler See bei einem Tow-In Bewerb war der 5. Platz. Dieses Ergebnis würde er morgen gerne mit der Unterstützung des Publikums einstellen. Leicht werden es ihm seine Kontrahenten bestimmt nicht machen. Steven van Broeckhoven (BEL), Max Rowe aus England, Adrien Bosson (FRA) oder Davy Scheffers (NED) um nur einige zu nennen, kämpfen morgen mit Max um den Aufstieg in das Finale. Entspannter können Tonky Frans (Bonaire), die Franzosen Akgazciyan, Mas und Albert sowie der Schweizer Spicher den morgigen Tag beginnen. Diese fünf haben sich bereits fix für das Finale morgen, Samstag, qualifiziert. Tonky Frans sogar sehr überzeugend mit der Bestnote von 51 Punkten. Ergebnisse CHIEMSEE Tow-In, 1. Qualifikationsrunde

1. Tonky Frans (Bonaire), 51 Punkte
2. Nicolas Akgazciyan (FRA), 45 Punkte
3. Julien Mas (FRA), 43,5
4. Loick Spicher (SUI), 42,5
5. Antoine Albert (FRA), 42 Punkte

SURF WORLDCUP 2017 – FACTS: Ort: Neusiedl am See / Neusiedler See / Burgenland Datum: 28. April bis 07. Mai 2017 Website: www.surfworldcup.at Facebook: www.facebook.com/surfworldcup  

Nach dem erfolgreichen ersten Wochenende startet kommendes Wochenende die zweite Runde beim Surf Worldcup am Neusiedler See. Ein umfangreiches Angebot für Familien steht ebenso wie die Windsurf-Bewerbe im Freestyle und die Surf Worldcup Partys im Nightpark am Programm. Bereits ab Donnerstag, 04.05., könnten die ersten sportlichen Bewerbe am Wasser stattfinden. Ein positives erstes Wochenende ist vorbei, das zweite Wochenende steht bereits knapp bevor. Die besten Freestyler der Welt kommen an den Neusiedler See und werden sich harte Duelle am Wasser liefern. Lokalmatador Max Matissek blickt mit Freude auf die nächsten Tage und ich überzeugt, dass er mit einem guten Heat den einen oder anderen schlagen kann. Speziell in seiner Spezial-Disziplin Tow-In, wo die Rider von einem Jetski gezogen und mittels Boot noch eine Gegenwelle erzeugt wird, zählt er zu den Top-Favoriten. Unter anderem am Start: Amado Vrieswijk, der Vize-Weltmeister im Freestyle, Sunnyboy Tonky Frans (beide aus Bonaire), Steven van Broeckhoven (BEL), Weltmeister und 4-facher Europameister, oder Europameister Davy Scheffers (NED). An Land herrscht ab Freitag volles Programm Beim Seaside Festival spielen pro Tag bis zu 4 Singer-/Songwriter groß auf, die KRONEHIT Bühne sorgt für zusätzliche Musik und Programmpunkte zur Unterhaltung. Das Icecream Festival bietet einen Vorgeschmack auf den Sommer und die Sitzmöglichkeiten laden zum Entspannen ein. Ein Rundgang über das Gelände bietet zahlreiche Shoppingmöglichkeiten und auch für Aktive wird beim Playground und der Wavebank (inklusive Gratis-Verleih von Boards), der Stand Up Paddling Area sowie den Beach Summer Game genügen geboten. Der gratis Eintritt bis 13 Jahre für Kinder, die riesige Kids Area mit Spielplatz, unterschiedlichen Hüpfburgen, einem Kletterturm und einem Riesenrad stellt einen zusätzlichen Anreiz für Familien dar. Für genügend Abwechslung an Land ist gesorgt: Food-Trucks und Beach Bars sorgen für das leibliche Wohl, während der Blick über das Wasser des Neusiedler Sees schweift. Zwei Nächte Partystimmung vom Feinsten Noch zwei weitere Nächte lang werden auf den 6 überdachten Floors des Nightparks die größten Surf-Partys der Welt gefeiert. 24 DJs sorgen dafür, dass musikalisch für jeden der richtige Sound dabei ist. Mit diesem Programm im Nightpark steht einer abwechslungsreichen Partynacht bis in die frühen Morgenstunden also nichts mehr im Wege. “Spring Break Erlebnis” bereits ab EUR 50,- Das inkludiert alle Tages- und Abendeintritte für 3 Tage und den Shuttle-Service zum Strandbad. Alle Infos zu den Tickets unter www.surfworldcup.at/tickets SURF WORLDCUP 2017 – FACTS: Ort: Neusiedl am See / Neusiedler See / Burgenland Datum: 28. April bis 07. Mai 2017 Website: www.surfworldcup.at Facebook: www.facebook.com/surfworldcup IFCA Grand Prix Serie Freestyle: 04. bis 07. Mai 2017 CHIEMSEE Tow-In Contest: 05., 06., 07. Mai SURF WORLDCUP PARTYS Fr., 05. Mai:        Beach Party Sa., 06. Mai:       Grande Finale

Die ersten beiden Tage beim Worldcup in Ulsan, Korea blieben leider ohne Ergebnisse. Zu schwacher Wind ließ keine Starts zu. Am heutigen, zweiten Tag reichte der Wind aus, um einige Fahrer aufs Wasser zu locken, am meisten Spaß dürften die Fahrer gehabt haben, die auch ihr Foil nach Korea mitbrachten. Welches Material die Starter für die Saison 2017 registriert haben findest Du hier: