Los geht es bereits im April mit dem Meeting Internationale die Pasqua Techno vom 17. bis 20. April, gefolgt vom Europameisterschaftslauf Techno 293 vom 20. - 27. April. Die folgenden Termine (vorläufig):
7. - 11. Mai GARDA TRENTINO OLYMPIC WEEK (RS:X)          
16. - 18. Mai TROFFEO NEIROTTI Slalom Zonale Coppa Italia & FW-Italian Slalom Tour
20. - 22 Juni ONE HOUR                          
28. - 29. Juni GPS SPEED CROSSING E REGATA WINDSURFER         
8. - 9. Juli RADUNO TECHNO 293                     
10. - 13. Juli CAMPIONATO ITALIANO ASS: SLALOM JUNIOR  COPPA ITALIA FORMULA
15. - 17. August TROFEO M. NOGLER Zonale Slalom        
12. - 14. September WINDSURFIADI Long distance Torbole - Malcesine     Match race Sociale
4. - 10. Oktober CICO CLASSE RS:X                   

Es ist etwas ruhig geworden um das geplante Pumpspeicherkraftwerk am Jochberg/Walchensee. Doch das Projekt ist keinesfalls schon vom Tisch, die mit der Realisierung des Projektes einhergehende, unwiederbringliche Verschandelung einer der schönsten Gegenden des Alpenraumes droht noch immer und die heiße, entscheidende Phase steht bevor.

Andre Wacke aus Penzberg, einer der bekanntesten Windsurfer am Kochel- und Walchensee gehört auch zu den vielen Gegnern dieses „Wahnsinnsprojektes“. Seine Sicht zu dem geplanten  Pumpspeicherkraftwerk schildert er in den folgenden Zeilen:

 

Als dreifacher Familienvater mit entsprechender Verantwortung gegenüber nachfolgender Generationen aber auch als Berg- und Naturbegeisterter habe ich mich eingehender über das geplante Pumpspeicherkraftwerk (PSW) am Jochberg/Walchensee informiert.

Wenn man hinter die Kulissen schaut und verschiedene Meinungen hört merkt man schnell, dass im Namen der (absolut!) notwendigen Energiewende ein Mammutprojekt vorangetrieben wird, welches technisch sicherlich noch vor dem geplanten Baubeginn überholt wäre, wirtschaftlich auf Dauer scheinbar nur durch staatliche Förderung interessant und irreversibel die Walchensee-Region verschandeln würde. Neue Methoden wie Druckluft-Speicher versprechen wesentliche Vorteile wie beispielsweise eine deutlich geringere Belastung der Natur (könnten dezentral theoretisch überall in wesentlich kürzerer Zeit und vermutlich auch günstiger gebaut werden).

Beste Informationen zu diesem unverantwortlichen Vorhaben erhält jeder Interessierte auf den Internetseiten mehrerer Initiativen wie z.B. „Nochberg - der Jochberg bleibt“ von Friedl Krönauer aus Kochel oder der Online-Petition von Stefan Bammer aus Lenggries.

Diese Initiativen bilanzieren auch die nachteiligen, harten Fakten mit „gespitztem Bleistift“, welche vom planenden Konsortium der Energie Allianz Bayern mit „extra breitem Filzstift“ übermalt werden!

Aus meiner Sicht betrifft dieses geplante Projekt nicht nur die direkt von mindestens 5 Jahren Bauzeit betroffenen Gemeinden, sondern genaugenommen jeden Bürger bundesweit, der unbelastete Natur liebt. Die Gemeinden Kochel und Jachenau sowie deren Bürgermeister und die Bürgerinitiativen sollten deshalb auch eine breite Unterstützung der Bevölkerung spüren!

Denn eines ist klar, ein solches Kraftwerk kann nicht einfach entfernt werden wie ein defektes Windrad. Die Stollen könnten nach einer Stilllegung höchstens noch dem Kochler Trimini als steilste, längste und mit weitem Abstand teuerste Röhrenrutsche weltweit überlassen werden.

André Wacke aus Penzberg

 

 

 

Weitere Informationen findet ihr - 

auf der Webseite des Aktionsbündnisses „nochBERG – der Jochberg bleibt!“. Ein Bündnis zahlreicher engagierter und besorgter BürgerInnen aus der Kochel-/Walchenseeregion, der Jachenau und dem gesamten Umland. Das Bündnis hat zum Ziel, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, eine Informationsplattform zu bieten und den Widerstand gegen das geplante Pumpspeicherwerk Jochberg zu bündeln und zu organisieren.

auf der Webseite der Bürgerstiftung Energiewende Oberland:

http://energiewende-oberland.de/hp1084/Statement-zum-Pumpspeicherkraftwerk-am-Jochberg.htm

Unterstützt auch die Online-Petition gegen das geplante Pumpspeicherwerk!

Es ist etwas ruhig geworden um das geplante Pumpspeicherkraftwerk am Jochberg/Walchensee.

Doch das Projekt ist keinesfalls schon vom Tisch, die mit der Realisierung des Projektes einhergehende, unwiederbringliche Verschandelung einer der schönsten Gegenden des Alpenraumes droht noch immer und die heiße, entscheidende Phase steht bevor.

Andre Wacke aus Penzberg, einer der bekanntesten Windsurfer am Kochel- und Walchensee gehört auch zu den vielen Gegnern dieses „Wahnsinnsprojektes“. Seine Sicht zu dem geplanten  Pumpspeicherkraftwerk schildert er in den folgenden Zeilen:

 

Als dreifacher Familienvater mit entsprechender Verantwortung gegenüber nachfolgender Generationen aber auch als Berg- und Naturbegeisterter habe ich mich eingehender über das geplante Pumpspeicherkraftwerk (PSW) am Jochberg/Walchensee informiert.

Wenn man hinter die Kulissen schaut und verschiedene Meinungen hört merkt man schnell, dass im Namen der (absolut!) notwendigen Energiewende ein Mammutprojekt vorangetrieben wird, welches technisch sicherlich noch vor dem geplanten Baubeginn überholt wäre, wirtschaftlich auf Dauer scheinbar nur durch staatliche Förderung interessant und irreversibel die Walchensee-Region verschandeln würde. Neue Methoden wie Druckluft-Speicher versprechen wesentliche Vorteile wie beispielsweise eine deutlich geringere Belastung der Natur (könnten dezentral theoretisch überall in wesentlich kürzerer Zeit und vermutlich auch günstiger gebaut werden).

Beste Informationen zu diesem unverantwortlichen Vorhaben erhält jeder Interessierte auf den Internetseiten mehrerer Initiativen wie z.B. „Nochberg - der Jochberg bleibt“ von Friedl Krönauer aus Kochel oder der Online-Petition von Stefan Bammer aus Lenggries.

Diese Initiativen bilanzieren auch die nachteiligen, harten Fakten mit „gespitztem Bleistift“, welche vom planenden Konsortium der Energie Allianz Bayern mit „extra breitem Filzstift“ übermalt werden!

Aus meiner Sicht betrifft dieses geplante Projekt nicht nur die direkt von mindestens 5 Jahren Bauzeit betroffenen Gemeinden, sondern genaugenommen jeden Bürger bundesweit, der unbelastete Natur liebt. Die Gemeinden Kochel und Jachenau sowie deren Bürgermeister und die Bürgerinitiativen sollten deshalb auch eine breite Unterstützung der Bevölkerung spüren!

Denn eines ist klar, ein solches Kraftwerk kann nicht einfach entfernt werden wie ein defektes Windrad. Die Stollen könnten nach einer Stilllegung höchstens noch dem Kochler Trimini als steilste, längste und mit weitem Abstand teuerste Röhrenrutsche weltweit überlassen werden.

André Wacke aus Penzberg

 

Weitere Informationen findet ihr -

auf der Webseite des Aktionsbündnisses „nochBERG – der Jochberg bleibt!“. Ein Bündnis zahlreicher engagierter und besorgter BürgerInnen aus der Kochel-/Walchenseeregion, der Jachenau und dem gesamten Umland. Das Bündnis hat zum Ziel, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, eine Informationsplattform zu bieten und den Widerstand gegen das geplante Pumpspeicherwerk Jochberg zu bündeln und zu organisieren.

auf der Webseite der Bürgerstifung Energiewende Oberland

http://energiewende-oberland.de/hp1084/Statement-zum-Pumpspeicherkraftwerk-am-Jochberg.htm

Unterstützt auch die Online-Petition gegen das geplante Pumpspeicherwerk!

Für alle die, die auch jetzt noch gerne aufs Wasser wollen, zeigen wir im aktuellen Webcambild, neben Windgeschwindigkeit (Grundwind / Böen) und Temperatur bei den jeweils relevanten Webcams, den Windchill, also die gefühlte Temperatur an.
Der Windchill beschreibt den Unterschied zwischen der gemessenen Lufttemperatur und der gefühlten Temperatur in Abhängigkeit von der jeweiligen Windgeschwindigkeit.

Für alle die, die auch jetzt noch gerne aufs Wasser wollen, zeigen wir im aktuellen Webcambild, neben Windgeschwindigkeit (Grundwind / Böen) und Temperatur, bei den jeweils relevanten Webcams, den Windchill, also die gefühlte Temperatur an.
Der Windchill beschreibt den Unterschied zwischen der gemessenen Lufttemperatur und der gefühlten Temperatur in Abhängigkeit von der jeweiligen Windgeschwindigkeit. Definiert ist er für Temperaturen unterhalb von etwa 10 °C.

Avantisails, weltweit einziger Hersteller von Technora  Membran Windsurfsegeln hat nun nach über einem halben Jahr permanenter Entwicklungsarbeit die dritte Generation seines Racesegels, die Maschine M-2 vorgestellt.
Avanti verspricht für seine neueste Kreation kompromisslose Leistung und in jeglicher Hinsicht einen deutlichen Sprung nach vorne. So wurde auch das Layout der für Avanti typischen Fasern geändert. Neu ist auch das "MTS", es wurde von Avanti entwickelt, um den Windeinsatzbereich  und die  Leistung des neuen M-2 zu erhöhen. Mit Hilfe von drei Schothornösen, in einer horizontalen Linie und nicht wie sonst üblich vertikal ausgerichtet, kann der Nutzer mit Hilfe des MTS zwischen drei verschiedenen Einstellungen wählen.
Alle Infos über sämtliche neuen Features des neuen Machine M2, den neu entwickelten Avanti Rival C-100 Mast und auch alle anderen Segel findest Du auf der Avantisails Homepage.

Komet Ison fliegt weiter auf die Sonne zu, nicht nur Forscher hoffen auf ein spannendes Spektakel.
Der Komet ist seit einigen Tagen auf den Webcambildern unserer HiRes-Webcam in Torbole am Gardasee zu sehen.  Zwischen 17:20 und 18:40 ist der Komet seit Anfang November direkt über dem See.
Auch unsere HiRes-Webcam am Starnberger See / Bayern hat den Kometen einige Male fotografiert. Leider war der Himmel in den vergangenen Tagen meistens bewölkt, so dass es nur wenige Bilder von Ison gibt.
Ison hat in den letzten Tagen seine Helligkeit  gesteigert, er ist nun vor Sonnenuntergang gut zu sehen. Durch seine Bahn, die ihn Ende November sehr nahe an die Sonne führt, ist es möglich, dass er noch stärker aufleuchtet - er könnte heller als alle anderen Himmelskörper leuchten, mit Aushnahme vom Mond.
Ob Ison ein Jahrhundertkomet wird, hängt nun davon ab ob er auf seinem Weg intakt bleibt. Umrundet er die Sonne, bietet er ein ganz besonderes Spektakel: Ison erleuchtet dann den Dezemberhimmel.
Bilder des Kometen in unserem Webcam-Bilderarchiv!

Komet Ison fliegt weiter auf die Sonne zu, nicht nur Forscher hoffen auf ein spannendes Spektakel.
Der Komet ist seit einigen Tagen auf den Webcambildern unserer HiRes-Webcam in Torbole am Gardasee zu sehen.  Zwischen 17:20 und 18:40 ist der Komet seit Anfang November direkt über dem See.
Auch unsere HiRes-Webcam am Starnberger See / Bayern hat den Kometen einige Male fotografiert. Leider war der Himmel in den vergangenen Tagen meistens bewölkt, so dass es nur wenige Bilder von Ison gibt.
Ison hat in den letzten Tagen seine Helligkeit  gesteigert, er ist nun vor Sonnenuntergang gut zu sehen. Durch seine Bahn, die ihn Ende November sehr nahe an die Sonne führt, ist es möglich, dass er noch stärker aufleuchtet - er könnte heller als alle anderen Himmelskörper leuchten, mit Aushnahme vom Mond.
Ob Ison ein Jahrhundertkomet wird, hängt nun davon ab ob er auf seinem Weg intakt bleibt. Umrundet er die Sonne, bietet er ein ganz besonderes Spektakel: Ison erleuchtet dann den Dezemberhimmel.
Bilder des Kometen in unserem Webcam-Bilderarchiv!

Die PWA bietet wieder eine spektakuläre Auswahl der besten Aufnahmen aus der PWA World Tour 2013 , sowie einige der besten Bilder  aus den Jahren zuvor. Das alte Sprichwort ein Bild sagt mehr als tausend Worte stimmt natürlich, warum also nicht ein besonderes Bild, gerade rechtzeitig für Weihnachten, kaufen.   Der Weltklasse- Fotograf, John Carter, ist auf allen Events hinter der Linse und seine neuesten außergewöhnlichen und aufregenden Aufnahmen kann mal jetzt als hochwertige Drucke , in hervorragender Klarheit und Farbe kaufen.
 Also, ob Du ein unverwechselbares Geschenk für jemand ganz Besonderen , oder einfach auch für Dich selbst etwas spezielles zu Weihnachten suchst, hier hast Du es gefunden.
Die PWA hat eine fantastische Auswahl von Produkten im Angebot, von Bildern in Postkartengröße bis zu großen Bildern auf Leinwand. Bestellen kannst Du ganz bequem von zu Hause aus, verschickt werden die Bilder an fast jeden Ort weltweit.
Hier geht es zur Bilderauswahl: http://www.pwaworldtourpictures.com/

In diesem Jahr wurde zum ersten Mal ein neuer GPS-Speedwindsurf-Event, der bayrische Speed Kini durchgeführt. Vom 1. Februar bis zum 30. Oktober konnten alle Windsurfer zeigen wie schnell sie sind.

Die Idee hinter diesem Wettbewerb, der von Tobi Ullrich und dem Hang-Five Surfshop in Inning am Ammersee initiiert wurde,  ein GPS-Wettbewerb der sich ausschließlich auf bayrischen Seen abspielt. Der German-Speed-King, den es schon länger als deutschlandweiten Event gibt, hat gerade für die vielen Windsurfer im Süden einen Nachteil. Im Norden gibt es viele Spots die aufgrund des glatteren Wassers bei meist ablandigem Wind zum speedsurfen wesentlich besser geeignet sind als die kabbeligen bayerischen Seen. Deshalb entstand die Idee einen neuen GPS-Event bayernweit zu starten. Mitmachen konnte jeder, von PWA-Fahrern abgesehen, aber eben ausschließlich auf bayerischen Gewässern!

Der spannende Wettbewerb lief über die gesamte Saison 2013 und endete am 30.10. Das Reglement war sehr einfach, surfe so schnell wie du kannst - es zählte die maximal erreichte Geschwindigkeit. Die Siegerehrung fand am 9.11. im Hang-Five Shop statt und viele der Teilnehmenden waren bei der Feier dabei. 

Insgesamt kämpften 38 Teilnehmer um die besten Platzierungen und die Preise. Die schnellsten bayerischen Windsurfer waren auf Platz eins und somit Speed-Kini 2013 Tobi Ullrich mit 34,81 Knoten (64,47 m/h), auf Platz zwei folgte Markus Purwitzer mit 34,71 Knoten (64.28 km/h) und auf Platz drei Rainer Motloch mit 33.92 Knoten (62.82 km/h). Schnellste Frau im Teilnehmerfeld war mit 23.27 Knoten (43.10 km/h) Edna Gerold.
Für die Plätze eins bis drei gab es jeweils Gutscheine über 150, 100 und 50 Euro vom Hang-Five Shop. Tobi Ullrich als Mitarbeiter von Hang-Five bekam keinen Gutschein, umso mehr freute sich der viertplatzierte Andre Wacke (33.73 Knoten / 62,47 km/h), der den Gutschein über 50 Euro in Empfang nahm.

Der Bayerische Speed Kini war ein sehr schöner und erfolgreicher Wettbewerb, bei dem viele Windsurfer vom Speedvirus infiziert wurden. Schon jetzt läuft die Planung für den Speed Kini 2014. Der Veranstalter des Events, der Hang-Five-Shop in Inning am Ammersee wird das Preisgeld erhöhen und auch die Wertung wird etwas verändert. Die  Wertung 2014 setzt sich aus der schnellsten  Maximalgeschwindigkeit (Vmax) sowie der schnellsten gefahrenen Geschwindigkeit über 500 Meter zusammen.

Alle Sessions, die in die Wertung gehen sollen, können ab dem 1 März innerhalb von einer Woche nach Erreichen hochgeladen / per E-Mail an die Adresse: tp@hang-five.de geschickt werden. Die letzte Möglichkeit ist dann am 31.10.2014.

Wir freuen uns schon jetzt auf den bayerischen Speed Kini 2014!

In September - at the PWA Cold Hawaii World Cup - Marcilio ‘Brawzinho’ Browne (Goya Windsurfing / MFC) won his first PWA Wave event, which threw the title race wide open. When it was confirmed that the PWA would be returning to the hallowed shores of Ho’okipa for the first time in seven years, for the JP Aloha Classic, Brawzinho quickly became one of the favorites to capture the world title.

However, this would be unchartered territory for the twenty-four year old, who was looking to win his maiden PWA Wave World Title. Would he be able to handle the pressure against some of the finest sailors in the world, in their own backyard?

In the single elimination Browne sailed a fantastic first heat, but ultimately suffered a shock early exit in the second round, with Browne himself acknowledging the fact that sailing under such stress was affecting his performance, he said “In the first heat I was just having fun and in the second one I think I was thinking a bit too much and got stressed out. I am looking forward to reset and start fresh for the double.”

Would he be able to reset and free his mind?

Yes. Credit where credit is due, Brawzinho delivered an exceptional display of sailing as he rotated through powerful air takas combined with gouging turns to clinch the title ahead of Alex Mussolini (Tabou / Gaastra).

After capturing the PWA Wave World Championship for the first time in his career, with caught up with the man himself. Read the interview below.

PWA: Congratulations again for capturing your first PWA Wave World Title, has it sunk it yet that you are world champion yet?

MB: “Not 100% , hehehehehe , I feel so happy , almost numb!”

PWA: How did you celebrate on Friday?

MB: “We had a few friends at Caitlin’s dad place, it was fun, couple of drinks and good food !!! Nice to see that some of my close friends were there and so happy for me, that made it so much more special.”

PWA: What age did you start windsurfing? And when did you know that you wanted to be a professional windsurfer?

MB: “Started at 4, when I was 8 it was already my dream to be a professional for sure.”

PWA: After winning the PWA Freestyle World Title in 2007, was it difficult / frustrating, to begin with at least, when you changed to waves?

MB: “It wasn’t that bad because wavesailing is my favorite thing in the world to do, so I was enjoying myself always, but it was a bit frustrating at competition for a couple of years, I couldn't find the rhythm and did not get the results I was hoping to for a few years so it was hard to keep the confidence up. It’s an unreal feeling to have this year end the way it did, here on Maui with a Ho’okipa event.”

PWA: Before this year what was your best wave result?

MB: “4th in Cape Verde and Portugal.”

PWA: Do you think there’s anything in particular that helped you with your competition sailing this year?

MB: “I tried to change my perspective on things and I feel like that helped me out . I just tried to keep a positive outlook on whatever was happening to me and that made the whole tour so much more enjoyable and less stressful.”

PWA: What equipment were you on Friday?

MB: “5,0 banzai and 84l quad”

PWA: Are there any moves that you find easier on starboard compared to port tack or vice versa? If so which?

MB: “Probably like all moves a bit better on starboard. Maybe backside 360’s and reverses I prefer on port .

PWA: Favorite move, both jumping and on the wave?

MB: “I don’t have a favorite move on the waves, I like things that look fast and fluid, and on jumping my favorite is push forward.”

PWA: You’re still in the race for the Red Bull Storm Chase, which location if you could choose would you like to go to?

MB: “Probably France or the US east coast. I heard the spot in France is amazing, and I’ve never sailed the East coast, so one of them would be great.”

PWA: What are your favorite conditions to sail in?

MB: “Probably a good day in Cape Verde is my favorite conditions, but I like to mix it up . There are so many types of conditions that can be so fun, so it’s good to mix it up.”

PWA: With the 2013 PWA World Tour now complete, how will you be spending your winter?

MB: “I will go to Brazil and celebrate with family and friends. Also I’ll go to Chile to do some training and will be back to Maui by the end of Dec. Hopefully we will have a winter full of good waves.”

PWA: Finally, what advice would you give to young and upcoming sailors who want to start competing?

MB: “Enjoy it as much as possible, spend more time sailing in conditions that you feel weaker in and get someone to film you, hehehehehehe.”

PWA: Thanks Brawzinho, and massive congratulations again for winning your first PWA Wave World Title.