Mit viel Spannung wird der Start des ersten PWA World Cup Slaloms seit 18 Monaten in Israel in ein paar Wochen erwartet, aber leider sind die Nachrichten anderswo auf der Tour nicht so positiv. Die Bemühungen, die Pandemie zu bekämpfen, haben große Fortschritte gemacht, da Impfprogramme eingeführt wurden, aber diese Programme haben nicht so schnell gegriffen, wie man gehofft hatte und es gibt immer noch beträchtliche Einschränkungen, sowie eine große Unsicherheit darüber, wann diese Einschränkungen zuverlässig aufgehoben werden können. Jede Veranstaltung ist anders und die genauen Gründe, die darüber entscheiden, ob eine Veranstaltung stattfinden kann oder nicht, variieren, aber in jedem Fall war COVID-19 die Ursache für diese Probleme. Die Entscheidung, eine Veranstaltung abzusagen, trifft nicht die PWA selbst, sondern sie wird vor Ort entweder vom lokalen Veranstalter, von lokalen oder nationalen Behörden, deren Genehmigung für die Veranstaltung erforderlich ist, oder von Sponsoren oder anderen Stellen, die Veranstaltungen finanzieren, aufgrund der jeweiligen Umstände getroffen. Je weiter das Jahr fortgeschritten ist, desto weniger Zeit bleibt, um die Auswirkungen der COVID-Pandemie einzudämmen, und nun müssen die PWA leider die Absage mehrerer Veranstaltungen aufgrund von COVID-19-Einschränkungen bekannt geben. Alle drei Veranstaltungen auf den Kanaren mussten aufgrund der anhaltenden Ungewissheit über die Beschränkungen und der durch die Pandemie verursachten erhöhten Kosten abgesagt werden, was bedeutet, dass es zum zweiten Mal in Folge keine Veranstaltungen auf Pozo, Fuerteventura und Teneriffa geben wird. Auch die laufenden Bauarbeiten am Strand von Pozo führten zu erheblichen Schwierigkeiten. Auch die für Sri Lanka geplante neue Slalom-Veranstaltung wurde nun auf 2022 verschoben, nachdem die lokalen Tourismusbehörden, die die Veranstaltung stark unterstützen, entschieden, dass sie aufgrund der steigenden COVID-Werte im Land verschoben werden müssen. Der alle zwei Jahre stattfindende Besuch der PWA Tour in Neukaledonien wurde ebenfalls für 2021 abgesagt, da die erheblichen Reisebeschränkungen weiterhin bestehen und keine rechtzeitige Lockerung für die Veranstaltung absehbar ist. Der Slalom in Kroatien wird stattfinden, und die PWA prüft derzeit die Möglichkeiten, die Veranstaltung von einem 2-Sterne-Event zu einem vollwertigen 5-Sterne-Weltcup aufzuwerten, um den Fahrern, den Fans und der Industrie mehr Wettbewerb auf höchstem Niveau zu bieten. Die verbleibenden Events im Kalender in Korea, Klitmoller und Sylt sind alle noch in Planung und wir haben große Hoffnungen, dass sie stattfinden können.

Die PWA hat heute die offizielle Bestätigung des ersten Weltcup-Slaloms seit Beginn der Pandemie bekannt gegeben. Der Tiberias PWA World Cup 2021 wird in Israel vom 21. bis 25. Juni in der Stadt Tiberias, am Westufer des Sees Genezareth, stattfinden. Der Tiberias PWA World Cup wird wahrlich ein Event der ersten Stunde sein. Es ist nicht nur die erste Veranstaltung des neuen Slalom-Formats und die erste Slalom-Veranstaltung mit der neuen, gleichberechtigten Preisgeldstruktur, sondern auch die erste PWA Slalom-WM, die in Israel stattfindet und die erste, bei der der neue Medienservice der PWA vorgestellt wird, der eine Reihe von Inhalten liefert, von Live-Streaming über tägliche Online-Highlights bis hin zur ersten einer neuen Serie von TV-Shows auf der PWA-Tour. Vielleicht sogar mehr als alles andere, denn es ist der erste vollwertige PWA World Cup, der seit Neukaledonien im Jahr 2019 stattfindet. Es wird eine willkommene Rückkehr von PWA-Windsurfing-Wettkämpfen auf höchstem Niveau sein und alle Augen der Windsurfing-Welt werden zweifelsohne auf Tiberias Ende Juni gerichtet sein. https://www.pwaworldtour.com

Nach acht vollen Stunden Wettkampfzeit waren am letzten Tag des Surf Openings in Neusiedl am See die Single und die gesamte Double Elimination beendet! Der Nordwind setzte genau wie vorhergesagt um die Mittagszeit ein und die ersten Heats wurden ausgetragen. Single-Elimination: Jacopo Testa (AV Boards / Point-7), ist nach mehreren Jahren Abwesenheit endlich wieder auf der Tour. Der Italiener war in der Single Elimination auf einer Siegesserie und konnte nur von keinem Geringeren als Amado Vrieswijk (Severne/Futurefly), dem Sieger dieses Events im Jahr 2017, am Sieg gehindert werden. Auf der anderen Seite der Auslosung standen die französischen Freestyler Adrien Bosson (Duotone / Fanatic) und Yentel Caers (JP / Neilpryde), die sich bis ins Finale vorkämpften. Caers besiegte Bosson und belegte in der Single Elimination den dritten Platz. Double Elimination: Ohne Pause wurden die ersten Fahrer der Double Elimination von Renndirektor Danny Kater auf das Wasser geschickt. Lennart Neubauer (Starboard / Severne), einer der größten aufstrebenden Stars in der Windsurfszene, der immer wieder für Aufregung bei den anderen Pro-Ridern sorgte, konnte aber noch nie so weit oben in einer Double Elimination fahren wie heute. Nachdem er in der Single Elimination früh gegen Adrien Bosson verloren hatte, musste der junge Freestyler in der Double Elimination ran. Der Grieche gewann vier Heats und setzte sich gegen große Namen wie Youp Schmit und Sam Esteve (JP/Neilpryde) durch. Neubauer legte einige hochkarätige Läufe hin und landete Spock Konos, Spock Culos auf beiden Seiten sowie Kabikuchis, Skopus, Air Funnell und Burner-Kombinationen. Nur Giovanni Passani konnte seinen Lauf beenden - genau wie in der Single Elimination. Passani selbst war im Viertelfinale der Single Elimination von Vrieswijk ausgeschaltet worden und fuhr so entschlossen, wie man nur sein kann, um auf die vorderen Plätze zu kommen, wobei er Felix Volkhardt (Severne/Severne), Steven Van Broeckhoven (Starboard/Gunsails), Lennart Neubauer und Adrien Bosson besiegte. Den Kampf um Platz drei verlor er jedoch gegen Europameister Yentel Caers. Nachdem er seinen dritten Platz in der Single Elimination verteidigt hatte, war Caers an der Reihe, Testa den zweiten Platz streitig zu machen. Es war einer der engsten Läufe des Tages, aber der Italiener konnte den Deal mit nur 0,15 Punkten Unterschied besiegeln. Testa kämpfte dann gegen Vrieswijk um den ersten Platz in der Double Elimination. Der Wind hatte etwas nachgelassen, was Jacopo Testa eindeutig begünstigte, da er der leichtere Fahrer war. Testa gewann gegen Amado und holte sich damit den Sieg in der Double Elimination. Aufgrund der leichteren und böigen Bedingungen wurde die Heat-Zeit auf 15 Minuten verlängert. Vrieswijk lag etwa einen Punkt hinter Testa, bis zur letzten Minute des Laufs, als der Bonaire einen kraftvollen Culo landete - der Move, der ihm den Tag rettete. Amado Vrieswijk holte sich den Gesamtsieg bei diesem Event, gefolgt von Jacopo Testa auf dem zweiten und Yentel Caers auf dem dritten Platz. Was für eine Show und was für ein Nervenkitzel - wir haben in den vergangenen Tagen erstaunliche Comebacks, super enge Heats, viel Motivation, Disziplin und großartigen Sportsgeist gesehen, die bewiesen haben, dass es auch in Zeiten wie diesen möglich ist, ein Windsurfing-Event durchzuführen. Mehr zur European Freestyle Pro Tour: https://efpt.net/

Ein Board, ein Schirm und etwas Wind – mehr braucht es nicht, um den Traum vom Fliegen übers Wasser oder über Land wahr werden zu lassen. Die Neuheit: Reduziertes Material, einfaches Handling. Denn zum „Wingen“ nimmt man einfach den leichten Schirm, den sogenannten FreeWing, in die Hand und schon beschleunigt das Board unter den Füßen. Kein Rigg wie beim Windsurfen und keine Schnüre wie beim Kiten sind erforderlich. Dieses Jahr erobert der FreeWing Air den Markt. Mit der Expertise der Design Teams von Airush Kites und Starboard wurde dieser Schirm entwickelt, der in sieben verschiedenen Größen sowohl für Leichtwind als auch für den High Wind Einsatz funktioniert. Downwinder, Carving, leichtes Dahingleiten, all das ist mit diesem Allrounder möglich. Sogar an Land in Kombination mit einem Longboard oder Snowboard weckt der FreeWing den Spielgeist.
Vorteile
Schon bei wenig Wind ab ungefähr 8 Knoten ist Wingen möglich. Das Material ist reduziert, leicht und handlich, der Wing muss nur aufgepumpt werden. Mit dem leichten Schirm besteht keine Verletzungsgefahr. Für wen ist Wing Surfing
Vorkenntnisse in einer beliebigen Boardsportart helfen beim Lernen des Wing Surfens und so spricht diese neue Disziplin alle Wassersportler „on Board“ an. Auch an Land kann der Wing beim Longboarden oder Snowboarden eingesetzt werden. Versierte Wassersportler wird das Wing Foiling bei minimalem Wasserwiderstand reizen. Wingboards – Foil oder Finne

Für den Einstieg ins Wingen sind Wingsurf Boards empfehlenswert. Sie sind bestenfalls vielseitig einsetzbar. So wie die Starboard Wingboard Modelle 4in1, die mit dem Shape 10.4‘‘ x 32‘‘ auch zum Stand-up-Paddling bestens geeignet sind und sogar über eine Mastaufnahme zum Windsurfen verfügen. Viel Stabilität und zum Wingen optimal positionierte Fußschlaufenpositionen erleichtern den Einstieg in diese neue Sportart. Eine breite Nose sowie ein breites Tail sorgen für die Stabilität, während die parallel gehaltenen Rails das Gleitpotential und die Geschwindigkeit positiv beeinflussen. Diese Multisport Boards von Starboard kommen in verschiedenen Bauweisen.

Wingfoil Boards
Wer Erfahrung mit dem Wingsurfen gesammelt hat, will irgendwann hoch hinaus: Denn Wingfoilen ist ein Flugerlebnis der besonderen Art. Statt der Finne verfügen die Boards über ein Foil, das bei genügend Auftrieb das Board aus dem Wasser hebt und den Fahrer nahezu schwerelos, ohne Widerstand mehr fliegen als gleiten lässt.

Der Wing
Den FreeWing Air V2 gibt es in unterschiedlichen Größen zwischen 2 und 8 qm. Überraschend ist zunächst das kleine Packmaß. Einmal aufgebaut, wird die hohe Stabilität deutlich. Dafür sorgen die großen Struts, die aufgepumpte Konstruktion, die eine hervorragende Steifigkeit mit geringem Gewicht verbindet. Bequeme Griffe an verschiedenen Positionen sorgen für jede Menge Rückmeldung und Agilität. Die großen Hauptfenster sorgen erhöhen die Sicherheit und Sichtbarkeit. Starboard FreeWing Air V2
ab 749 € in 3 Farben verfügbar. Größen in qm: 2 (für 27-50+ Knoten), 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 (für 7-17 Knoten)

Für jeden verkauften Wing pflanzt Starboard – ebenso wie für jedes verkaufte Board – eine Mangrove und sammelt 1,4 kg Plastik am Meeresufer. Die Starboard Gruppe wirtschaftet nicht nur CO2- und Plastik-neutral sondern schafft sogar den positiven Ausgleich.

Mehr Infos zu Produkten und „how to“ findest Du auf:    https://www.star-board-wing.de/

Ein Board, ein Schirm und etwas Wind – mehr braucht es nicht, um den Traum vom Fliegen übers Wasser oder über Land wahr werden zu lassen. Die Neuheit: Reduziertes Material, einfaches Handling. Denn zum „Wingen“ nimmt man einfach den leichten Schirm, den sogenannten FreeWing, in die Hand und schon beschleunigt das Board unter den Füßen. Kein Rigg wie beim Windsurfen und keine Schnüre wie beim Kiten sind erforderlich. Dieses Jahr erobert der FreeWing Air den Markt. Mit der Expertise der Design Teams von Airush Kites und Starboard wurde dieser Schirm entwickelt, der in sieben verschiedenen Größen sowohl für Leichtwind als auch für den High Wind Einsatz funktioniert. Downwinder, Carving, leichtes Dahingleiten, all das ist mit diesem Allrounder möglich. Sogar an Land in Kombination mit einem Longboard oder Snowboard weckt der FreeWing den Spielgeist.
Vorteile
Schon bei wenig Wind ab ungefähr 8 Knoten ist Wingen möglich. Das Material ist reduziert, leicht und handlich, der Wing muss nur aufgepumpt werden. Mit dem leichten Schirm besteht keine Verletzungsgefahr. Für wen ist Wing Surfing
Vorkenntnisse in einer beliebigen Boardsportart helfen beim Lernen des Wing Surfens und so spricht diese neue Disziplin alle Wassersportler „on Board“ an. Auch an Land kann der Wing beim Longboarden oder Snowboarden eingesetzt werden. Versierte Wassersportler wird das Wing Foiling bei minimalem Wasserwiderstand reizen. Wingboards – Foil oder Finne

Für den Einstieg ins Wingen sind Wingsurf Boards empfehlenswert. Sie sind bestenfalls vielseitig einsetzbar. So wie die Starboard Wingboard Modelle 4in1, die mit dem Shape 10.4‘‘ x 32‘‘ auch zum Stand-up-Paddling bestens geeignet sind und sogar über eine Mastaufnahme zum Windsurfen verfügen. Viel Stabilität und zum Wingen optimal positionierte Fußschlaufenpositionen erleichtern den Einstieg in diese neue Sportart. Eine breite Nose sowie ein breites Tail sorgen für die Stabilität, während die parallel gehaltenen Rails das Gleitpotential und die Geschwindigkeit positiv beeinflussen. Diese Multisport Boards von Starboard kommen in verschiedenen Bauweisen.

Wingfoil Boards
Wer Erfahrung mit dem Wingsurfen gesammelt hat, will irgendwann hoch hinaus: Denn Wingfoilen ist ein Flugerlebnis der besonderen Art. Statt der Finne verfügen die Boards über ein Foil, das bei genügend Auftrieb das Board aus dem Wasser hebt und den Fahrer nahezu schwerelos, ohne Widerstand mehr fliegen als gleiten lässt.

Der Wing
Den FreeWing Air V2 gibt es in unterschiedlichen Größen zwischen 2 und 8 qm. Überraschend ist zunächst das kleine Packmaß. Einmal aufgebaut, wird die hohe Stabilität deutlich. Dafür sorgen die großen Struts, die aufgepumpte Konstruktion, die eine hervorragende Steifigkeit mit geringem Gewicht verbindet. Bequeme Griffe an verschiedenen Positionen sorgen für jede Menge Rückmeldung und Agilität. Die großen Hauptfenster sorgen erhöhen die Sicherheit und Sichtbarkeit. Starboard FreeWing Air V2
ab 749 € in 3 Farben verfügbar. Größen in qm: 2 (für 27-50+ Knoten), 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 (für 7-17 Knoten)

Für jeden verkauften Wing pflanzt Starboard – ebenso wie für jedes verkaufte Board – eine Mangrove und sammelt 1,4 kg Plastik am Meeresufer. Die Starboard Gruppe wirtschaftet nicht nur CO2- und Plastik-neutral sondern schafft sogar den positiven Ausgleich.

Mehr Infos zu Produkten und „how to“ findest Du auf:    https://www.star-board-wing.de/

Seit vor knapp einem Monat der vorläufige Zeitplan veröffentlicht wurde, sind die Fortschritte in Richtung Aufhebung der COVID-Beschränkungen nicht so schnell vorangeschritten wie erhofft. Leider wurden die PWA Tourstopps in Frankreich, an der Costa Brava und in Portugal aufgrund der anhaltend unsicheren aktuellen Lage für die Saison 2021 abgesagt. Nach Angaben der PWA von heute, konnten die lokalen Behörden keine Angaben darüber machen, ob oder wann das Verbot der Veranstaltungen aufgehoben und die Genehmigung für die Veranstaltungen erteilt werden könne. Obwohl eine Verschiebung auf einen späteren Zeitpunkt im Jahr 2021von der PWA in Betracht gezogen wurde, waren keine praktikablen Optionen verfügbar, so dass die Veranstaltungen in diesem Jahr nicht durchgeführt werden konnten. Die Absagen sind jedoch ausschließlich auf die Pandemie zurückzuführen, es ist geplant, dass alle Veranstaltungen voraussichtlich im Jahr 2022 wieder stattfinden werden. Positive Nachrichten gibt es jedoch auch, der Slalom-Weltcup in Tiberias in Israel ist auf den 21. bis 25. Juni verlegt wurde, was der Veranstaltung noch mehr Sicherheit für gute Bedingungen gibt. Viele der erforderlichen Genehmigungen für die Veranstaltung liegen bereits vor und die PWA erwartet, dass der Event in naher Zukunft vollständig bestätigt wird. pwaworldtour

Gefahren wurde auf den Spots in Sachsen/Sachsen Anhalt, Speedfreaks zwischen 13 und 71 Jahren hatten ihre GPS Daten ins Event-Portal hochgeladen. Gewertet wird der Vmax 2sec Wert, der bei den Herren und Damen auf einen neuen All-Time Rekord in Sachsen/Sachsen Anhalt gehoben wurde. Thomas Lehmann, der Sieger von 2018 holt sich die Krone zurück - und das mit beachtlichen 37,99 kts, womit er auch einen neuen All-Time Speedrekord für Sachsen/Sachsen-Anhalt aufgestellt hat. Die Messlatte lag sehr hoch, dennoch kam Robert Peschl mit 35,10 kts noch etwas heran, gefolgt von Jan Seidel auf Platz 3 mit 34,84 kts. Bei den Damen hat es nun 2020 wieder die 2-malige Siegerin (2017, 2018) mit Rekordspeed von 29,61 kts geschafft, sich vor die Vorjahressiegerin Carola Streller zu setzen und erstmals das Speed-Event zum 3.Mal zu gewinnen. Carola Streller erang den Platz 2 mit 27,76 kts, gefolgt von Susan Friedrich auf Platz 3 mit 25,68 kts. Auch die Jungen mischten 2020 wieder mit, bei den Junioren U 19 errang Theodor Döring den 1.Platz mit 23,73 kts, Klasse U17 gewann Denis Goncharov mit 25,75 kts. In der Klasse Junioren U15 siegte Max Kossek mit 26,28 kts , und bei den allerjüngsten legte Jonas Rüde gegenüber Vorjahr nochmal 2 kts drauf, und belegt mit 17,13 kts Platz 1 . Neu war 2020 die Foil-Wertung, diese gewann der zweifache Sieger (2016, 2019) Jan Seidel mit 24,94 kts, gefolgt von Willi Tröger mit 23,79 und Andre Morgner mit 23,44 kts. Auch wurden Rekord Speed Halsen aufs Wasser gezirkelt, Jan Seidel mit 23,66 kts und bei den Damen Tatiana Dianova mit 18,33 kts.  Auch der SAX SPEEDKING musste zweimal wegen der Corona Beschränkungen  pausieren, dennoch finden sich 40 Teilnehmer in der Rangliste des  SAX-SPEEDKING 2020. SAX SPEEDKING 2020  Gesamtwertung: TOP 3   HERREN 1. THOMAS LEHMANN  37,99 KTS 2. ROBERT PESCHL          35,10 KTS 3. JAN SEIDEL    34,84 KTS TOP 3   DAMEN 1. TATIANA DIANOVA   29,61 KTS 2. CAROLA STRELLER      27,76 KTS 3. SUSAN FRIEDRICH      25,68 KTS
TOP 3 ALPHA 500 SPEED - SCHNELLSTE HALSEN - HERREN 1. JAN SEIDEL    23,66  KTS 2. ROBERT PESCHL          23,21  KTS 3. ANDRE HERMANN     22,19 KTS TOP 3 ALPHA 500 SPEED - SCHNELLSTE HALSEN - DAMEN 1. TATIANA DIANOVA   18,33  KTS 2. SUSANN RÜDE            15,53  KTS 3. KATHRIN NITSCHKE   14,90 KTS TOP 3 FOIL SPEED - HERREN 1. JAN SEIDEL    24,94  KTS 2. WILLI TRÖGER              23,79  KTS 3. ANDRE MORGNER     23,44 KTS TOP 3 FOIL SPEED - DAMEN 1. SUSANN RÜDE            15,07  KTS
Auch die Jungen mischten 2020 wieder mit, bei den Junioren U 19 errang Theodor Döring den 1.Platz mit 23,73 kts, Klasse U17 gewann Denis Goncharov mit 25,75 kts. In der Klasse Junioren U15 siegte Max Kossek mit 26,28 kts , und bei den allerjüngsten legte Jonas Rüde gegenüber Vorjahr nochmal 2 kts drauf, und belegt mit 17,13 kts Platz 1 . TOP JUNIOREN U 19  1. Theodor Döring   23,73 kts                                          U 17  1. Denis Goncharov   25,75 kts        U 15  1. Max Kossek   26,28 kts  U 13  1. Jonas Rüde   17,13 kts  Alle Ergebnisse und Infos:  www.sax-speedking.de

LITHIUM: Auch 2021 geht der Lithium mit einem Delta-Hybrid-Shape ins Rennen. Als ultimativer All-Around Freeride Kite wurde für die neue Saison der Load-Frame entfernt und der Kite dadurch im VK um 200 Euro günstiger ohne dabei an Performance einzubüßen. "Manchmal ist weniger eben mehr" resümierte auch das kitelife Magazin, und gibt einen "klaren Kauftipp". TOP Preis/Leistungsverhältnis! UNION: Der UNION überzeugt als agiler Crossover Schirm im "Performance Freeride", "Kiteloops & unhooked" und allgemein im Freestyle Crossover Bereich. Er beeindruckt mit einem stabilen Stand am Himmel und besitzt mit der Kombination aus Load Frame und Waage ohne Umlenkrollen ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. SESSION: Ein absoluter "All-Round Ripper", der im Herzen trotzdem ein "Wave" Kite geblieben ist. Kiteworld Editor Jim Gaunt hat sich bereits selbst überzeugt und schreibt in seinem Test von einem unglaublichen Kite. ULTRA: Der Ultra gehört mit seinem "Single Strut" zu den Pionieren dieser Konstruktionsweise und setzt erneut die Benchmark in Sachen Leichtwind in der Welle, sowie als Foil Freerider. Dank des exklusiven "Airush Load Frame" überzeugt der Ultra weiterhin mit unschlagbar leichtem Gewicht und bestem Handling. LIFT: "Hangtime", "Big Air" und höchste Stabilität in ruppigen, anspruchsvollen Bedingungen, dafür steht auch 2021 der Lift. Das sieht auch das kitelife Magazin in seiner Ausgabe so und attestiert dem Kite "schier unerschöpfliches Potenzial im Big-Air Segment." "Genial" war die Aussage aller Tester, als sie mit dem Lift vom Wasser kamen. Mehr Infos auf der Website: https://airush.com/

Die Professional Windsurfing Association (PWA) hat ihren World Cup-Kalender bekanntgegeben. Pandemiebedingt handelt es sich um einen vorläufigen Zeitplan für die Events, die für das Jahr 2021 angestrebt werden. Obwohl es keine Garantien dafür gibt, was in diesem Jahr möglich sein wird, wollte die PWA bereits jetzt so viele Informationen wie möglich herausgeben, damit vor allem die Fahrer mit der Planung beginnen können. Wo es relativ solide Informationen gibt, wie z.B. Veranstaltungstermine oder Disziplinen, haben wir diese aufgelistet, jedoch kann es aufgrund der Pandemie immer noch möglich sein, dass sich alles ändert und Veranstaltungen auf andere Termine verschoben werden, zu anderen Disziplinen gewechselt wird oder der Eventstatus von Weltcup oder Grand Slam auf etwas Niedrigeres gesetzt wird. Im schlimmsten Fall kann es wie im Vorjahr sein, dass die PWA gezwungen ist, Veranstaltungen komplett abzusagen. So würde im Optimalfall die PWA Windsurf-Tour 2021 aussehen:

- Frankreich - Marignane (Mai - TBC)
- Israel (June -TBC) Slalom World Cup 5*
- Spanien - Katalonien/Costa Brava (8. – 13. Juni - TBC)
- Portugal - Viana do Castelo (21. – 26. Juni) Slalom World Cup 5*
- Kroatien (2. – 7. Juli) Slalom World Tour 2*
- Spanien - Gran Canaria/Pozo Izquierdo (9. – 17. Juli) Wave World Cup 5*
- Sri Lanka (20. – 25. Juli) Slalom World Cup 5*
- Spanien - Fuerteventura/Sotavento (29. Juli – 7. August) Grand Slam 6* (Slalom & Freestyle)
- Spanien - Tenerife/El Cabezo (August - TBC) Wave World Cup 5*
- Südkorea - Ulsan/Jinha Beach (5. – 10. September) Slalom World Cup 5*
- Dänemark - Cold Hawaii/Klitmoller (12. – 18. September) Wave Youth World Cup
- Deutschland - Sylt/Brandenburger Strand (24. September – 3. Oktober) Grand Slam 7* (Slalom, Wave & Freestyle)
- Neu Kaledonien - Noumea (November - TBC) Slalom World Cup 5*

Trotz aller Schwierigkeiten und Unsicherheiten laufen die Vorbereitungen für den Multivan Windsurf Cup 2021 auf Hochtouren. Die Choppy Water GmbH präsentiert als Organisator jetzt den Tourplan für die höchste nationale Regattaserie im Windsurfen. Insgesamt stehen sechs Tourstopps auf dem Plan. Das Summer Opening Sylt kann aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht stattfinden. Die Veranstaltung lockt alljährlich über 100.000 Besucher an den Brandenburger Strand in Westerland. Eine Großveranstaltung in dieser Dimension ist im geplanten Zeitraum über Himmelfahrt und Pfingsten unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Lage nicht durchzuführen. Deshalb wurde die Veranstaltung nach Abstimmung mit dem Tourismus-Service sowie den Partnern und Sponsoren für dieses Jahr abgesagt. Für das kommende Jahr steht der Termin aber bereits fest: Vom 26. Mai bis zum 06. Juni 2022 soll Sylt dann endlich wieder zum Eldorado für die Surfer werden. Das bedeutet aber nicht, dass es Pfingsten 2021 kein Windsurfen gibt. Der Multivan Windsurf Cup Kellenhusen nutzt den attraktiven Termin und wird die 2021er Saison eröffnen. Von der Ostsee geht es über Fronleichnam weiter an die Nordsee. Vom 04. bis zum 06. Juni gastiert der Multivan Windsurf Cup auf Deutschlands westlichster Insel Borkum. Erstmals seit über 20 Jahren kehrt die deutsche Spitzenserie hierher zurück. Die Tour bleibt an der Nordsee, zieht aber weiter nach Schleswig-Holstein. In Sankt Peter-Ording gibt es vom 16. bis zum 18. Juli die letzte Möglichkeit einer Standortbestimmung vor dem Saisonhöhepunkt, den Deutschen Windsurfing Meisterschaften. Diese finden traditionell in der letzten ganzen Woche im Juli im Rahmen des Multivan Surf Cups auf Sylt statt. Von der Nordsee geht es im August weiter an die Ostsee. Vom 27. bis zum 29. August reist die deutsche Windsurf-Elite nach Zinnowitz auf Usedom. Den Abschluss der Tour bildet das Multivan Windsurf Cup Finale in Kühlungsborn vom 03. bis zum 05. September. Alle Planungen sind natürlich grundsätzlich unter „Corona-Vorbehalt“. Es ist nicht auszuschließen, dass es zu Einschränkungen, Verschiebungen oder auch Absagen kommen könnte. Aber zumindest haben die Windsurfer jetzt eine Planungsbasis und die Fans können den Events entgegenfiebern. Tourplan 2021

Das brandneue FoilFreek entstand in Zusammenarbeit mit SEVERNE Teamrider Balz Müller / SUI-21, der die Foilstyle Bewegung ins Leben rief und bis heute in dieser Disziplin nicht zu schlagen ist. Sein Wunsch nach einem Segel mit maximalen Lift bei spielerischem Handling wird mit dem FoilFreek Wirklichkeit. Das 4 Latten Konzept kann sich dabei sofort “aufladen” und explosive Moves ermöglichen, aber genauso schnell ein perfekt neutrales Handling bieten. Die ultimative Waffe für alle FoilStyler. Das brandneue FoilFreek kommt in drei Größen, 4.4, 4.8 und 5.2qm in die Shops. Als reines Foilstyle Segel ist es speziell zur Nutzung mit dem Foil konstruiert worden. Ausschließlich bei Leichtwind können Freestyler mit Finne von der unglaublichen Beschleunigung und vom Lift profitieren. Finde Deinen Händler

Die Nachricht ist soeben eingetroffen und wird sicherlich viele sehr traurig stimmen, die 20. Auflage des Défi Wind, die vom 21. bis 24. Mai in Gruissan / Aude geplant war, wird dieses Jahr endgültig nicht mehr stattfinden. Während die Motivation von Philippe Bru und seinem Team ungebrochen war, war es diesmal die Stadt Gruissan, die aufgrund der instabilen gesundheitlichen Situation im Zusammenhang mit dem Eventcharakter, dem Datum und dem Konzept der Veranstaltung, d.h. am gleichen Ort, zur gleichen Zeit und an der gleichen Startlinie zu sein, beschloss, ihre Genehmigung nicht zu erteilen. Webseite des Défi Wind https://www.facebook.com/LeDefi