Punkt 00:00 Uhr am 30. November 2015 ging er zu Ende, der diesjährige Bayerische Speed Kini. Und wirklich bis zum letzten Tag war es sehr spannend. Ein sehr windiger November und zwei Tage hintereinander starker Westwind an den letzten beiden Novembertagen lieferte ausreichend Chancen sich bis zum letzten Tag im Ranking zu verbessern. Genutzt haben diese Tage auch einige - mit Erfolg. Edith Weber, Gewinnerin des vergangenen Jahres, war ebenfalls noch im November auf Zeitenjagd auf dem Hopfensee, sie fährt mit 24,78 Knoten über 500m, 27,56 Topsspeed im Durchschnitt 26,17 Knoten auf Rang 3. Die bislang schon Zweitplatzierte Andrea Krüger, verbesserte auf dem Starnberger See ihre Zeit im November mehrfach und legte am 30. November nochmals mit  25,78 Knoten über 500m, 30,15 Knoten Topspeed, Durchschnitt 27,965 Knoten  ihre bislang schnellste Zeit hin – Platz zwei. Die Gewinnerin des 2015er Speed Kini, Birgit Höfer, fuhr ihre sehr schnelle Zeit von 28,27 Knoten über 500m, Topspeed von 30,71 Knoten, damit 29,49 Knoten Durchschnitt bereits am 25. Juli auf dem Brombachsee. Sehr hart und auch bis zum letzten Tag wurde bei den Junioren gekämpft. Am 18.11. legte Jonas Späth vor – mit seinem 6.2er Severne Reflex und einem JP Supersport flog er über die Kabbelpiste des Ammersees. Am Ende standen 26,4     Knoten über 500m, 31,9 Knoten Topspeed und im Durchschnitt 29,15 Knoten auf dem GPS – Platz 1 bei den Junioren und Rang 24 in der Gesamtwertung! Dominik Gotthardt und Tobias Ehrenthaler lieferten sich am 30. November ein Fernduell. Dominik ließ es am Alpsee krachen, Tobias auf dem rund 200 km entfernten Brombachsee. Am Ende liegt Dominik (25,63 Kts. 500m, 26,88 Topspeed, 26,255 Durchschnitt) mit lediglich 0,01 Knoten vor Tobias (24,87 Kts. 500m, 27,62 Topspeed, 26,245 Durchschnitt). Dominik erzielte den schnelleren Wert über 500m, Tobias erzielte einen höheren Topspeed. Platz 2 für Dominik Gotthardt und auf Platz 3 Tobias Ehrenthaler. Ebenfalls spannend ging es bei den Herren zu, entschieden wurde das diesjährige Podium aber bereits Mitte November. Andy Laufer sagte aufgrund der guten Windvorhersage eine bereits geplante Operation ab und ließ es an seinem Homespot Ammersee nochmals krachen. Auf dem Chiemsee legte am gleichen Tag PWA Racer Marco Lang aus Österreich richtig los und der bis zu diesem Tag Führende, Tobi Ulrich, riggte am Starnberger See seine Racesegel auf. Gewinner des Bayerischen Speed Kini 2015 wurde erneut Andy Laufer, er fuhr eine schwer zu schlagende Zeit von 34,23 Knoten über die 500m Distanz und 37,89 Topspeed, Durchschnittsgeschwindigkeit 36,06, gefahren mit einem 7.2er Point-7 AC-ONE und Patrik SL 100. Der Zweitplatzierte des Jahres 2015 ist Marco Lang, übrigens auf Rang 17 der PWA Rangliste 2015. Er erzielte mit einem North Warp 6.3 und Fanatic Falcon 99 mit 34,04 Knoten über 500m, einen Topspeed von 37,07 Knoten, somit einen Durchschnitt 35,555 Knoten. Pech hatte an diesem Tag Tobi Ullrich, nach Materialbruch und einer Verletzung konnte er seine Zeit, die er am Walchensee erzielt hatte (33,23 Kts. über 500 m, Topspeed von 36,45 Kts. damit  Durchschnittsspeed von 34,84 Knoten) nicht mehr verbessern und beendet die Saison auf Rang 3. Mit insgesamt 72 Teilnehmern ist der Bayerische Speed Kini einer der attraktivsten GPS-Speedwettbewerbe überhaupt. Auch die Geschwindigkeiten haben im nunmehr dritten Jahr des Wettbewerbs deutlich zugelegt. Erreichte der Gewinner im ersten Jahr einen Topspeed von 34,81 Knoten (im ersten Jahr wurde nur der Topspeed gewertet) war es im zweiten Jahr schon 33,0 Knoten über 500m und 36,04 Topspeed und nun, im dritten Jahr schon 34,23 Knoten über die 500m Distanz und 37,89 Topspeed. Keinesfalls den Termin für die Siegerehrung vergessen! Sie findet am 12.12.2015 um 18 Uhr im Pier 48 in Herrsching statt.

Das Secrets of the Wind Projekt von Steven van Broeckhoven und Andraz Zan war eigentlich als "Roadtrip" mit einem Jaguar XF Sportbrake geplant, doch das Feedback war so gut, dass noch ganze 3 weitere Videos folgen sollten. Nun kommt mit dem "Maui Video" die endgültig letzte Episode online. Danke an Steven und Andraz für die Energie, welche die beiden in das Projekt gesteckt haben. Alle Videos und weitere Infos findet ihr hier auf Windsurfnews.de

Am letzten Tag des Airwaves Noumea PWA Dream Cup versammelte sich eine große Menschenmenge um, zum letzten Mal für dieses Jahr, die schnellsten Windsurfer auf dem Wasser zu sehen. Perfekte Bedingungen, Windgeschwindigkeiten von 20-25 Knoten lieferten den Rahmen für ein tolles Finale der diesjährigen PWA Slalom World Tour.

Damen

Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) war erneut in hervorragender Form, sie gewann deutlich die Elimination 9, und es sah so aus als würde sie auch die 10. und letzte Elimination gewinnen. Doch, unter Druck von Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / Al360), verpatze sie eine Halse und landete auf dem zweiten Platz. Allerdings hat Cousin immer noch eine fast makellose Bilanz mit 7 Siegen aus 10 Rennen, sie beendet die Saison mit einem wohlverdienten Sieg und ist PWA Frauen-Vize-Weltmeisterin.

Wenig Druck lastete hingegen auf Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) am letzten Tag der Veranstaltung, sie hatte den WM-Titel bereits sicher, trotzdem gab die Surferin aus Aruba immer noch alles. Kurzzeitig sah es so aus, als würde sie tatsächlich das Winners Final verpassen, sie stürzte bei der ersten und dritten Boje und fand sich plötzlich in vorletzter Position. Sie zeigte dann all ihr Können und kämpfte sich zurück auf den vierten Platz, wurde dann Dritte und ist am Ende des Events auf Platz 2.
Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / AL360) fuhr die ganze Woche sehr konstant, sie beendet die Veranstaltung als auch die Gesamtwertung der 2015er PWA Slalom Tour auf Platz drei.
Marion Mortefon (Patrik / Gun Sails) und Fulya Ünlü (Starboard / Severne) erzielten in beiden Rennen identische Ergebnisse mit dem 4. und 5. Platz  – Im Ergebnis, Mortefon wird in Neukaledonien und in der Gesamtwertung Vierte, Ünlü wird Fünfte.

Herren

Schwitzen musste Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) in der allerletzten Elimination des Jahres, zumindest bis zum Heat 14. Gleich sechs Starter wurden wegen eines Frühstarts disqualifiziert - Taty Frans (Starboard / GA Segel / Mystic / Maui Ultra Fins), Ross Williams (Tabou / GA Segel / Mystic), Antoine Questel (Starboard / GA Sails), Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) und Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) - bevor auch Albeau in Heat 15 zu früh dran war. Am Ende beendet A2 die Veranstaltung auf einem 4. Platz, gerade genug, um seinen unglaublichen vierten aufeinander folgenden WM-Titel zu gewinnen, sein 23. WM-Titel insgesamt.

Antoine Albeau, sagte: “It feels super good, it was bit difficult with the points because I wasn’t really sure of the scenarios, but now it feels great to win one more world title.”   Pierre Mortefon (Fanatic / North) tat alles was in seiner Macht stand, um mit seinem zweiten Eventsieg in diesem Jahr Albeau den WM-Titel streitig zu machen. Aber es war am Ende nicht genug - die beiden Franzosen haben am Ende der Saison jeweils 10.269 Punkte, aber Albeau gewinnt den Titel im Jahr 2015 aufgrund besserer Ergebnisse  bei 4 von 6 Events in dieser Saison gegenüber Mortefon.
Wegen der Frühstarts waren nur sechs Starter aus dem zweiten Halbfinale für das Finale Rennen des Events disqualifiziert. An der Startlinie reihten sich Lokalmatador Charles Perret (Fanatic / North), Pierre Mortefon, Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails), Gonzalo Costa Hövel (Starboard / Point-7), Alexandre Cousin (Patrik / Loft Sails / Mystic) und Matteo Iachino (Fanatic / North) ein. Van der Steen machte den besten Start und der fliegende Holländer führte von Anfang bis zum Ziel, gewinnt Heat 16 und beendet die Saison mit einem Paukenschlag. Mortefon schaffte es trotz einer vergeigten Halse auf Platz 2, vor Cousin mit seinem besten Ergebnis der Woche, Iachino, Costa Hövel und Perret folgen auf den Plätzen.

Mit einem verdienten ,ersten Podestplatz bei der PWA Slalom World Tour - Taty Frans, fuhr in Elimination 9 auf Platz 8, beendet er die Saison mit einem hervorragenden 2. Platz in Noumea.

Cyril Moussilmani steht als Dritter des Events auf dem Podium, mit nur 0,1 Punkten Vorsprung vor Weltmeister Albeau, das ist zugleich auch das beste Eventergebnis des Franzosen.
Die Abschlussfeier wurde am späten Nachmittag gehalten und eine riesige Menschenmenge versammelte sich, um die Champions des  Airwaves Noumea PWA Dream Cups, als auch die Gewinner der 2015 PWA World Tour zu feiern. In den letzten 6 Tagen gab es wohl einige der besten Rennen der Saison 2015 zu sehen, und es gibt wohl kaum eine schönere Stimmung als die 2015 PWA World Tour mit einem Sonnenuntergang auf Noumea zu beenden.

Noumea lieferte erneut perfekte Bedingungen, mit Wind zwischen 20-30 Knoten gab es einen weiteren aufregenden Tag im Slalomracing. Der WM-Titel der Frauen geht an Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins), während es bei den Herren nach wie vor sehr spannend zugeht – entschieden ist bislang noch nichts. Damen Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) behauptete ihre unheimliche Dominanz in diesem Event, sie gewann 6 von 8 Eliminations. Sie hat – von einem, eigentlich nur theoretisch möglichen – katastrophalen letzten Tag den Event gewonnen und fährt durch ihre hervorragende Leistung beim Airwaves Noumea PWA Dream Cup auf Platz zwei in der Gesamtwertung im PWA Slalom. Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) ist offiziell die 2015er PWA Slalom-Weltmeisterin, nur mathematisch könnte sie den Titel noch verlieren, sie müsste schlechter als den 8. Platz beim diesem Event erreichen. Offringa hat damit zwei Slalom-Weltmeistertitel, nachdem sie in diesem Jahr schon zum achten Mal den Freestyle-WM-Titel gewonnen hat. Für Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / AL360) sieht es derzeit so aus, als ob sie zu Recht ihren 3. Platz bei dieser Veranstaltung festmacht und im Gesamtklassement, nach der heutigen soliden Leistung, die Saison auf dem 2. Platz beendet. Hinter den drei schnellsten Damen liegen Marion Mortefon (Patrik / Gun Sails), Fulya Ünlü (Starboard / Severne) und Cagla Kubat (Starboard / Severne) auf Platz 4., 5. und 6., hier kann sich noch einiges ändern, die drei trennen lediglich 8 Punkte. Herren Vor dem letzten Tag der Veranstaltung führt Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz) den Kampf um die WM-Titel wieder an, er kämpfte sich von Platz 7 am Ende des vierten Tages zum 2. Platz am Ende des heutigen. Im ersten Rennen des Tages wurde der amtierende Weltmeister Dritter hinter dem konstant schnellen Pierre Mortefon (Fanatic / North) - und Gewinner Cedric Bordes (Tabou / GA Sails). Mit den in der siebten Elimination gewonnenen Punkte war Albeau bereits in dritter Position im Gesamtranking, verbesserte seine Position noch weiter durch einen deutlichen Sieg in Elimination 8, den er mit nach oben gereckter Faust beim Überqueren der Ziellinie feierte, vor seinem Teamkollegen Julien Quentel (RRD / NeilPryde), Mortefon und Taty Frans (Starboard / GA Segel / Mystic). Für den morgigen und letzten Tag ist nur ein weiteres Rennen geplant, für Fehler gibt es also wenig Spielraum, und der morgige Tag verspricht ein tolles Finish in einem selten so spannenden Titelrennen. Antoine Albeau, direkt nach seinem Sieg über den Druck der auf ihm lastet befragt: "I have the same pressure since the start of the event. It's all the same, I don't look at the results and just concentrate on trying to do my best and try not to make any human mistakes — we’ll just have to see tomorrow.” Pierre Mortefon führt immer noch den Event und mit einem erheblichen 12,4 Punkte Vorsprung auf Albeau, es sieht so aus, als ob der 26-Jährige die Saison mit einem Eventsieg beendet. Aktiv kann er in das Titelrennen nicht mehr eingreifen, ob er tatsächlich auch noch Weltmeister wird, liegt an der Leistung der anderen Fahrer. So oder so, Mortefon hat eine fantastische Saison gefahren und er wird die Saison mindestens als Vize-Weltmeister beenden, bisher das beste Ergebnis des talentierten Franzosen. Wie die Dinge stehen, ist Taty Frans derzeit auf dem Weg zu seinem ersten Podiumsplatz auf der PWA Slalom World Tour. Der Racer aus Bonaire war in absoluter Topform in dieser Woche, er schaffte es in 6 von 8 Winners Final - und hält einen 5 Punkte Vorsprung auf seinen engsten Rivalen Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) vor in dem letzten Eventtag. Cedric Bordes war heute sehr gut unterwegs, der 31-Jährige ist nun auf Platz sechs, nachdem er gestern nur außerhalb der Top-10-Gesamt zu finden war. Bordes schaffte eine tolle Leistung in Elimination 7, bei der er Pierre Mortefon und Antoine Albeau hinter sich ließ und gewann. In der achten und letzten Elimination des Tages fuhr er auf Platz acht. Laurence Carey (Starboard / North) hatte einen ausgezeichneten Tag, als er zum ersten Mal einen Platz ins Winners geschafft hatte, das Rennen verlief dann nicht ganz nach Plan, er war zusammen mit Taty Frans, Cyril Moussilmani und Malte Reuscher (JP / NeilPryde) an einer Massenkarambolage vor der Startlinie beteiligt. Marco Lang (Fanatic / North) und Enes Yilmazer (Starboard / Severne) hatten eine Kollision in Heat 6, der achten Elimination, bei der Lang eine Finne auf den Arm bekam. Zum Glück trug der Österreicher ein Neoprentop so dass, obwohl er sich verletzte, der Arm nicht gebrochen oder ernsthafter verletzt wurde. Glimpflicher kam Yilmazer davon, er war noch in der Lage weiterzufahren, um den letzten Qualifikationsplatz ins Viertelfinale zu erreichen. Die Vorhersage für morgen sieht hervorragend aus, es sind wieder starke Passatwinde vorhergesagt – er dürfte eine toller Abschluss der diesjährigen PWA Slalom World Tour werden. Skippersmeeting ist um 10.00 Uhr erster möglicher Start ab 10:30 Uhr. Geplant sind eine Elimination für die Herren und zwei für die Frauen. Sie dabei – Klick auf www.pwaworldtour.com – für den PWA Live-Stream.

Der Wind kam spät am vierten Tag des Airwaves Noumea PWA Dream Cup – es wurde ein Nachmittag mit extrem großer Spannung. Bei leichtem Wind - 8-20 Knoten - und einem verkürzten Weg zur Startlinie, gab es eine Reihe von Frühstarts. Heute wurde  nur eine weitere Elimination gefahren. Erneut stark fuhr Titelverteidiger Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz) zunächst auf Platz 6 im Halbfinale und war deshalb nur im Losers Final, dass er jedoch gewann. Heute mit einer sehr guten Leistung -Sebastian Kördel schaffte es ebenfalls ins Losers Final und erreichte Platz 2 und ist im Gesamtranking auf Platz 20. Der bislang Führende Pierre Mortefon (Fanatic / North) schafft es bis ins Winners Final, durch einen Frühstart im Winners hat er jedoch seine Chance sich deutlich von Albeau abzusetzen vertan. Enttäuschender  achter Platz direkt vor Albeau auf neun. Ganz knapp hinter Mortefon liegt jedoch sein Landsmann Cyril Moussilmani. Gewonnen hat das Winners Final Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic). Insgesamt sechs Eliminations wurden bislang gefahren, nach der siebten Elimination gibt es zwei Streicher, d.h. die beiden schlechtesten Ergebnisse jedes Fahrers werden nicht gewertet. Zwei Tage läuft der Airwaves Noumea PWA Dream Cup noch, die beiden Streicher sind also ziemlich sicher. Für  den Führenden Pierre Mortefon wird dies kaum etwas ändern, hinsichtlich des Weltmeisterschaftstitels ist er jedoch von große Bedeutung. Titelverteidiger Antoine Albeau, derzeit auf Rang 7, muss  unter die Top-4 fahren um seinen Titel erneut zu verteidigen. Die Französin und zweifache Weltmeisterin Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) baute mit ihrem vierten Eliminations Sieg ihre Führung erneut aus.  Sarah-Quita Offringas (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) patzte im Finale und führ zu früh über die Startlinie. Trotzdem ist Offringa ihr Titel praktisch sicher. Sie muss hier in Neukaledonien lediglich Platz 7 erreichen, derzeit liegt sie auf Platz 2. Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / AL360) aus der Türkei setzte sich gegen ihre Konkurrentin Marion Mortefon (Patrik / Gun Sails) durch und liegt auf Rang 3. Morgen geht es weiter, sei live dabei, klicke auf www.pwaworldtour.com für den PWA live stream. Women’s Current Standings After Elimination 6— Airwaves Noumea PWA Dream Cup 1st Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) 2nd Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) 3rd Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / AL360) 4th Marion Mortefon (Patrik / Gun Sails) 5th Fulya Ünlü (Starboard / Severne) Men’s Current Standings After Elimination 6 — Airwaves Noumea PWA Dream Cup 1st Pierre Mortefon (Fanatic / North 2nd Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) 3rd Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) 4th Micah Buzianis (JP) 5th Antoine Questel (Starboard / GA Sails) 6th Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails)  7th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz) 8th Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) 9th Tristan Algret (Starboard / Severne) 10th Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic)  

Weiter gehts mit dem Airwaves Noumea PWA Dream Cup in der Südsee - dieses Jahr scheinbar mit besten Bedingungen denn 3 weitere Slalom Eliminations bei den Damen und Herren konnten am gestrigen Wettkampftag durchgezogen werden. Antoine Albeau kämpfte sich zurück und hält so seine Titelchancen am Leben. Auch Matteo Iachino zeigte eine bessere Leistung als am Tag zuvor, hat aber noch um einiges mehr an Arbeit vor sich als AA. Die Chance auf den Weltmeistertitel ist für den Italiener nach wie vor vorhanden, wird aber mit jeder Elimination die ausgefahren wird, geringer. Pierre Mortefon machte dort weiter, wo er gestern aufgehört hatte. Konstant ins A-Finale fahren. Einen kleinen Patzer in Elimination Nr. 5 - hier schaffte es der Franzose nur ins kleine Finale - kann durch die "Discard Regelung" getrost vergessen werden. Cyril Moussilmani fährt nach einem starken Tag auf den zweiten Platz vor, Taty Frans schaffte ebenfalls 2 "Winner Finales" und steht vorläufig auf dem 3. Platz, noch vor Micah Buzianis auf Platz 4 und Gonzalo Costa Hoevel auf Rang 5. Bei den Damen scheint währendessen bereits alles klar zu sein. Sarah-Quita Offringa liegt zwar knapp hinter Delphine Cousin auf Platz 2, doch um den PWA Slalom Weltmeistertitel zu verlieren müsste die "Freestyle Queen" aus Aruba auf Platz 7 ins Ziel fahren. Das ist nach allem, was ARU-91 in den letzten 2 Wettkampftagen gezeigt hat, nicht vorstellbar. Auf Rang 3 und damit auf dem Treppchen liegt Lena Erdil aus der Türkei. Sebastian Kördel liegt nach einem eher durchschnittlichen Tag, der definitiv schlechter hätte laufen können, aktuell auf Platz 20. Nur einen Rang davor Matteo Iachino, der um den Weltmeistertitel kämpft. Das zeigt einmal mehr wie eng es mittlerweile auf der PWA Worldtour zugeht. Ein paar Impressionen des heutigen Tages findet ihr oben. Mehr Bilder und Videos findet ihr auf der PWA Website sowie auf www.windsurfnews.de

Nach dem gestrigen, schwachen Beginn der Veranstaltung kamen die Passatwinde heute wieder zurück. Bei 20- 30 Knoten Wind wurden zwei komplette Eliminations beim Airwaves Noumea PWA Dream Cup gefahren – mit einigen Überraschungen, die massive Auswirkungen in Bezug auf die Weltmeisterschaftsergebnisse bei den Herren haben können.

Das Herren-Titelrennen war bisher, realistisch gesehen, ein Zweikampf zwischen Matteo Iachino (Fanatic / North) und Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz), der bei der letzten Veranstaltung des Jahres entschieden wird. Der heutige Renntag hat aber gezeigt, wie schnell sich die Dinge im Slalom ändern können. Nun steht Pierre Mortefon (Fanatic / North) an der Spitze der Gesamtwertung. Antoine Albeau und Matteo Iachino hatten heute beide sehr viel Pech. Antoine Albeau brachen heute  gleich 2 Masten, während der Italiener, der bisher eine sehr starke Saison fuhr, heute erstmals Nerven zeigte. Er schied in beiden Eliminations frühzeitig aus, in der ersten durch einen Navigationsfehler – er fuhr die falsche Boje an und in der zweiten durch einen Frühstart. Mindestens 7 Eliminations müssen noch gefahren werden,  um die beiden unerwartet schlechten Ergebnisse streichen zu können. Gut unterwegs auch Sebastian Kördel, (Starboard, GA Sails), leider ist er in der ersten Elimination mit Vollgas über einen Plastiksticker im Wasser gefahren und hat sich dabei überschlagen. Die zweite Elimination lief mit einem 5. Platz aber wesentlich besser. Men’s The men’s title race seemed as though it would realistically be a two-horse race between Matteo Iachino (Fanatic / North) and Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz) coming into the final event of the year, but today showed how quickly things can change in the world of the slalom as the title race was turned on its head by the end of the day with Pierre Mortefon (Fanatic / North) blitzing his way through to assume control at the top of the overall rankings.  Matteo Iachino had barely put a foot wrong so far this season, but today really wasn’t the Italian’s day as he took early exits in both of the eliminations completed. In the opening race Iachino was completely in control and seemingly cruising to victory in Heat 8, but as he went to cross the finish line he inexplicably went downwind of the finish mark and crashed out in the opening round as  Tristan Algret (Starboard / Severne), Alexandre Cousin (Patrik / Loft Sails / Mystic), Julien Ventalon (Starboard / Severne) and Robert Teriitehau (RRD / NeilPryde) all advanced in his place.  Iachino’s day then went from bad to worse as he jumped the gun to be disqualified in the quarterfinals of Elimination 2. After a below par performance today Iachino’s title challenge is now in tatters and his only hope is that at least 7 races are completed — allowing 2 discards, but the Italian will now be under immense pressure — knowing that any further mistakes will surely bring his world title challenge to an abrupt end.  Meanwhile, Iachino’s main rival coming into the event — Antoine Albeau — also endured a torrid day. AA was extremely unlucky in the opening elimination, suffering two broken masts right before his first round heat, and despite his best efforts Albeau couldn’t make the start line in time as he too suffered the worst possible start to the day with an early exit from Heat 4. The reigning world champion then made a slight recovery in Race 2 by finishing 11th, but he too will be looking to discard both results over the coming days in order to get his title challenge back on track. Pierre Mortefon probably couldn’t quite believe, either his luck or his eyes, after witnessing both Iachino and Albeau crash out in the first round and the Frenchman was able to take full advantage of his rivals, misfortune and mistakes, as he stole the opening bullet of the week from under the nose of Pascal Toselli (99NoveNove / Point-7) after an intense finish to the first final.  Mortefon then compounded his place at the top of not only the current event rankings, but also the overall rankings by the end of Day 2, as he effortlessly navigated his way into the next winners’ final, where he was able to claim 2nd place — with only Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) proving faster than him on this occasion. The 26 year old is suddenly the man that everyone else has to beat after a dramatic day in Noumea, New Caledonia. With the title race now turned on its head It will be fascinating to see the remainder of the title race plays out. The emphasis is now firmly on Iachino and Albeau to come out and perform with both sailors under the cosh. As things stand with Mortefon leading the event — Iachino will need to fight his way back into the top 5 from 40th, while Albeau requires a top 4 finish in order to deny Mortefon a maiden world title. Away from the title race Gonzalo Costa Hoevel enjoyed a fine day as he qualified for both winners’ finals. The Argentinian finished 7th in the opening elimination before producing a commanding performance in Race 2 to claim his first bullet of the season, which sees him sitting in 2nd place at the end of Day 2. The French are continuing to dominate the world of slalom and at the moment 5 of the top 10 are Frenchman — after Mortefon, Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) occupies 3rd followed by Alexandre Cousin in 4th, Antoine Questel (Starboard / GA Sails) 8th and Valentin Brault (Exocet / XO Sails) in 10th, while Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) is right on the cusp in 11th.  Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) and Tristan Algret (Starboard / Severne / Mystic) have both made a strong start to the event and find themselves in joint 5th come the end of the day with both sailors recording 3rd and 10th place finishes, respectively in each race. Meanwhile, last year’s event champion — Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) — sits in 7th place, whilst the top 10 is currently completed by Mateus Isaac (Starboard / NeilPryde), who is the youngest sailor in the top 10 at just 21 years old. Women’s  Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) took a giant step towards slalom world title No.2 today as she made a solid start to the event with two 2nd places. The Aruban gem only needs a 7th place finish or better to achieve just that and after an excellent first day it looks somewhat of a formality that she will be regaining her slalom world crown for the first time since 2011 come the end of the event.  Coming into the event 4 women — Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / AL360), Cagla Kubat (Starboard / Severne), Fulya Ünlü (Starboard / Severne) and double world champion Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) — were tied in joint 2nd place, but after the opening day in Noumea, it is two-time world champion, Delphine Cousin, who has taken control of a now clear 2nd place. The 24 year old had been slightly disappointing in the opening two events of 2015, but today she proved why she has earned 2 world titles with an immaculate display, which saw her claim back-to-back bullets — sending her to the top of the event rankings with a perfect record.  Lena Erdil was equally consistent and if the event were to finish now she would complete the prestigious overall podium having recorded two, 3rd place finishes as the Turkish beauty showed tremendous straight line speed to burn off many of her rivals. Erdil currently has a bit of room for error as she holds a 4 point advantage over Cagla Kubat, but you can expect the intriguing battle for the podium to continue as each woman fights as hard as they possible can for that illustrious top 3 finish.  Marion Mortefon is a further 2 points behind in 5th place, but is not out of the running yet for a place in the top 3 after finishing 4th in the Race 2. Mortefon finished 2nd overall in Turkey and is more than capable of going on a run and fighting her way back into contention. The forecast for tomorrow looks promising and should result in another enthralling day of racing. The skippers’ meeting has been called for 9am with the action commencing from 9:30am — if conditions allow. After an astonishing first day of racing make sure you don’t miss any of the drama by tuning into www.pwaworldtour.com — here you’ll be able to follow everything as it happens via the PWA live stream and live ticker. Can Iachino and Albeau fight back? Will Sarah-Quita Offringa continue to hold her nerve? Find out tomorrow right here. Women’s Current Standings After Elimination 2 — Airwaves Noumea PWA Dream Cup 1st Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) 2nd Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) 3rd Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / AL360) 4th Cagla Kubat (Starboard / Severne) 5th Marion Mortefon (Patrik / Gun Sails) Men’s Current Standings After Elimination 2 — Airwaves Noumea PWA Dream Cup 1st Pierre Mortefon (Fanatic / North) 2nd Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) 3rd Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) 4th Alexandre Cousin (Patrik / Loft Sails / Mystic) 5th Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) 5th Tristan Algret (Starboard / Severne / Mystic) 7th Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) 8th Antoine Questel (Starboard / GA Sails) 9th Mateus Isaac (Starboard / NeilPryde) 10th Valentin Brault (Exocet / XO Sails)

Die Hoffnungen und Erwartungen waren hoch am ersten  Tag des 2015 Noumea PWA Dream Cup, aber der Wind zog nicht richtig an. Nach der heutigen Einschreibung der Starter wurden am Nachmittag mehrere Versuche unternommen, um die ersten Rennen zu starten. Leider kam der Wind heute etwas zu weit östlich und damit zu instabil für offizielle Rennen.  Der Großteil der Starter war am Nachmittag auf dem Wasser um das Material abzustimmen, um sich den vielleicht entscheidenden Vorsprung zu verschaffen, wenn dann die grüne Flagge tatsächlich nach oben geht. Spannend ist es jedenfalls, wer von den derzeitigen Top-Drei -  Matteo Iachino (Fanatic / Nord), Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) und Pierre Mortefon (Fanatic / North) - wird sich am Ende durchsetzen und PWA-Weltmeister 2015?
Und behält Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) die Nerven auf Ihrem Weg zu Slalom-Weltmeistertitel Nummer2?
Sei dabei auf http://www.pwaworldtour.com, verfolge die neuesten Entwicklungen via PWA Live-Stream und Live-Ticker.

Die Entscheidung ist gefallen: Die größte Kitesurf-Veranstaltung der Welt, der Pringles Kitesurf World Cup, wird künftig auf der Insel Fehmarn stattfinden. Auch der Termin für das kommende Jahr steht fest. Vom 26. August bis zum 4. September 2016 werden die besten Kitesurfer der Welt erstmals ihr Können auf der Ostsee präsentieren und tausende Fans nach Fehmarn locken. Im vergangenen Jahr verfolgten 210.000 Besucher die neuntägige Veranstaltung.

Die ausrichtende Agentur ACT Agency aus Hamburg, die alle Vermarktungsrechte an dem einzigen deutschen Tourstopp der Kitesurf World Tour hält, hatte den Austragungsort nach zehn Jahren in St. Peter-Ording neu ausgeschrieben. Matthias Neumann, Geschäftsführer der ACT Agency GmbH: „Wir freuen uns unglaublich auf Fehmarn. Wir haben bei der Bewerbung gemerkt, dass sie zu einhundert Prozent den Pringles Kitesurf World Cup von der Nord- an die Ostsee holen wollen. Fehmarn ist eine Wassersportmetropole und der optimale Standort für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Events und der Szene. Das gesamte Team vor Ort ist uns durch andere Events unserer Agentur wie dem Stand Up Paddling World Cup oder Beachvolleyball-<wbr />Veranstaltungen bestens bekannt.“

Auch der Tourismusdirektor des Tourismus-Service Fehmarn, Oliver Behncke, freut sich sehr über die Entscheidung. „Was für Hamburg die Olympischen Spiele sind, ist solch ein Event für unsere Insel Fehmarn. Der Kitesurf World Cup ist ein Publikumsmagnet und für eine Urlaubsdestination ein großartiges Aushängeschild. Gemeinsam mit ACT werden wir alles geben, damit sowohl die Kitesurf-Profis, aber auch die Szene und natürlich auch alle anderen Besucher ein einzigartiges Festival am Südstrand erleben werden.“

Das Besondere beim Pringles Kitesurf World Cup: Der Eintritt ist frei, lediglich eine Gästekarte zum Betreten des Strandes ist erforderlich. Neben den sportlichen Wettkämpfen werden die Besucher tagsüber mit Side Events unterhalten und können abends Open-Air-Konzerte und Partys besuchen. Ein zentraler Punkt auf dem Eventgelände ist das Kitelife Village - eine große Kitesurf-Messe und -Testival. Kitesurf-Equipment der aktuellen und kommenden Saison kann angeschaut und auch kostenfrei getestet werden.

Alle Infos zum Pringles Kitesurf World Cup Fehmarn findest Du unter www.kitesurfworldcup.de oder unter www.facebook.com/<wbr />kitesurfworldcup/

Nach einer furiosen Saison der PWA Slalom World Tour kommt es nun zum spannenden Höhepunkt im tropischen Paradies von Neukaledonien, wo die Weltmeisterschaft in diesem Jahr beim Airwaves Noumea Dream Cup, vom 24. bis 29. November entschieden wird.

Noumea, Neukaledonien, ist Teil von Französisch-Polynesien, tief im Südwesten des pazifischen Ozeans rund 750 Meilen östlich von Australien. Neukaledonien hat die größte Lagune der Welt und ist seit 2008 als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet. Seit vielen Jahren ist Neukaledonien ein Magnet für Wassersportler aller Couleur. Es liefert, dank seiner Passatwinde perfekte Slalombedingungen, der Passat bläst in der Regel zwischen 10 und 30 Knoten. Die Lagune erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von etwa 23.000m² - kristallklares Wasser mit kleinen Inseln übersät, mit einer außergewöhnlichen biologischen Vielfalt. Der Strand von  Anse Vata  wird die Bühne für den Abschluss der 2015 PWA World Tour sein. Hier weht der Wind oft den ganzen Tag, so dass wir uns auf viele Rennen freuen können. Und am Ende steht die Frage:  Wer wird sich bei diesem spannenden Finale durchsetzen? Ones to Watch Women’s Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) enters the final event of the year with a commanding lead having won both events so far this season. The 24 year old has returned to the full slalom tour for the first time since winning it in 2011, due to finishing her studies, and is firmly on course to collect slalom world title No.2 — knowing that a 7th place finish or better will guarantee her the title and cap an outstanding year for her, which has seen her collect an incredible 8th freestyle world crown, while also securing her place on the prestigious podium in the waves for the first time in her career. Barring disaster you can expect to see Offringa completing 2015 in style. Behind Offringa there is a ferocious battle for the remaining places on the overall podium with 4 women — Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / AL360), Cagla Kubat (Starboard / Severne), Fulya Ünlü (Starboard / Severne) and double world champion Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) — all currently tied for 2nd place with 4,002 points each.  With no discard available the pressure will be firmly on to consistently perform at the top of their game with any mistakes likely to be punished. Whoever beats who will likely be rewarded with a place in the illustrious top 3, although Marion Mortefon (Patrik / Gun Sails), who finished 2nd in Alacati, will be hoping to have a say in the proceedings as she isn’t far behind in 5th with 3,936 points. Also in the mix will be Maria Andrés (Fanatic / North), who finished 4th here last year, as well as Mio Anayama (Starboard / NeilPryde) and Ayako Suzuki (Tabou / GA Sails / Mystic).  It’s also worth keeping an eye out for local sailors Stephane Bouquillard, Océane Lescadieu (Starboard / Loft Sails), Granier Lilou, Tuesday-Lou Judd and Delphine Riper, all of whom will be looking to take full advantage on home waters. Men’s Title Race After a long, hard fought season only three sailors remain standing in the battle for the 2015 PWA Men’s Slalom World title — Matteo Iachino (Fanatic / North), who leads the rankings heading into the final event of the year, reigning world champion Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) and Pierre Mortefon (Fanatic / North). Iachino has been in scintillating so far this year and after winning his maiden event in Costa Brava the young Italian claimed another victory at the last slalom event in Sylt. Iachino is now on the verge of a first world title, but faces a stern final test if he wants to succeed with Albeau being his biggest danger. Matteo Iachino (Fanatic / North) looks ahead to the final event of the year: “I’ve been at home getting ready and relaxing trying to get in the best mood for the last event. I’m feeling good and prepared and I think this race will be really interesting. The forecast looks promising!” The scenario for Albeau isn’t too dissimilar to the finale of last year’s world title race and AA still just about has his destiny in his own hands as victory in New Caledonia would guarantee him an incredible 4th world title in a row. In the event that Albeau was to win here and Iachino finish 2nd the two sailors would be tied on points, but Albeau would take the title on tiebreak. However, if Iachino is able to beat Albeau by just one place then the 25 year old will walk away from the 2015 season with top honours. While it may be an outside chance, Pierre Mortefon, is still just about in the title race. If the Frenchman was to win the event and Iachino finished 6th or worse and Albeau 5th or worse then Mortefon would pip both of his rivals to the world crown. Meanwhile, Mortefon, almost has the final place on the heralded podium sewn up with Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) being the only sailor who has the potential to overtake him. A 4th place finish or better would guarantee Mortefon 3rd place, whilst if Mortefon was to finish 6th Williams would still need to finish 2nd or better in order to claim the final place on the podium. In simple terms Williams has to beat Mortefon by 4 places or more to secure 3rd, if Mortefon finishes outside the top 4. Away from the title race and battle for the podium, Ben Van Der Steen (Tabou / GA Sails), will be hoping to defend his event title. The flying Dutchman claimed his maiden event victory here last year and will be looking to end the season with a bang. Van Der Steen currently lies in 6th place with the potential to overtake fellow teammate Cedric Bordes (Tabou / GA Sails / Mystic) in 5th.  The top 10 is currently completed by Steve Allen (Starboard / Severne), Julien Quentel (RRD / NeilPryde), Antoine Questel (Starboard / GA Sails) and Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7), although the likes of Malte Reuscher (JP / NeilPryde) and last year’s vice-world champion Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) will be hoping to force there way into the top 10. The final event of the year promises to be an enthralling affair with the world’s fastest sailors battling it one last time for 2015 and the stakes couldn’t be higher. Who do you think will reign supreme and capture the glory? And who will crash and burn? There’s only one way to find out and that’s by tuning into www.pwaworldtour.com — here you’ll be able to follow the warp speed slalom as it happens via the PWA live stream and live ticker.

Gerade mal 15 Tage war Tobi Ullrich ganz oben im Ranking des diesjährigen Speed Kini. Am vergangenen Sonntag, 15.11. zog ein ordentlicher Sturm über Bayern hinweg. Andy Laufer (GER 93) riggte sein 7.2er Point-7 AC-ONE, montierte es auf sein Patrik SL 100 und prügelte die Kombi über den Ammersee. Unglaubliche Zeiten standen danach auf seinem GPS – 34,23 Knoten über die 500m Distanz und 37,89 Topspeed! Durchschnittsgeschwindigkeit 36,06 und damit weg von den Verfolgern auf Platz eins. Zumindest so lange, bis die Werte von PWA-Racer Marco Lang (AUT 66) ausgewertet wurden. Marco, derzeit auf Rang 14 der PWA im Slalom zu finden, ließ es am Chiemsee mit einem North Warp 6.3 und Fanatic Falcon 99 ordentlich krachen. Er fährt auf Anhieb mit 34,04 Knoten über 500m, einen Topspeed von 37,07 Knoten im Durchschnitt 35,555 Knoten und damit direkt hinter Andy Laufer auf Platz 2. Richtig Pech hatte an diesem Sonntag Tobi Ullrich am Starnberger See – erst brach ihm der Mast in seinem 7.2er Point 7 und dabei verletzte er sich auch noch am Handgelenk. Dann hat er aufs 6,3er umgeriggt, an dem ihm kurz darauf der Vorliekstampen gerissen ist. Zweimal durfte er am Sonntag rund eine halbe Stunde schwimmen. Schnell surfen war an diesem Tag bei ihm verletzungsbedingt leider nicht mehr drin. Schnell war auch Christian Hirschberg auf dem Altmühlsee unterwegs, er verbesserte seine bisherigen Zeiten auf  30,59 über 500m, Topspeed 33,88, Durchschnitt 32,235 Knoten, gefahren mit einem NP RS Racing EVO4 6.4 und Starboard iSonic 87 und liegt nun auf Rang 6. Und auch bei den Junioren gibt es einen neuen Spitzenreiter - Jonas Späth ließ am Ammersee seinen JP Supersport 109 fliegen. Mit 24,37 Knoten über 500m, 28,5 Knoten Topspeed,  damit Durchschnitt 26,435 Knoten setzt er sich an die Spitze der Junioren und liegt auf Rang 43 im Gesamtranking.   Bilder: cm/addicted-sports (A. Laufer, M. Lang / Archivbilder vom DWC Walchensee2015 ) / Basti Photography (Tobi Ulrich GER 112)

Ho'okipa lieferte wieder an Tag 12 des NoveNove Maui Aloha Classic und es waren genau die richtigen Bedingungen für das Finale am „Super Sunday“! Nur die jeweils ersten vier bei den Damen und auch den Herren gingen nach der gestrigen Vorentscheidung im Finale noch aufs Wasser. Heute ging es um nicht weniger als den! wohl renommiertesten Titel des diesjährigen Gewinners des Maui Aloha Classic. Der Wind war zu Beginn noch etwas leicht und löchrig, allerdings wurde er relativ schnell sehr stark. Mit starkem Wind und logohohen Wellen gab es jede Menge spannende Action um den diesjährigen sehr guten und äußerst spannenden Event abzuschließen. Double Elimination Women’s Fiona Wylde (Starboard / Goya Windsurfing) was on fire yesterday as she stormed her way back through the double by winning 5 heats in a row and the 18 year old picked up where she left off from today as she saw off the challenge of Sarah Hauser (Tabou / Simmer) — who finishes fourth — before going on to defeat Ingrid Larouche (Fanatic / North) — who sailed through the pain barrier again to complete the podium. Wylde showed excellent wave selection again together with superb timing with her turns as she consistently hit the lip to set up a final against Iballa Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins). Final The final saw a repeat of last year’s showdown as Iballa Moreno and Fiona Wylde lined up against each other again. By this point Wylde was on a seemingly unstoppable roll having won her last 7 heats and the local girl made a strong start to the final as she produced a super late hit under the lip, releasing the fins to earn 7.62 points — immediately applying the pressure to Iballa. Over the remainder of the heat the two women continued to exchange blows with the lead swinging back and forth between them. With two minutes remaining Wylde held the lead with Iballa needing a 7.62 point wave or better to avoid a Super Final. In those final two minutes both women gained one more scoring opportunity as a set rolled into Ho’okipa at the perfect time to provide a tense finale. Wylde delivered two more perfectly timed turns before finishing off with a float over the lip, but Iballa went one better as she produced her most aggressive wave of the heat by combining three powerful hacks to earn 8 points and take the 2015 NoveNove Maui Aloha Classic title, which completes a famous hat-trick of event victories having won here in 2006, 2014 and now 2015. Iballa Moreno had this to say after defending both her world title and Aloha Classic Crown: “In the water you don’t really know have any idea about the points, but apparently it was really close until the last wave I caught, which gave me 8 points, which made the difference in the end. I’m pretty happy that everything went well and I won the event. I mean it’s another dream come true. Yesterday was a really emotional day with a lot of things going on in my mind, but today I realised my main goal of coming to Hawaii, which was to win the Aloha Classic and I’m delighted about this more than anything else.”  Men’s Levi Siver (Quatro / Goya Windsurfing / MFC) looked to be in the same irresistible form as yesterday as he quickly racked up a 9.25 point wave, after landing a perfect frontside 3 against Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) in the battle for third and fourth. The 2013 Aloha Classic Champion then added another sick air frontside 3 to leave Traversa firmly under the cosh and requiring a 9.14 point wave. TT tried to pull out all of his tricks in response, but this time around he couldn’t prevent Siver from marching on. Next up for Siver, who had won 5 consecutive heats by this point, was 3-time world champion Kauli Seadi (99NoveNove / Hot Sails Maui / MFC) and the American made the more explosive start to the heat as he stomped another frontside 3, however on this occasion he couldn’t back it up as he fell on his next turn. Siver added a couple of trademark hacks together with a one-handed aerial, but having seemed like the 360 was on lockdown in the heats prior to this he couldn’t quite recapture that moment of magic he required. This left the door open for Seadi to attack and attack is exactly what he did. The Brazilian unleashed a super radical goiter and backed it up with a round house cutback in the pocket to earn 9.25 points, whilst ending Siver’s comeback through the double, leaving Siver to settle for an excellent third place overall.  This left a fight for the title between reigning Aloha Classic Champion — Morgan Noireaux (JP / Hot Sails Maui) and Kauli Seadi — but in order for Seadi to win entire contest he would need to defeat Noireaux twice. In the final the Brazilian linked together several trademark fluid waves and was able to force the ultimate showdown with a Super Final. Super Final In the Super Final, Seadi and Noireaux, took slightly different approaches with Seadi opting to keep busy by working numerous slightly smaller waves on the inside, whilst Noireaux was happy to play the waiting game and patiently wait for the sets without panicking. This saw Seadi race into an early lead, but Noireaux’s patience eventually paid off as he came from behind to completely reverse the tables — with a combination of radical super vert aerials and powerful cutbacks under the lip paying dividends as he was awarded 8.88 points and 7 point wave scores in quick succession. The Hawaiian’s, Brazilian opponent went for broke, but it wasn’t to be for Seadi as Noireaux became the first man to successfully defend PWA Aloha Classic titles with another mightily impressive display. Morgan Noireaux reacts to winning back-to-back Aloha Classics: “It feels amazing, to be honest I thought I’d got a 1st and a 2nd there for a little bit, so it’s nice to find out I’d won. In the first heat I thought I sailed pretty consistent and then in that second heat I made a few mistakes. I managed to catch a pretty nice set wave to bring it back though. I thought I’d lost when I came in so it’s obviously a relief to find out that I didn’t.” On being patient in the final Noireaux added: “Yeah, I saw Kauli going for the little insiders, but I didn’t think it was worth it because I had a solid set wave in the bag already, so then I was just trying to find another wave like that opening one. - I just didn’t wanna start going goiters and what not on the inside - I just wanted to get some decent turns. Overall though it didn’t feel like I waited that long, but I’m happy that the bit of patience I showed in waiting for the bigger sets ones paid off.” Closing Ceremony The official closing ceremony will be held on Tuesday 10th November with the doors opening from 6 pm. The closing ceremony will be held at the Maui Arts and Cultural Centre and there will be numerous award up for grabs in a raffle, which include — Chinook Carbon boom, NoveNove board, S2 Maui sail, a Jimmy Hepp yearly subscription and more!  Tickets are available to the public at MauiArts.org for $35 or $45 at the door.  Result of the 2015 NoveNove Maui Aloha Classic: Women’s 1st Iballa Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) 2nd Fiona Wylde (Starboard / Goya Windsurfing) 3rd Ingrid Larouche (Fanatic / North) 4th Sarah Hauser (Tabou / Simmer) 5th Vickey Abbot 6th Nayra Alonso (Fanatic / Severne) 7th Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) 8th Ann-Marie Reichman (Starboard / Hot Sails Maui) 9th Shawna Cropas (JP / NeilPryde) 9th Amanda Beenen (99NoveNove / Point-7) Result of the 2015 NoveNove Maui Aloha Classic: Men’s 1st Morgan Noireaux (JP / Hot Sails Maui) 2nd Kauli Seadi (99NoveNove / Hot Sails Maui / MFC) 3rd Levi Siver? (Quatro / Goya Windsurfing / MFC) 4th Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) 5th Camille Juban? (Quatro / Avanti / MFC) 6th Victor Fernández (Fanatic / North / MFC) 7th Ricardo Campello? (Patrik / Point-7 / MFC) 8th Kai Lenny? (Naish / MFC) 9th Kevin Pritchard? (Starboard / Ezzy / MFC) 9th Marcilio Browne? (Goya Windsurfing / MFC)