Kitesurf Masters Fehmarn

05 06.2016
Spannende Rennen im Racing und im Slalom
Am Wochenende machten die Kitesurf Masters, die offizielle Deutsche Meisterschaftsserie im Kitesurfen am Wulfener Hals auf Fehmarn Station. Über 50 der besten Kiter Deutschlands reisten für die Wettkämpfe in den drei Disziplinen Racing, Slalom und Freestyle an. Leider machte der Sommeranbruch den Kitern einen Strich durch die Rechnung. Nur am Eröffnungstag waren Wettkämpfe in den Disziplinen Racing und Slalom möglich. Die Freestyler kamen aufgrund des schwachen Windes gar nicht zum Zuge. Am Freitag herrschten mit vier Windstärken sideshore aus Ost perfekte Bedingungen für die Disziplinen Slalom und Racing. So wurden jeweils zwei Wertungen in diesen Disziplinen erzielt. Slalom ist das neue Format für das Kiten bei den Youth Olympic Games. Es ist kein besonderes Material notwendig. Die Downwind-Slalom-Kurse sind kurz und übersichtlich. Durch Hindernisse, die zu überspringen sind wird das Rennen um spektakuläre Elemente bereichert. Diese attraktive Mischung macht die neue Disziplin zum absoluten Renner bei den Teilnehmern. Von der Premierenveranstaltung auf Sylt zum zweiten Tourstop haben sich die Teilnehmerzahlen mehr als verdoppelt. Erstmals sind am Wulfener Hals auch weibliche Starterinnen dabei und bei den erwachsenen Teilnehmern wird der Ruf laut, dieses einfache und spektakuläre Format für alle Kiter anzubieten. Beim Tourstop auf Fehmarn konnte sich in dieser Disziplin Jan-Niklas Paasch aus Flensburg durchsetzen. Nachdem er im ersten Lauf auf Platz zwei lag, konnte er sich in der folgenden Elimination steigern. Mit einem Sieg konnte er sich somit an die Spitze der Veranstaltungswertung setzen. Der zweite Platz im Slalom wurde hart umkämpft. Der Deutsch-Marokkaner Elias Ouahmid sicherte sich zwar den Sieg in der Auftaktelimination, in der zweiten Slalom Wettfahrt hingegen kam er nur auf Platz vier. Xaver Kiebler aus Thanning wurde dritter im ersten Rennen. In der zweiten Wettfahrt nahm er mit Platz zwei die Spitze ins Visier. Am Ende der Regatta lagen die Beiden nun mit jeweils 5,0 Punkten gleichauf. Nur aufgrund der Tie-Break-Regeln konnte Elias Ouahmid den zweiten Platz halten und Xaver Kiebler auf den dritten Platz verdrängen. Der Limburger Tom Maurer und Julian Hein aus Dorsten komplettieren die Top-5. Die Kielerin Lonia Häger zeigte als beste Dame eine starke Leistung mit einem beachtlichen 14. Platz zwischen den starken Junioren. Annkatrin Nuppenau aus Hamburg und Lynn Warkotz vervollständigen das Damenpodium im Slalom. Im Racing konnte man auf der Ostsee vor dem Wulfener Hals einen interessanten Showdown zwischen den klassischen Raceboards und den neuen Foilboards erleben. Die Foilboards schweben auf einer futuristischen Tragflügelkonstruktion scheinbar schwerelos über das Wasser. Schon bei ganz geringen Windgeschwindigkeiten sind so Wettbewerbe mit diesem Material möglich. Diese technischer Form des Racings spricht auch neue Teilnehmergruppen an. So treten auf einmal auch Freestyler im Racing an. Unter ihnen namenhafte Fahrer, wie der amtierende deutsche Meister Marian Hund und der deutsche Vizemeister Linus Erdmann. Diese Neueinsteiger in die Disziplin Racing konnten sich mit Platz sieben und Platz fünf in der Foilwertung auf Anhieb respektabel platzieren. Ganz vorne dominierte der Garmisch-Partenkirchener Florian Gruber, der sämtliche Wettfahrten im Racing gewinnen konnte. Damit sicherte sich Gruber auch den Sieg in der Foilwertung. Auf dem zweiten Platz folgte Jannis Maus mit einem klassischen Raceboard. Platz drei ging mit Andi Hanrieder wieder an einen Foiler. Der Kampf um Platz vier war extrem hart umkämpft. Am Ende lagen drei Fahrer mit 10,0 Punkten punktgleich Kopf-an-Kopf. Als drittbester Foiler konnte sich Frank Rosin aufgrund der Tie-Break-Regelung gegen den Youngster Elias Ouahmid und dem Düsseldorfer Emmanuel Norman durchsetzen. Beide waren auf klassischen Raceboards unterwegs. In der Foilwertung lag so am Ende Florian Gruber vor Andi Hanrieder und Frank Rosin. In der Wertung der klassischen Raceboards setze sich Jannis Maus vor Elias Ouamid und Emmanuel Norman durch. Elias Ouahmid kann sich dabei auch gleich noch über den Sieg in der Youth-U19 Wertung vor Jan Bremer aus Hamburg und Julian Hein freuen. Bei den Damen setzte sich Annett Bremer aus Hamburg vor Luisa Bodem und Maren Meyer durch. Auch wenn der Wind nur an einem von drei Wettkampftagen mitgespielt hat, genoss die deutsche Kite-Elite den Tourstop am Wulfener Hals. Bei tropischen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein strahlten am Abschlusstag zahlreiche sonnenverbrannte Gesichter. Fehmarn hatte wieder ihren Ruf als Sonneninsel Deutschlands bestätigt.

Kitesurf Masters Fehmarn

04 06.2016
Slalompiloten zeigen super Performance.
An diesem Wochenende treffen die besten deutschen Kitesurfer beim zweiten Tourstop der offiziellen Deutschen Meisterschaftsserie Kitesurf Masters am Wulfener Hals aufeinander. Die Regatta ist für die Disziplinen Racing, Freestyle und das neue Youth-Slalom Format angesetzt. Diese Disziplin stand beim ersten Wettkampftag auch im Mittelpunkt. Bei vier Windstärken war der Wind zu leicht für die Freestyler. Für die Slalomkids waren die Bedingungen aber perfekt. So konnten gleich zwei komplette Slalomeliminationen gefahren werden. Dieses neue Format entwickelt sich zu einem neuen Highlight. Erstmals kamen beim Slalom auf Fehmarn auch die neuen Hindernisse zum Einsatz. Die Fahrer müssen nicht nur so schnell wie möglich um die Bojen racen, sondern auch noch sicher über die Hindernisse springen. Insgesamt haben sich 20 Teilnehmer für die neue Disziplin eingeschrieben. Gestartet wurde in zwei Vorrunden, aus denen sich jeweils 5 Teilnehmer für das Finale qualifizierten. Das Besondere an dem Format ist, dass sowohl Racer als auch Freestyler gemeinsam auf die Bahn gelockt werden. Besonders an der Spitze wurde dies verdeutlicht. In der ersten Elimination siegte der deutsch-Marokkaner Elias Ouahmid vor Jan-Niklas Paasch aus Flensburg und Xaver Kiebler aus Oberbayern. Der Limburger Tom Maurer und Julian Hein aus Dorsten komplettieren die Top-5 in diesem Lauf. In der zweiten Elimination schlug Jan-Niklas Paasch zurück und sicherte sich den Laufsieg. Xaver Kiebler steigerte sich deutlich und eroberte Platz 2. Tom Maurer wurde dritter. Elias Ouahmid, der Sieger der ersten Elimination kam diesmal nur auf Platz vier. Fünfter wurde Tim Glockemann aus Berlin. In der Disziplinwertung führt am Ende des ersten Tages Jan-Niklas Paasch. Mit Platz eins und zwei kommt er auf 3,0 Punkte. Auf Platz zwei gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen  Elias Ouahmid und Xaver Kiebler. Beide haben 5,0 Punkte. Durch seinen Sieg im ersten Lauf kann Ouahmid sich aber im Tie-Break durchsetzen. Tom Maurer und Julian Hein komplettieren die Top-5 nach zwei Wettfahrten. Erstmals sind im Rahmen des Tourstops am Wulfener Hals auch Mädchen am Start. Lonia Häger aus Kiel konnte sich dabei mit Platz 14 sehr erfolgreich gegen die männlichen Starter durchsetzen. Auch Annkatrin Nuppenau aus Hamburg sorgte mit Platz 16 für Furore gefolgt von Lynn Warkotz. Für das Wochenende ist wieder traumhaftes Wetter und guter Wind für die Kitesurfer angesagt.

Neue Webcam!

04 06.2016
Neue addicted-sports HiRes Webcam am Wolfgangsee in Österreich!
Jetzt konnten wir unsere dritte Webcam in Österreich in Betrieb nehmen. Dass es dort einige Seen mit Potenzial gibt, wussten wir schon länger, nur einen wirklich guten Standort für unsere Webcams zu finden, gestaltet sich manchmal etwas schwieriger. Viel Glück hatten wir jetzt am Wolfgangsee, Eva Leitner vom Romantik Camping Wolfgangsee Lindenstrand war von unserer Idee, dort eine unserer HiRes-Webcams aufzustellen, sofort begeistert. Die Webcam befindet sich im Ortsteil Gschwandt der Gemeinde St. Gilgen, Abersee auf dem Gelände des Romantik Camping Wolfgangsee Lindenstrand, im westlichen Teil des Wolfgangsees, dort direkt am  Strand. Der Blick der Webcam geht in westliche Richtung. Auf dem Webcambild ist rechts die Gemeinde St. Gilgen zu sehen, links, am Fuß des Schafberges, vom See aufragend die Falkensteinwand. Den tollen Blick unserer Webcam kann man natürlich auch vor Ort genießen. Der Campingplatz, gelegen an einer romantischen Bucht des Wolfgangsees, ist ein idealer Ausgangsort für viele Freizeitsportarten auf und auch neben dem Wasser. Der Wolfgangsee zählt übrigens zu den saubersten Alpenseen in ganz Europa. Wassersport, mountainbiken, wandern, relaxen oder Kultururlaub, wem hier  langweilig wird, ist selbst schuld! Wie alle unsere Webcams, ist auch diese ist mit einer Wetterstation ausgestattet. Aufgrund unserer sehr guten Erfahrungen mit den  von uns am Walchensee, Kochelsee und Gardasee eingesetzten professionellen Davis© Wetterstationen verwenden wir auch am Wolfgangsee wieder die gleichen, hochwertigen Komponenten. Die Bildfrequenz der Webcam wird bei mehr als 18 Knoten Grundwind von den üblichen 10 Minuten auf 5 Minuten geändert. Wie bei allen unseren Webcams kann man mit einem Klick auf den Zeitraffer die Bilder des ganzen Tages anschauen.  Alle Bilder findet ihr natürlich in unserem Archiv (Menüführung über die Zeitleiste unterhalb des Webcambildes). Ein Klick auf das jeweils angezeigte Bild öffnet das Bild in voller Größe (5184x3456 Pixel).  Zoom-in bzw. Zoom-out über das Scrollrad Deiner Maus. Hier geht es zur Webcam Wolfgangsee

Neue Webcam!

04 06.2016
Neue addicted-sports HiRes Webcam am Wolfgangsee in Österreich!
Jetzt konnten wir unsere dritte Webcam in Österreich in Betrieb nehmen. Dass es dort einige Seen mit Potenzial gibt, wussten wir schon länger, nur einen wirklich guten Standort für unsere Webcams zu finden, gestaltet sich manchmal etwas schwieriger. Viel Glück hatten wir jetzt am Wolfgangsee, Eva Leitner vom Romantik Camping Wolfgangsee Lindenstrand war von unserer Idee, dort eine unserer HiRes-Webcams aufzustellen, sofort begeistert. Die Webcam befindet sich im Ortsteil Gschwandt der Gemeinde St. Gilgen, Abersee auf dem Gelände des Romantik Camping Wolfgangsee Lindenstrand, im westlichen Teil des Wolfgangsees, dort direkt am  Strand. Der Blick der Webcam geht in westliche Richtung. Auf dem Webcambild ist rechts die Gemeinde St. Gilgen zu sehen, links, am Fuß des Schafberges, vom See aufragend die Falkensteinwand. Den tollen Blick unserer Webcam kann man natürlich auch vor Ort genießen. Der Campingplatz, gelegen an einer romantischen Bucht des Wolfgangsees, ist ein idealer Ausgangsort für viele Freizeitsportarten auf und auch neben dem Wasser. Der Wolfgangsee zählt übrigens zu den saubersten Alpenseen in ganz Europa. Wassersport, mountainbiken, wandern, relaxen oder Kultururlaub, wem hier  langweilig wird, ist selbst schuld! Wie alle unsere Webcams, ist auch diese ist mit einer Wetterstation ausgestattet. Aufgrund unserer sehr guten Erfahrungen mit den  von uns am Walchensee, Kochelsee und Gardasee eingesetzten professionellen Davis© Wetterstationen verwenden wir auch am Wolfgangsee wieder die gleichen, hochwertigen Komponenten. Die Bildfrequenz der Webcam wird bei mehr als 18 Knoten Grundwind von den üblichen 10 Minuten auf 5 Minuten geändert. Wie bei allen unseren Webcams kann man mit einem Klick auf den Zeitraffer die Bilder des ganzen Tages anschauen.  Alle Bilder findet ihr natürlich in unserem Archiv (Menüführung über die Zeitleiste unterhalb des Webcambildes). Ein Klick auf das jeweils angezeigte Bild öffnet das Bild in voller Größe (5184x3456 Pixel).  Zoom-in bzw. Zoom-out über das Scrollrad Deiner Maus. Hier geht es zur Webcam Wolfgangsee

Sponsorenwechsel

01 06.2016
Lina Erpenstein und Kevin Langbehn verstärken das Severne Sails Team
Severne Sails verkündet zum Saisonstart noch zwei Neuzugänge im nationalen  Team. Lina Erpenstein geht mit Blade & S-1 auf die PWA Tour, während Freestyler Kevin Langbehn nun Freeks aufriggt und ebenfalls  die „große Bühne“ im Blick hat. Vom „boot Windsurftalent des Jahres“ ging es für Lina Erpenstein auf die PWA Worldtour – und direkt an die Weltspitze der Juniorenwertung. Genau wie ihr neuer Teamkollege Moritz Mauch, freute sich Lina im letzten Jahr über den „Youth World Champion Titel“, jetzt geht es nach einem ausgiebigen Wintertraining in Australien und auf Maui weiter in Richtung „Gran Canaria Wind&Waves Festival“. Wir drücken Lina, die auf BLADES und S-1 unterwegs sein wird, schon jetzt die Daumen.

Lina Erpenstein:  “Ich freue mich sehr nun auf Severne Sails unterwegs zu sein. Die Segel funktionieren in allen Bedingungen perfekt und erlauben es mir stets ans Maximum gehen zu können. In einem so starken Team mit den Moreno Twins, Philip Köster und Moritz Mauch in einem Atemzug genannt zu werden macht mich sehr stolz und ich freue mich auf die Zusammenarbeit sowie den Start der PWA Worldtour 2016.“

Kevin Langbehn aus Pelzerhaken verstärkt außerdem mit sofortiger Wirkung unser Freestyle Team.

Kev: „Ich fahre die Freeks bereits seit 2 Jahren und habe mich regelrecht in dieses Segel verliebt. Jetzt im Team gelandet zu sein zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Nachdem ich letztes Jahr meine Ausbildung beendet habe möchte ich mich nun erstmal voll auf den Sport konzentrieren und freue mich auf die German Freestyle Battles – und auf die PWA Tour 2017.“

DWC Grömitz Tag 3

29 05.2016
Kieler Vincent Langer sichert sich Gesamtsieg!
Die Windsurfelite des Deutschen Windsurf Cups war in diesem Jahr zum ersten Mal zu Gast im Ostseebad Grömitz. Die insgesamt 56 Teilnehmer wurden mit perfekten Windsurfbedingungen verwöhnt. Strahlender Sonnenschein und vier bis fünf Windstärken ermöglichten gleich sieben Racings und zwei komplette Wettfahrten in der Disziplin Slalom. Sieger über alle Disziplinen wurde der amtierende Deutsche Meister Vincent Langer (GER-1) aus Kiel. Langer: „Ich freue mich sehr über den Gesamtsieg in Grömitz. Ich war vorher noch nie hier und bin begeistert von dem Spot und dem Ambiente. Die Atmosphäre während des gesamten Events war einfach toll und wir fühlten uns sehr willkommen.“ Im Rahmen der Regatta kristallisierten sich vier Top-Fahrer heraus, unter denen sich der Sieg entscheiden sollte. Über alle Rennen hinweg zeigte Vincent Langer eine erstklassige Leistung und konnte sechs Wettfahrten in der Disziplin Racing für sich entscheiden. Nur in einem Rennen musste er den Sieg an seinen Konkurrenten Gunnar Asmussen (GER-88) aus Flensburg abtreten. Konsequenterweise liegt Langer somit auf Platz eins dieser Disziplin, gefolgt von Gunnar Asmussen und dem Schönberger Nicolas Prien (GER-7). Platz vier und fünf gehen an Dennis Müller (GER-89) von Norderney und Leon Delle (GER-6) aus Kiel. Nach dem Racing war beim Deutschen Windsurf Cup in Grömitz aber lange noch nicht Schluss. Denn auch die Slalompiloten durften am Finaltag noch einmal auf die Bahn. Bei fünf Windstärken wurde erneut ein Downwind-Kurs ausgelegt, durch den sich die Teilnehmer von Runde zu Runde kämpfen mussten. Diese Wettfahrt wirbelte noch einmal alles durcheinander.  Hier glänzten erneut die Top-Favoriten um Langer, Asmussen, Prien und Müller und machten es noch einmal richtig spannend. Bis zur zweiten Tonne sah es so aus, dass sich die Favoriten wieder durchsetzen würden. Vincent Langer führte vor Gunnar Asmussen und Dennis Müller. Doch dann zerriss Asmussen in voller Fahrt der Gabelbaum, was zu einem harten Einschlag für Asmussen führte. Für den Flensburger war damit das Rennen gelaufen. Dies kostete ihn sowohl im Slalom, als auch in der Gesamtwertung alle Chancen auf ein Topergebnis. Vincent Langer konnte so ungefährdet auch den zweiten Slalom gewinnen. Der Norderneyer Dennis Müller profitierte am meisten von der Situation. Er sicherte sich Platz zwei in diesem Lauf vor Nico Prien. So lagen die beiden Kontrahenten punktgleich Kopf-an-Kopf. Mit Platz zwei aus der letzten Wettfahrt konnte sich Müller aber gegen Prien durchsetzen und den zweiten Platz in der Slalomwertung erobern. "Mein Start war nicht perfekt, aber an der Halse habe ich alles riskiert und konnte somit nach Vorne fahren. Ich freue mich über das Ergebnis." erzählt Dennis Müller. Nicolas Prien ist Dritter in dieser Disziplin vor Moritz Bochnia aus Greven. Gunnar Asmussen bleibt aufgrund seines Sturzes leider nur noch Platz fünf. Die Entwicklungen im Slalom gehen natürlich nicht spurlos an der Gesamtwertung vorbei. Langer dominiert hier klar durch seine überlegenen Siege in den beiden Einzeldisziplinen. Durch seinen Ausfall im Slalom katapultierte sich Asmussen im letzten Slalom aus den Podiumsrängen. Auch in der Gesamtwertung wiederholte sich das Duell von Prien und Müller. Der Schönberger Prien konnte sich in beiden Einzeldisziplinen Platz drei erobern. Müller fuhr sich mit dem finalen Slalom nicht nur im Slalom auf Platz zwei, sondern konnte auch in der Gesamtwertung überholen. Mit Platz vier im Racing und Platz zwei im Slalom liegt er punktgleich mit Prien. Abermals kann der Norderneyer aber den Tie für sich entscheiden und sichert sich so sensationell Platz 2. Für Nico Prien änderte sich zwar nicht die Platzierung gegenüber der Situation vor dem finalen Slalom, dem Norderneyer Müller musste er aber den Vortritt lassen. In Grömitz ging auch ein starkes Feld an Youngstern (U-20 und U-17) an den Start. „Wir haben im Winter alle gemeinsam auf Teneriffa trainiert. Klares Ziel ist in diesem Jahr eine Platzierung unter den Top-10 der Overallwertung“,  erklärt Julien Pockrandt (GER-18). Der beste Windsurfer U-20 ist der Kieler Luis Ponseti (GER-293) aus Kiel. Er belegt Platz 10 der Gesamtwertung. Nur einen Punkt dahinter folgt der 17-jährige Julien Pockrandt. Auf Platz 14. der Overallwertung konnte sich Michele Antoine Becker platzieren. „Es ist toll, dass mittlerweile so viele Jugendliche Teil des Deutschen Windsurf Cups sind. Sich mit den anderen auf der Regattabahn zu messen macht riesig Spaß und man wird von Jahr zu Jahr besser!“, freut sich Michele Becker. Der Auftakt im Ostseebad Grömitz war für Veranstalter, Teilnehmer und dem Tourismus Service ein voller Erfolg. „Dass der Windsurf Cup nach Grömitz gekommen ist, war eine klasse Sache. Wir waren sehr gespannt und freuen uns umso mehr, dass alles so gut geklappt hat. Die Kooperation zwischen dem Tourismus Service, der Wassersportschule, den Windsurfern und Choppy Water hat super funktioniert“, so Jörg Eschenbach (Wassersportschule Grömitz). Tausende Zuschauer genossen die sommerlichen Temperaturen, die steife Brise und die spannenden Wettkämpfe, direkt an Land. „Grömitz bietet eine tolle Infrastruktur für einen Tourstop des DWC. Alle waren begeistert und wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr!“, freut sich Matthias Regber (Choppy Water GmbH). Ergebnisse DWC Grömitz:
:: Racing
:: Slalom
:: Overall

DWC Grömitz Tag 2

29 05.2016
Vincent Langer dominiert im Racing / Asmussen und Prien liefern sich Kopf-an-Kopf Rennen um Platz zwei
Am zweiten Regattag des Deutschen Windsurf Cup in Grömitz zeigte sich das Ostseebad von seiner besten Seite. 20 Grad und vier bis fünf Windstärken verwöhnten die Windsurfstars mit optimalen Bedingungen für die Disziplin Racing. Gleich vier Wettfahrten sind das sportliche Resultat des Tages.

Klarer Dominator der vier Rennen ist der amtierende Deutsche Meister Vincent Langer (GER-1) aus Kiel. Zunächst sahen seine Starts nicht gerade vielversprechend aus. Nach der ersten Kreuz des Gate-Kurses lag er zunächst stets hinter Gunnar Asmussen zurück. Der Flensburger überzeugte mit perfekten Starts und taktischen Manövern. Langer musste seine gesamte Energie nutzen um Asmussen noch überholen zu können. In drei der vier Wettfahrten gelang ihm dies. Mit 2,1 Punkten liegt er somit an der Spitze der Racing-Wertung.

Richtig spannend wurde es im Kampf um Platz zwei und drei. Protagonisten waren hier der Schönberger Nicolas Prien (GER-7) und Gunnar Asmussen, der Slalom-Weltmeister aus 2013. Asmussen war in allen vier Racings nach der ersten Kreuz in der günstigeren Positionen. In Wettfahrt zwei gelang es Prien jedoch Asmussen zu passieren und sich somit den vorübergehenden zweiten Platz der Wertung zu sichern. Bereits in Wettfahrt drei konnte Asmussen Platz zwei zurück erobern und durch seinen Sieg in Rennen vier diese Position festigen. „Ich kämpfe immer noch mit meinen Rückenproblemen. Umso glücklicher bin ich, dass ich in Racing vier sogar auf Platz eins fahren konnte.“ ,freut sich Asmussen. Nicolas Prien zeigt mit Platz drei seine Ambitionen auf die Spitze.

Der Norderneyer Dennis Müller ist normalerweise auf der rauen Nordsee zu Hause. Aber auch auf der Ostsee zeigte er eine sehr gute Leistung. Im ersten Rennen fuhr er noch auf Platz fünf ins Ziel. In den folgenden drei Wettfahrten zielte er jeweils auf Platz vier und liegt in der Disziplin-Wertung somit konsequenterweise mit 12,0 Punkten auf Platz vier. „Mehr als Platz vier war heute nicht drin, aber ich bin damit sehr zufrieden.“, so Müller.

Der Kieler Leon Delle (GER-6) komplettiert in der Racing-Wertung aktuell die Top-5. Gleich in der ersten Wettfahrt legte er einen sehr guten Start hin und belegte zunächst Rang drei. Auf der zweiten Kreuz stürzte er jedoch und musste Prien somit vorbei ziehen lassen. In den weiteren Wettfahrten platzierte er sich auf den Rängen fünf bis sieben.

In der Wertung der Youngster (U-20) im Deutschen Windsurf Cup belegt Julien Pockrandt (GER-18) aktuell den ersten Platz. Bei den Teilnehmer unter 17 Jahren führt Kai Paustian (GER-707).

Tausende Zuschauer verfolgten die spannenden Wettfahrten direkt an der Wasserkante. Grömitz präsentierte sich als wahre Windsurf-Arena. Für den morgigen letzten Veranstaltungstag sind ebenfalls noch einmal gute Bedingungen für die Disziplin Racing und Slalom angesagt.

DWC Grömitz

27 05.2016
Windsurf Cup feiert Premiere in Grömitz!
Der Tourstop des Deutschen Windsurf Cups startet heute in Grömitz am Yachthafen. Nach spektakulären Tourstops auf Norderney und Sylt folgt nun der erste Tourstop an der Ostsee. Deutlich über 50 Teilnehmer sind angemeldet und sorgen für ein starkes Starterfeld bei der Premierenveranstaltung in Grömitz. Bei leichten bis mittlerem Wind wird in dem Ostseebad mit spannenden Rennen in den Disziplinen Racing und Slalom gerechnet. „Wir freuen uns über den neuen Tourstop in Grömitz. Der Ort bietet mit dem traumhaften Strand und der touristischen Infrastruktur optimale Rahmenbedingungen für die höchste deutsche Serie im Windsurfen. Die Zusammenarbeit mit dem Tourismus Service Grömitz und der Wassersport Station ist optimal. So hat Grömitz das Potenzial zu einem festen Tourstop für die kommenden Jahre zu werden. Wir freuen uns auf tolle Wettbewerbe und eine einmalige Atmosphäre am Strand neben dem Yachthafen.“ so der Veranstalter Matthias Regber. Besonders erfreulich ist die Teilnahme des amtierenden deutschen Meisters Vincent Langer. Ursprünglich plante er nicht in Grömitz zu starten, da er auf internationaler Ebene in Korea beim PWA World Cup antrat. Nach einer 34 stündigen Odyssee tauchte der aktuell beste deutsche Windsurfer doch pünktlich im Ostseebad auf, um wichtige Punkte für die Jahresrangliste zu sammeln. „Ich habe selber nicht damit gerechnet, es hier nach Grömitz zu schaffen. Die Anreise war wirklich ein Höllenritt, aber der Ort und der Strand entschädigen Einen für die Mühe. Ich hoffe, dass wir spannende Rennen fahren werden.“ freut sich Vincent Langer.  Außerdem an den Start geht Gunnar Asmussen, der Slalom Weltmeister von 2013. Er hatte sich in diesem Frühjahr bei einem Weltrekord Versuch im Speed-Surfen am Rücken verletzt. Bei der Veranstaltung auf Norderney machte ihm die Verletzung erneut zu schaffen und zerstörte seine Ambitionen auf den Veranstaltungssieg. Nun in Grömitz hofft der Flensburger an seine Top-Form anzuknüpfen. Insbesondere richtet der Starkwindexperte seinen Fokus auf die Disziplin Slalom.  „Ich hoffe, dass ich richtig fahren kann und dass mich die Verletzung nicht wieder einschränkt. Doch es fühlt sich gut an hier zu sein.“ so sagt Gunnar Asmussen. Ebenfalls in Grömitz am Start sind die Podiumskandidaten von Norderney Nicolas Prien und Dennis Müller. Auf der Nordseeinsel lieferten die Beiden sich ein spannendes Duell über drei Disziplinen um Platz zwei in der Gesamtwertung. Nun werden auf der Ostsee vor Grömitz die Karten neu gemischt. Bei der leichten Windvorhersage werden vor allem die Racing-Experten zum Zuge kommen. Hier erhofft sich Leon Delle, dass er am Thron von Vincent Langer rütteln kann. Der Kieler ist im Racing an der Spitze angekommen und hat das Potenzial einen Sieg einzufahren. Ein Podiumsplatz erhofft sich auch Moritz Bochnia. Der Grevener ist in beiden Disziplinen stark und sicherte sich Platz fünf in der Veranstaltungswertung auf Norderney. Interessant wird auch der Einstieg vieler Youngster. Das Ostseebad Grömitz lädt mit seinen idealen Windsurfbedingungen zum Einstieg in die DWC Karriere ein.  So finden sich im starken Starterfeld viele vielversprechende Talente. Um den ersten Platz der U-20 Wertung duellieren sich Julien Pockrandt, Michele Becker und Lars Paustian. Als Favorit der U-17 Kategorie geht Kai Paustian an den Start. Am ersten Tag spielte der Wind allerdings noch nicht wie erhofft mit. Bei zwei Windstärken waren keine offiziellen Wettfahrten möglich. Die Fahrer nutzten die Zeit um ihr Material optimal einzustellen und den neuen Tourort Grömitz kennenzulernen.
Highlight des Tages war damit das Open-Air Konzert von Urban Beach. Mehrere hundert Besucher genossen das Konzert am Strand.  Mit den Füßen im Sand und einem Sonnenuntergang als Kulisse tanzten die Besucher zum Beat.

Für den Samstag sieht die Windvorhersage sehr vielversprechend aus. Bei fünf Windstärken können die Besucher die Surfer erstmals in Grömitz in Action sehen. Durch den auflandigen Wind wird der Kurs dicht am Ufer ausgelegt, so dass man die Wettbewerbe perfekt verfolgen kann. Am Nachmittag ist bei stärkerem Wind sogar mit Slalom-Rennen zu rechnen. Am Abend spielt  Mono Beach mit Prince Alec und sorgt wieder für eine besondere Atmosphäre.   
 

IFCA Slalom Worlds 2016

27 05.2016
IFCA Slalom Youth & Masters World Championships 2016 - Sonderpreis von Sailloft Hamburg für „Rookies of the Event“ -
Die Vorbereitungen für die diesjährigen Weltmeisterschaften im Slalom (Youth & Masters) laufen auf Hochtouren. Die Anmeldeplattform für Teilnehmer ist bereits freigeschaltet (ifca.surfmotion.com oder über http://registration.internationalwindsurfing.com/en/events/register/id/31). Frühbucher sichern sich noch bis zum 30.5. einen Rabatt von 50,- EUR und bis zum 28.06. einen Rabatt von 20,- EUR.  Die Organisatoren konnten zudem Sailloft Hamburg als offiziellen Partner der Weltmeisterschaften gewinnen, die im Rahmen ihres Engagements vor allem auch der Jugend etwas Gutes tun möchten. „Häufig scheitert bei den Jugendlichen der Einstieg in unseren Sport wie auch speziell in die Welt des Slaloms an finanziellen Hürden. Gerade Slalommaterial ist nicht günstig“, meint Olaf Hamelmann, einer der beiden Macher bei Sailloft. Die Hamburger Segelschmiede stiftet deshalb für die Altersklassen „Youth“ und „Juniors“ jeweils ein Sailloft Speed- und Slalomsegel „Ultimate“ in der Größe 5,6 qm als Sonderpreis für die „Rookies of the Event“.  Auch Organisator Peter Müller ist begeistert: „Wir wollten von Anfang an eine Veranstaltung von Surfer für Surfer machen. Wir legen alles daran, den Teilnehmern ein unvergessliches Happening zu bescheren. Umso mehr freue ich mich darüber, dass wir nun mit Hilfe von Sailloft Hamburg auch unseren Beitrag zur Unterstützung der Jugend leisten können.“ Weitere Informationen zu den IFCA Slalom JYM World Championships 2016 gibt es unter ifca.surfmotion.com

Ulsan PWA World Cup - Day 6

24 05.2016
A dramatic final day but ultimately Iachino and Erdil clinch victory
On paper the final day of the Ulsan PWA World Cup would seem rather uneventful with the overall result of the event not changing — however that doesn’t tell the full story. The forecast always looked tricky for today and that’s exactly how it played out — resulting in just 8 heats being completed over a period of 6 hours. The outcome of the men’s standings was just 1 heat away from changing quite significantly, but ultimately the wind refused to play ball despite numerous efforts to gain a result. As a result several sailors were left with their hearts in their mouths as their result hung in the balance on the completion or non-completion of Heat 14. After being made to sweat it out for the entire afternoon the likes of Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) — 3rd in race one — Pierre Mortefon (Fanatic / North) — 4th — Malte Reuscher (JP / NeilPryde) — 6th — reigning world champion — Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz) — 7th — and Steve Allen (Patrik / Severne) - 10th - were all able to breathe a sigh of relief, after quarterfinal exits, when the event was officially called off just before 5pm. In the women’s fleet Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL370) was also left breathing a sigh of relief after falling at the opening buoy in her semifinal, which would have almost definitely resulted in the 27 year old missing out on a place in the winners’ final, while potentially costing her the event victory. Immediately after coming off the water we quickly caught up with both Matteo Iachino (Starboard / Point-7) and Lena Erdil, who claim the opening victories of the year to take an early season lead in the race for the 2016 world titles: Lena Erdil reflects on a slice of luck and capturing the event victory: “I feel really lucky actually. It’s been a hard week with not much wind and a lot of tries at racing as well as battling it out with the seaweed. Today we were trying really hard again and I wouldn’t have qualified from my heat today if it wasn’t abandoned. I feel very happy and lucky.” Matteo Iachino picked up immediately from where he left off last season and had this to say: “I feel really good and really happy. It was a hard day because we were on the water for about 3 hours waiting for good conditions, but the wind was so up and down and there was also a lot of seaweed in the water, which made it even more difficult to deal with the pressure. I managed to avoid going over early in the quarterfinals and then I was leading my semifinal before it was cancelled, but I’m super happy. It’s the best possible start to the year.”   That concludes the 2016 Ulsan PWA World Cup. The conditions have been extremely tricky over the last 6 days with it only being possible to complete one elimination in both the men’s and women’s fleets. We’ll be back again on the 7th June when the Men’s Slalom fleet will be in action again as they head to Costa Brava, Spain, for the second stop of the PWA Slalom World Tour.   Result 2016 Ulsan PWA World Cup — Women’s Slalom 1st Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360) 2nd Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 3rd Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) 4th Ça?la Kubat (Starboard / Point-7) 5th Fujiko Onishi (Starboard / Point-7) Result 2016 Ulsan PWA World Cup — Men’s Slalom 1st Matteo Iachino (Starboard / Point-7) 2nd Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) 3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) 4th Pierre Mortefon (Fanatic / North) 5th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 6th Malte Reuscher (JP / NeilPryde) 7th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 8th Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) 9th Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) 10th Steve Allen (Patrik / Severne)

Wind Driven Journey

24 05.2016
Teil 2 von Dieter van der Eyken's Reise quer durch Sardinien
Nach Teil 1, den wir hier auf Addicted Sports bereits geteilt haben, geht es von Porto Pollo in Richtung Olbia nach Murta Maria, ein Spot der besonders im Sommer sehr gut funktioniert. Außerdem zeigt euch Dieter seinen Van und nimmt euch mit zu den „echten Locals“ Sardiniens. Hier gehts zum Video

Ulsan PWA World Cup - Day 5

23 05.2016
Attention turns to the final day after a lay day
As predicted the wind remained light on the penultimate day of the Ulsan PWA World Cup meaning no further racing took place. With the sailors on hold until 4pm we caught up with a few of them to see what they made of yesterday’s racing in tricky conditions. Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360), who won the opening race of the year: “Still reliving the excitement of yesterday’s final in my mind! What an epic race with the top 4 changing constantly! Light wind mixed with a seaweed obstacle course made this into one of the most exciting races I have ever sailed in I think! So happy to have been able to come out on top for this first final in 2016! Thanks to everyone cheering me on and sending me messages! Now fingers crossed for more, hopefully, better wind and more racing!” Matteo Iachino (Starboard / Point-7), who claimed an emphatic victory in the opening men’s race: “I had an amazing start. When there was 3 seconds to go I closed my sail and just decided to go for it. The guys upwind from me were a little bit late and the guys at the boat were also hitting the start perfectly. I had a better line which allowed me to reach the first mark in the lead, which made life a lot easier. I’ve trained the whole winter, but you never know until you come to the first event exactly where you are — so it feels good to get the first bullet." Reigning world champion - Antoine Albeau (RRD / NeilPryde): “What a day yesterday. Light wind and the committee was pushing a lot. We tried to run the semifinal 5 times and I made 5 good starts. Unfortunately, I didn't manage to another good start in only final we did. Not bad at the end to finish 7th as it was easy to get bad luck in these tricky conditions. 1 more day to go.” Malte Reuscher (JP / NeilPryde): “Yesterday we finally managed complete elimination one. I was lying in 4th place in the final, but sadly caught some seaweed which made me drop back to 6th. Not the result that I was hoping for but it's still okay! Hoping for more races tomorrow to finish the event.” Reigning world champion — Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins): “AWO! A second place finish in the first race got me smiling, since it's quite tough on the water! It was a proper fight where there were 4 of us that took over the lead for a little while until Lena sealed the deal. Exciting! I sailed 8,6m and 114L board. Looking forward to some more! Vamooosss.” Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails), who could almost taste victory yesterday, before the first attempt to run the final was cancelled: “Again light conditions yesterday, but we finished the first race! Little bit upset because I was leading the race, but it has been canceled because of "not enough wind "... For the second try, it was a very big fight with Lena Erdil at the first mark and at mark 3 I got seaweed around my fin and so eventually I finished 3rd... Not so bad with those tricky conditions where anything can happen! Fingers crossed for action on the final day!” Cagla Kubat (Starboard / Point-7): “Yesterday in Korea we continued to have quite difficult conditions which were again on the limit and with the challenge of avoiding the seaweed. Due to the limited winds we have been only able to finish one round here in four days. In yesterday’s hotly contested final, I finished fourth. The last days forecast looks quite difficult for wind, but we are continuing to pray for it and trying to stay relaxed and have fun.” After a day on hold attention now turns towards tomorrow, which currently has forecasts predicting winds between 10 and 28 knots, which could provide a grand stand finale to the event. However, the only cause for concern is the amount of rain accompanying the wind, which could potentially make the wind extremely squally. The sailors will meet again tomorrow at 8:30am for the skippers’ meeting with a first possible start of 9am. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the action live.  To see all the latest from the event — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.  

Jaeger Stone - 2016

23 05.2016
Ansage im Kampf um den PWA Wave Titel 2016
Starboard / Severne Sails Teamrider Jaeger Stone meldet sich mit einem neuen Video aus Australien und scheint mehr als bereit für die neue PWA Saison zu sein. Seine Konkurrenten, natürlich auch Teamkollege und Weltmeister Philip Köster sind gewarnt. Jaeger’s „down the line“ Qualitäten sind bereits jahrelang gefürchtet, doch er verpasste stets durch den oft fehlenden „Double Forward“, den er nicht sicher im Heat unterbringen konnte, den Sprung ganz nach oben auf das Treppchen. Dieses kleine Manko könnte sich geändert haben – wie er im Video eindrucksvoll beweist. Jaeger: „Here’s some footage from several days at home this year. We didn’t get the best conditions this year in terms of swell and wind quality but still plenty of sailing and fun. The footage and editing is a bit wobbly but we’re just learning so will keep trying to improve.“ Hier gehts zum Clip