Seit kurzer Zeit ist die neue www.star-board.blue Webseite online, auf der das Starboard Headoffice sämtliche Umweltschutzaktivitäten der Marke im WorldWideWeb sammelt.
Dank zahlreicher entschlossener Aktionen verstummen mittlerweile die Töne in Sachen "Greenwashing" immer mehr, dabei steht "Starboard.Blue" noch immer am Anfang. Starboard nimmt seit letztem Jahr die umweltfreundliche Produktion aller Produkte in Angriff. So werden nur noch Epoxid Harze, die auf Grundlage von pflanzlichen Rohstoffen gewonnen werden eingesetzt. Außerdem arbeitet das R&D Team unermüdlich daran, bei Paddles, Pads, Finnen sowie Inserts recyceltes oder auf Pflanzenbasis entwickeltes Plastik zu benutzen. In einem ersten Schritt wurden bereits 2017 die Verpackungsmaterialien umgestellt. Kein Plastik, kein Styropor, sondern ausschließlich recyceltes Karton Material finden seitdem Verwendung.
Starboard CEO Svein Rasmussen äußerte sich dazu im letzten Jahr folgendermaßen: „Indem wir alle unsere Composite Boards mit Bio Epoxy Harz produzieren, recyceltes Plastik und weniger Farbe benutzen sowie bessere und sauberere Verpackungsmaterialien einsetzen, reduzieren wir unseren CO2 Verbrauch erheblich.“
Doch das war erst der Anfang. Nicht nur das Produkt oder die Verpackung selbst werden bei Starboard stets weiterentwickelt, auch rund um das „Headquarter“ in Bangkok optimiert sich einiges. So laufen die Mitarbeiter seit einigen Wochen auf dem „Staub“, der beim Bau von Boards anfällt. Dieser wurde gesammelt und in Pflastersteine gepresst. Außerdem wurde vor wenigen Tagen die neue Solaranlage eingeweiht, die in Zukunft über 65% der Energie, die das komplette Gebäude benötigt, erzeugen wird.
Als Marke mit globaler Ausrichtung arbeitet Starboard aber auch mit lokalen Umweltschutzorganisationen in Südostasien zusammen, die sich zum Ziel gesetzt haben, Strände und Flüsse von der Verschmutzung durch Plastik zu bewahren. Da ist es nicht verwunderlich, dass im Büro in Bangkok auch ein Verbot von „Einweg Plastikverpackungen“ durchgesetzt wurde.
Schaut mal vorbei. Ein Klick auf www.star-board.blue lohnt sich immer, denn neue Aktivitäten und Ideen in Sachen Umweltschutz gibt es im Starboard Headoffice fast täglich.